Cover-Bild Roma Nova
11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Weltraumoper
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 624
  • Ersterscheinung: 27.07.2018
  • ISBN: 9783404209149
Judith C. Vogt

Roma Nova

Roman
Dämonische Kreaturen lauern am Rande des Mare Nostrums, darauf harrend, den Planeten Rom für immer von der Sternenkarte zu löschen. Sie überfallen das Raumschiff des Legaten Lucius Marinus, um die Sklavin und Seherin Morisa zu befreien und zu sich in den Hades, ein zerstörerisches Sternensystem um ein Schwarzes Loch, zu holen. Von dort aus plant Morisa ihre Rache an ihrem ehemaligen Herrn und dem gesamten Römischen Imperium.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.08.2018

Auf nach Rom

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"Roma Nova" ist das neuste Buch von Judith Vogt


Alles beginnt damit das Constantia gegen den Willen ihrer Mutter auf ein Fest ihres Vaters Lucius Marinus .
Das Raumschiff auf dem sie sich befinden ...

"Roma Nova" ist das neuste Buch von Judith Vogt


Alles beginnt damit das Constantia gegen den Willen ihrer Mutter auf ein Fest ihres Vaters Lucius Marinus .
Das Raumschiff auf dem sie sich befinden wird von Dämonen angegriffen . Auf der Flucht treffen Vater und Tochter auf den Sklaven Ianos . Sie können gerettet werden und gelangen zurück nach Rom .
Ianos wird zum Dank zum Gladiator ausgebildet . Auf der Flucht hat dieser ein Amulett von der Sklavin Morisa erhalten , durch das sich ein Fluch auf die Familie Marinus legt . Denn Morisa will Rache nehmen an Lucius ...

Das wunderschöne Cover stellt die Verbindung her zwischen dem alten Rom und den futuristischen Elementen .

Die Autorin schreibt sehr angenehm und humorvoll und für alle die wie ich kein Gedächtnis für Namen und die Lateinische Sprache haben , gibt es am Ende des Buches ein Namensregister und Glossar.

Es ist eine Komplexe Geschichte um Machtkämpfe , Intrigen und Rache spannend und packend erzählt , ich musste mich oft zwingen eine Lesepause einzulegen .

Toll gefallen hat mir auch die Figur Constantia , zu Beginn war sie noch die hochmäßige Patriziarin , Tochter aus gutem Hause aber sie macht eine tolle Wandlung durch .

>>Bei den schrumpeligen Feigen der Furien<<

Es ist ein wirklich tolles Buch !

Veröffentlicht am 19.04.2019

Römer in der Science Fiction

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"Roma Nova" ist mein Einstieg in die Science Fiction für Erwachsene. Ich habe wenig Erfahrung mit diesem Genre und war mir lange Zeit unsicher, ob es was für mich ist, aber "Roma Nova" hat mir gezeigt, ...


"Roma Nova" ist mein Einstieg in die Science Fiction für Erwachsene. Ich habe wenig Erfahrung mit diesem Genre und war mir lange Zeit unsicher, ob es was für mich ist, aber "Roma Nova" hat mir gezeigt, dass es ganz egal ist, in welchem Umfeld gute Geschichten spielen.

Dennoch ist gerade in diesem Roman das Setting sehr interessant. "Römer im Weltall" mit diesem Slogan wird das Buch vielerorts beworben. Klingt irgendwie abgefahren und sehr der Fantasie entsprungen. An den Haaren herbeigezogen? Ist es gar nicht. Die Römer waren gar nicht so viel anders, als heutige Gesellschaftsgruppen. Gruppen, Strukturen, Machtverhältnisse die es immer gegeben hat und vermutlich auch immer geben wird, wenn nicht doch irgendwann ein großes Umdenken stattfinden wird.

Genau das war es auch, was mich am Roman reizte. Aufmerksam geworden durch einen Podcast, in dem das Autorenpaar Judith und Christian Vogt über Bücher, über ihre Bücher sprechen, und die Autorin erklärt, dass sich deutliche Parallelen zeigen. Parallelen in der Struktur der Gesellschaft, im System der Politik, aber auch im Kleinen. Allzeit vorhanden ist die Gier nach Macht und das Ausspielen derselbigen, sobald man sie besitzt. Wer in einer Position über wem anders steht, spielt das aus. Psychologie, die auch in "Roma Nova" deutlich zum Einsatz kommt.

Der Einstieg ins Buch fiel mir etwas schwer. Ich wurde recht zügig mit einer komplexen Denkweise, einer Unbekannten Daseinsform mit nicht sehr leicht greifbaren Ideen und vielen weiteren Personen konfrontiert. Namen kamen mir bekannt vor aus dem Lateinunterricht (endlich macht er sich bezahlt! Ist aber absolut kein Muss, um das Buch zu verstehen), aber es sind direkt recht viele.

