Cover-Bild Forever Free - San Teresa University
Band 1 der Reihe "Forever-Reihe"
(137)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 30.04.2020
  • ISBN: 9783736312982
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kara Atkin

Forever Free - San Teresa University

Ihr größter Traum war es, endlich frei zu sein. Niemals hätte sie gedacht, dass sie ihr Herz dabei verlieren würde

Raelyn Miller kann es kaum erwarten, ihr Studium in Kalifornien zu beginnen und weit weg von zu Hause noch einmal ganz von vorn anzufangen. Doch schnell stellt sie fest, dass es gar nicht so leicht ist, auf eigenen Beinen zu stehen und dass ihr altes Leben sie stärker im Griff hat, als sie dachte. Vor allem, als sie den geheimnisvollen Hunter kennenlernt, zu dem sie sich magisch hingezogen fühlt, obwohl er doch alles verkörpert, was Raelyn endlich hinter sich lassen wollte ...

Auftakt der dreibändigen New-Adult-Reihe von Kara Atkin

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.05.2021

Der Auftakt von San Teresa UniversityInhaltsangabe:

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Inhaltsangabe:

Realen Miller ist ein schüchternes Mädchen, das ihr Studium in Kalifornien anfangen möchte. Doch der Anfang fällt ihr schwer und sie begegnet den geheimnisvollen Hunter, von dem sie magisch ...

Inhaltsangabe:

Realen Miller ist ein schüchternes Mädchen, das ihr Studium in Kalifornien anfangen möchte. Doch der Anfang fällt ihr schwer und sie begegnet den geheimnisvollen Hunter, von dem sie magisch hingezogen fühlt. Doch möchte sie dieses Gefühl nicht wahrhaben....

Meinung:

Das Buch war sehr emotional. Es beinhaltet sehr viele Emotionen, die einen stark mitnehmen. Die Handlung hatte keine grosse dramatischen Verläufe der allzu grosse unerwartete Wendungen. Die Handlungen waren sehr flüssig und nicht abrupt. Die Stimmung war sehr angenehm zu lesen.

Raelyn ist ein sehr schüchternes Mädchen. Sie hat anfangs starke Probleme sich in der Uni zu integrieren und neue Freunde zu finden. Als Leserin konnte ich ihre Gefühle sehr gut verstehen. Raelyn rennt vor ihre Probleme weg und möchte neues Ausprobieren, aber hat trotzdem Angst aus ihrer Komfortzone zu kommen. Im Verlauf der Geschichte entwickelt sie sich weiter und wird selbstbewusster und äussert ihre Meinungen.

Hunter arbeitet sehr viel und trägt ein Geheimnis mit sich und hat an der Universität einen schlechten Ruf. Das hängt mit seinem Ex-Freundin ab. Hunter zeigt Raelyn die reale Welt und die Bedeutung vom Leben. Er sagt seine Meinung ohne die Realität zu verschönern, auf wenn es hart sein mag.

Die Nebencharakteren Kat, Tyler und April war toll und unterstützend. Sie sind die besten Freunde, die man sich wünschen kann. Die Freunde von April und Kat bringen an ihre Grenze und unterstützen sie in jeglichen Situationen. Dies gilt auch für Tyler und Hunter.

Die Geschichte zeigt, wie wichtig es ist die Probleme zu konfrontieren und seine Probleme, Krankheitsverläufe und Geheimnisse zu erläutern. Denn nicht jeder verurteilt die Person wegen seinen Problemen.

Mein Fazit: Mir gefiel dieses Buch. Ich konnte die Gefühle, Gedanken der Protagonisten sehr gut verstehen. Deshalb empfehle ich dieses Buch zu lesen, die nicht auf allzu grosses Drama stehen oder ihre Zeit mit einer schönen liebevoller sanfter Liebesgeschichte lesen möchten.

