Gut
Weimar im Jahr 1805. Die Brüder Grimm machen Schiller ihre Aufwartung, doch finden sie ihn todkrank vor. Verlegen überreichen sie die Arznei, die Goethe ihnen mitgegeben hat. Der sieche Dichter überlässt ...
Weimar im Jahr 1805. Die Brüder Grimm machen Schiller ihre Aufwartung, doch finden sie ihn todkrank vor. Verlegen überreichen sie die Arznei, die Goethe ihnen mitgegeben hat. Der sieche Dichter überlässt ihnen sein letztes Manuskript – doch wenig später wird ihnen diese Kostbarkeit gestohlen. Gegen ihren Willen geraten sie in eine finstere Verschwörung, in der Goethe, eine seltsame Gräfin, eine Geheimloge und exotische Rauschmittel eine Rolle spielen.
Ich liebe ja die Reihen von Kai Meyer. Die Geisterseher sind gut, aber nicht sein bestes Werk.
Der Storyaufbau war gut strukturiert und hat mir sehr gut gefallen. Man hat hier ja wirklich alles: Die Gebrüder Grimm, sie Dichter Ghoete und Schiller, der Stein der Weißen, Nicolas Flamel. Unheimlich viele Dinge, worüber es natürlich eigene Werke gibt.
Die Story an sich fand ich ziemlich spannend, weil doch einiges in dem Buch passiert.
Die Charaktere sind liebenswert und gut ausgearbeitet und vieles fügt sich am Ende zusammen.
Eine klare Weiterempfehlung.