Nach kurzer Orientierungslosigkeit konnte mich der Roman schnell in seinen Bann ziehen. Festgelage, die beherrscht wurden von Hemmungslosigkeit und eben jenem Ausspielen der eigenen Macht. Menschen werden benutzt wie Gegenstände, man suhlt sich darin eine provokative Außenwirkung auf andere zu haben. Reichtum steht über Schönheit über Charakter. Die Protagonisten sind zunächst unangenehme Zeitgenossen. Judith Vogt spielt mit ihren Lesern, lässt sie nicht einmal ahnen, wer Gut und wer Böse ist.

Später gibt es dann einen Twist. Mit dem Auftauchen der Kämpfe in einer Arena, treten auch Heldenfiguren auf. Klassisch, aber nicht herkömmlich und schon gar nicht sympathisch und doch gibt es schon schnell Figuren, denen ich wünsche, dass sie auch die letzte Seite überleben.

Zum konkreten Inhalt möchte ich gar nicht zu viel verraten. Fakt ist: Römer in der Science Fiction funktioniert. Meiner Meinung nach sehr gut. Es gibt viele Dinge, die an historische Sagen und Fakten angelehnt sind, die aber dank des Phantastik Hintergrunds des Romans viel mehr Freiraum bekommen. Nicht nur in der Handlung, sondern auch im Denken. Ich habe mir sehr oft Gedanken darüber gemacht wie angesprochene Themen in der Realität ablaufen und sehr viele Parallelen entdeckt.

"Roma Nova" hat mich gefordert. Im positiven Sinn. Ich musste mich auf einiges einlassen, dass ich aufgrund meines Wissens über Geschichte anders im Kopf hatte, und ich musste mich einigen unangenehmen Themen stellen, die der Gesellschaft, in der ich lebe, auch in der Realität begegnen. Aber ich bin auch unterhalten worden. Sehr gut sogar. Mit vielen spannenden Handlungen, überraschenden Wendungen und interessanten Charakteren. von mir gibt es für "Roma Nova" eine ganz klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 20.09.2018

Das alte Rom, einfach mal ins Weltall gesetzt und die Gladiatoren mit Technik ausgestattet.

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Das alte Rom wurde in das Weltall verlagert. Nicht etwa, was wäre gewesen, wenn die alten Römer ins All gekommen wären, sondern die römische Geschichte einfach mal ins Weltall verlagert. Auf dieser Idee ...

Das alte Rom wurde in das Weltall verlagert. Nicht etwa, was wäre gewesen, wenn die alten Römer ins All gekommen wären, sondern die römische Geschichte einfach mal ins Weltall verlagert. Auf dieser Idee basiert der Roman „Roma Nova“ von Judith Vogt, der im Juli erschienen ist. Ich durfte das Buch im Zuge einer Leserunde auf Lovelybooks lesen und hatte somit den Austausch mit anderen Lesern und der Autorin.
Der Roman war mein erster richtiger SciFy-Roman. So hatte ich am Anfang ein paar kleine Probleme mit dem Kopfkino, da ich mir das mit den Raumschiffen und alles nicht so gut vorstellen konnte. Aber die Autorin hat da Abhilfe geschaffen, denn wer auf ihrer Homepage mal vorbeischaut, der kann ein paar Arts sehen und das half mir sehr gut weiter um die Geschichte in Bildern in meinem Kopf abspielen zu lassen.
Wir haben verschiedene Charaktere die wir begleiten. Zum einen eine Familie, die nicht nur Sklaven im Haus hält, sondern auch Gladiatoren erworben hat und damit ihren Stand in der Gesellschaft festigen will. Dann haben wir auch die Gladiatoren selbst und ein paar weitere wichtige Personen in Rom, die alle von einer Seherin beeinflusst werden. Am Anfang ist man sofort in der Handlung drin, denn auf den Raumschiffen ist richtig etwas los, denn es gibt den Hades, ein schwarzes Loch und dieses schwarze Loch beinhaltet Dämonen. Sonst hat man gedacht, es handle sich nur um Legenden und Märchen, die man sich erzählt, doch die Familie bekommt es sehr deutlich zu spüren. Dieser Kampf auf dem Schiff bleibt nicht ohne Folgen und dann sorgt ihr Gladiator Spartacus auch noch für einen Aufstand, der ungeahnte Folgen nach sich zieht.
Der Sklavenaufstand im Weltall. Mit seinen 624 Seiten hat dieser Roman so einiges zu erzählen. Erst dachte ich: na was will man denn da alles erzählen? Die Gladiatoren wenden sich gegen ihre Herren und dann war es das, doch ganz anders, denn die dämonischen Elemente aus dem Hades und einfach die Menschlichkeit und ihre Verfehlungen sorgen für dauerhafte Intrigen, Machtgier und das Umdenken, ob das Leben, so wie es geführt wird, wirklich richtig ist. Mit Hilfe der oben beschriebenen Bilder habe ich recht schnell in die Handlung gefunden, konnte mir den Aufbau von Rom und auch die Raumschiffe gut vorstellen. Die Charaktere wachsen und verändern sich, manche nur innerlich, manche auch äußerlich, denn die nötige Technik macht es möglich. Oft habe ich beim Lesen den Gedanken gehabt, warum sind Menschen so? Wieso werden sie in diesem Buch so dargestellt, aber dann kam dieser kleine Stimme aus dem Hintergrund, dass ich mich doch an meinem Geschichtsunterricht erinnern soll: Die Römer waren einfach so.
Denn dieses Buch schafft es die römische Geschichte, die Art der Menschen einzufangen und in einer spannenden Geschichte zu erzählen. Aber es geht nicht nur um Mord und Totschlag, es gibt auch einen Funken Liebe, der dort in der Luft liegt. Wobei eine Menge Sex bei den Römern auch dabei sein muss… Und dann diese Wortwahl.
Findet euch ein im alten Rom, aber vergesst nicht euren Raumanzug anzuziehen, denn sonst bleibt euch hin und wieder die Luft weg.