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Veröffentlicht am 12.04.2021

Freiheitsliebende NA Story

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Lange, lange hat dieser Schatz auf meinem SuB auf mich gewartet und umso mehr habe ich mich darauf gefreut, endlich zu erfahren was San Teresa mir zu bieten hat.
Die Protagonistin Raelyn ist buchstäblich ...

Lange, lange hat dieser Schatz auf meinem SuB auf mich gewartet und umso mehr habe ich mich darauf gefreut, endlich zu erfahren was San Teresa mir zu bieten hat.
Die Protagonistin Raelyn ist buchstäblich nach San Teresa geflüchtet und genießt ihre neue Freiheit in Kalifornien. Bereits am ersten Tag hat sie das Glück die liebenswerte Kate kennenzulernen und diese nimmt den Frischling schnell unter ihre Fittiche. Darüber ergibt sich letztlich auch der Kontakt zu einer weiteren Studentin im ersten Semester und den Freunden von Kate. Gerade gewöhnt sich Rae noch an ihre neues zu Hause und plötzlich ist sie umgeben von lieben Freunden. Einer davon ist Hunter, ein beinahe ebenso introvertierter Mensch wie Raelyn selbst. Ihre große Gemeinsamkeit ist auf jeden Fall, dass sie beide, sagen wir mal, ungeübt sind in sozialen Interaktionen.
Raes erste Schritte in Freiheit und vor allem die, die sie auch mal aus ihrer Komfortzone herausführen, machen sie selbst auch einfach unheimlich sympathisch. Doch schnell wird auch klar, dass da etwas ist, was sie in sich verbirgt. Etwas, das sie verdrängt. Und Hunter? Auch er scheint Ballast mit sich herumzuschleppen und wirkt immer mal wieder recht mysteriös und mürrisch. Während sich Rae sich traut mal in die Schauspielgruppe reinzuschnuppern, schlägt Hunters Herz für die Musik. Für mich war es besonders schön in was für einem authentischen Tempo sich die beiden Protagonisten näher kommen. Auch Raelyns eigenen Entwicklung verläuft ruhig und ohne Druck und erschien mir sehr glaubwürdig. Sie hat zunächst Schwierigkeiten sich anzupassen, sich unter all diesen Studenten zu identifizieren und ihre eigene Nische zu finden. In kleinen Schritten und mit sehr starkem Willen kriecht sie aus ihrem Schneckenhaus und traut sich hinaus in die Welt. Zusammen mit den Hintergründen der beiden Charaktere und den Geheimnissen, die der Plot noch zu Tage fördert, entsteht eine gewisse Tiefe und pure Authentizität. Ich habe begeistert jedes Wort verschlungen und die Reise mit den beiden sehr genossen. Insgesamt herrscht in der Story unter allen Charaktere grundsätzlich ein sehr respektvoller Umgang und obwohl jeder seine eigenen Komponenten in die bunte Gruppe mit einbringt, wird jeder akzeptiert. Dadurch herrscht meiner Ansicht nach dauerhaft eine gut Grundstimmung und auch Streitigkeiten und Differenzen können diese nicht trüben. Jedes Mal wenn ich dachte, dass nun beinahe alle Geheimnisse gelüftet wurden, oder ich mir eine Erklärung zurecht gelegt hatte, folgten weitere Offenbarungen. So habe ich wirklich konstant begeistert an der Story gehangen und konnte es kaum erwarten direkt den nächsten Teil der Reihe zu verschlingen.
Insgesamt ist 'Forever free' eine zauberhaft schöne New Adult Story mit angemessener Tiefgründigkeit, liebevollen Charakteren, einer netten Collegeumgebung und einer perfekt abgestimmten Geschwindigkeit. Obwohl die Protagonistin aufgrund ihrer schüchternen und zurückgezogenen Art im ersten Augenblick fast ein Klischee erfüllt, hat die Geschichte spätestens durch Hunter und vor allem auch seine Tätigkeit als Produzent einen ganz eigenen Ton. Denn hier treffen wir keinen Bad Boy an, sondern eine zerbrechliche Seele die ebenfalls mit sich selbst zu kämpfen hat. So sind beide Protagonisten dauerhaft auf Augenhöhe und behandeln sich dementsprechend. Ich habe mich absolut verliebt und werde diese freiheitsliebende Geschichte in guter Erinnerung behalten.