Veröffentlicht am 02.01.2019

Rom in Neu und Alt

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Wie bin ich zum Buch gekommen?

Ich bin durch eine Leserunde auf das Buch aufmerksam geworden und habe mich an der Runde beteiligt.

Das Cover hat mir schon sehr gut gefallen, denn dort sieht man auch, ...

Wie bin ich zum Buch gekommen?

Ich bin durch eine Leserunde auf das Buch aufmerksam geworden und habe mich an der Runde beteiligt.

Das Cover hat mir schon sehr gut gefallen, denn dort sieht man auch, dass es sich nicht um einen null acht fünfzehn Roman über Rom handelt, sondern das dort mehr dahinter steckt!

Die Charaktere machen in diesem Buch eine Wandlung mit. Besonders ein Charakter vollführt eine bemerkenswerte Wandlung. Andere treten für mich allerdings auf der Stelle.

Der Schreibstil hat mir gefallen, man springt durch verschiedene Charaktere und durchlebt die jeweilige Ansicht. Allerdings war ich manchmal verwirrt, da die Ansicht mitten in den Kapiteln springt.

Dieses Rom ist neu, es ist im All und trotzdem hat sich Rom im Thema Frauen und Sklaven nicht verändert. Ob sich im Laufe des Buches etwas verändert muss jeder selbst herausfinden, da ich nicht spoilern werde.

Mir sind ein paar Charaktere ans Herz gewachsen und andere habe ich fast angefangen richtig zu hassen, da mir ihr Verhalten Im Buch immer mehr auf die Nerven gegangen ist.

Trotzdem muss ich zugeben, dass mich die ganzen politischen Machtspielchen etwas abgeschreckt haben. Man hat in kurzer Zeit viele Namen an den Kopf geschmissen bekommen, Strategien und vieles mehr.

Zum Ende muss ich persönlich sagen, war ich ein kleines bisschen enttäuscht, da ich gedacht hätte, dass manche Dinge anders ausgehen.

Roma Nova ist trotz, dass es mich manchmal verwirrt hat, ein super Buch, dass man anderen ans Herz legen kann. Lesen lohnt sich.

Allerdings sollte man am Buch dran bleiben und alles Aufmerksam lesen, denn sonst folgt Verwirrung.

Veröffentlicht am 27.08.2018

"Wo ist dein Herz?" - "Es ist verrostet."

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Cover

Das Cover zeigt sowohl klassizistische wie futuristische Elemente und zeigt so voll und ganz das Universum, das Judith Vogt geschaffen hat. Man glaubt sich im Regierungsbezirk Washington D.C.s in ...

Cover

Das Cover zeigt sowohl klassizistische wie futuristische Elemente und zeigt so voll und ganz das Universum, das Judith Vogt geschaffen hat. Man glaubt sich im Regierungsbezirk Washington D.C.s in tausend Jahren. Gleichzeitig ist die Szene in einen goldenen Hoffnungsschimmer getüncht. Passt prima zum Buch! (Der Roman basiert ursprünglich auf einem Concept Design eines Regisseurs.)

5 Sterne



Inhalt

Die Patriziertochter widersetzt sich dem Befehl ihrer Mutter und wohnt einem rauschenden Fest auf dem Raumschiff ihres Vater Lucius Marinus bei. Doch das Fest steht unter keinem guten Stern: dämonische Krieger durchdringen die Energieschilde und stürzen sich auf die Besatzung und die Gäste. Auf der Flucht wird der Sklave Ianos zwar niedergeschlagen, doch die geheimnisvolle Sklavin des Legaten Lucius Marinus, Morisa, lässt ihn am Leben und überreicht ihm stattdessen ein Amulett. Zusammen mit Constantia und ihrem Vater gelingt Ianos die Flucht. Seine Belohnung: er darf Gladiator werden. Währenddessen spinnt Morisa ihre Fäden von der düsteren Hades-Galaxie aus und übt Rache an Lucius Marinus und seiner Familie. Bald befällt ein seltsamer Fluch die Familie und Constantia trifft Ianos, der in der Arena im sein Leben kämpft, im Traum wieder...

4,5 Sterne



Erzählstil und Handlung

Die Handlung dreht sich einerseits um Morisas Rache, die diese von weit entfernt an der Marinerfamilie übt. Andererseits geht es auch um die Verteilung der sechs göttlichen Herzen unter den Gladiatoren, die sich zur Unterhaltung des römischen Publikums bis auf den Tod bekämpfen. Das Bindeglied sind Constantia und Ianos, die seit ihrer Flucht vor den Hadesdämonen auf geheimnisvolle Art und Weise verknüpft sind. Ist es Liebe oder hat es mit Morisas Fluch zu tun?

Das Rom in der Zukunft ist authentisch und völlig funktionsfähig. Es ist glaubwürdig, dass es dieses Imperium Romanum geben wird, das einen ganzen Planeten verschlugen und mehrere Sonnensysteme versklavt hat. Wir erleben einen guten Mix aus Science Fiction Tech und römischer Kultur und Gesellschaft. Interessanter Weise passen diese beiden scheinbaren Gegensätze perfekt zusammen!

Judith Vogts Erzählung ist voller Details (von "Flughundmolke" bis hin zu Piercings, die Energieschhilde aktivieren), Phantasie und Spannung. Die Autorin erzählt rasch, realitätsgetreu und packend. Ich musste das Buch in einer Nacht durchlesen - der Schlaf hat darunter allerdings ein bisschen gelitten.

4 Sterne



Charaktere

Die Charaktere sind in meinen Augen der Schwachpunkt des Buches. Das Hightlight (und das einzige dieser Art) ist Constantia, die Patriziertochter. Viele Elemente der Geschichte wirken auf ihre Persönlichkeit ein:

- ihr unbedeutender Platz als Frau in der römischen Gesellschaft, den sie zunächst akzeptiert;

- ihre plötzliche, unerwartete Verbindung zu Iaonos, die sie ängstigt, aber auch neugierig macht und ihr zeigt, dass Sklaven auch Menschen sind;

- ihre neuste Anschaffung, eine Maske, die sie zu ihrer Dienerin macht, und mit der sie sich freier in Rom bewegen kann;

- und nicht zuletzt Morisas Fluch, der sie schwächt und zu einem frühen Ende verdammt, was ungeahnte Kräfte in ihr weckt.

Alles in allem macht Constantia als Einzige einen Wandel über die Dauer der Geschichte mit. Dieser ist natürlich durch ihre Ausgangsposition begünstigt, doch da andere Charaktere fast ebenso viel "Pagetime" haben wie sie, hätte ich mir gewünscht, dass sich auch Ianos, Spartacus, Morisa und Marius entwickeln. Was sie leider, in meinen Augen, nur minimal, wenn überhaupt tun.

3 Sterne



Fazit

Judith Vogt beschert uns mit Roma Nova eine unterhaltsame und packende Fantasy-Geschichte, die uns zugleich in die Zukunft und ins Alte Rom entführt. Alte Traditionen (Gladiatorenkämpfe) werden nicht nur aufgegriffen, sondern aufgepeppt (Mediatisierung, göttliche Herzen). Zwischen Technik, Magie, Gewalt und Gefühlen muss Constantia ihren Platz in der Welt finden. Judith Vogt hat viele Ideen, die dieses Buch lebendig werden lassen, die ich hier allerdings nicht alle ansprechen werde. Entdeckt sie doch selbst, indem ihr das Buch lest! Ich sehe viel Potential für eine Fortsetzung, besonders in Constantias Bruder Marius und der "Unterwelt" Roms.

4 Sterne





[Diese Rezension beruht auf meiner eigenen, ehrlichen Meinung und wurde in keiner Weise durch die Bereitstellung des kostenlosen Leseexemplars beeinflusst.]



[Diese und weitere Rezensionen findet ihr auf meinem Blog www.readytoreadeatlive.blogspot.com]