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Veröffentlicht am 22.03.2021

Tolle Liebesgeschichte mit außergewöhnliche Themen

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Es hat mir unglaublich Spaß gemacht die Geschichte von Raelyn und Hunter zu verfolgen.

Raelyn ist für mich eine sehr untypische NA-Protagonistin. Ihre schüchterne Art fand ich sehr niedlich, doch ich ...

Es hat mir unglaublich Spaß gemacht die Geschichte von Raelyn und Hunter zu verfolgen.

Raelyn ist für mich eine sehr untypische NA-Protagonistin. Ihre schüchterne Art fand ich sehr niedlich, doch ich habe jedes mal mitgefühlt, wenn sie Probleme mit der Kommunikation hatte. Ich habe die ganze Zeit mit ihr mit gefiebert und war unglaublich stolz auf sie, wenn sie mal aus ihren Schatten gesprungen ist.
Hunter hat mir als Charakter auch gefallen. Man hat ihn seine Leidenschaft fürs Produzieren echt angemerkt und das fand ich unglaublich cool, da ich bisher noch nie ein Musikproduzent in Büchern getroffen habe und es cool war zu sehen, was im Hintergrund alles bei der Entstehung eines Albums passiert.
Der Schreibstil lies sich super flüssig lesen und was mir insbesondere gefallen hat ist, dass beide Charaktere einen eigenen Ton hatte und ich gar nicht nachgucken musste, aus wessen Sicht das Kapitel war. Eigentlich bevorzuge ich ja nur eine Perspektive bei NA-Büchern, aber hier wollte ich unbedingt mehr aus Hunters Sicht lesen, da er ein super interessanter Charakter war und ich oft wissen wollte, was er gerade dachte.
Das Ende hat mir echt gefallen, da eine Thematik vorkam, die ich bisher nicht aus NA-Büchern kannte. Zudem mochte ich es, dass Raelyn sich zwar immer mehr geöffnet hat, aber trotzdem treu zu sich geblieben ist und damit gezeigt hat, dass man auch stark sein kann ohne laut zu sein.

Ihr solltet euch darauf einstellen, dass "Forever Free" nicht nur eine zarte Liebesgeschichte ist, sondern sich auch viel mit das Leben an einer Universität befasst. Die ersten 100 Seiten besteht daraus, dass sich Raelyn an der Uni ankommt und erst danach lernt sie Hunter kennen. Mir haben die Infos zum Unileben sehr gefallen, da es eine realistische Sicht drauf gibt.
Wenn euch das nicht stört, kann ich euch "Forever Free" nur empfehlen!

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Veröffentlicht am 19.03.2021

Leider nichts für mich

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~"Meine Augen fanden inmitten der Menge plötzlich einen tobenden Ozean und mir stockte der Atem."

Das Cover ist wunderschön. Was mir gut gefallen hat, war die idyllische Kleinstadt - Atmosphäre direkt ...

~"Meine Augen fanden inmitten der Menge plötzlich einen tobenden Ozean und mir stockte der Atem."

Das Cover ist wunderschön. Was mir gut gefallen hat, war die idyllische Kleinstadt - Atmosphäre direkt am Meer. Auch die Beziehung der Nebencharaktere, Tyler, Kate und April, fand ich schön ausgearbeitet und humorvoll beschrieben.
Leider war es das dann aber auch schon mit guten Kriterien, denn ich habe einfach nicht in die Geschichte reingefunden.
Raelyn hat mich mit ihrer überschüchternen Art leider irgendwann wirklich genervt. Ich konnte weder zu ihr, noch zu Hunter eine emotionale Beziehung aufbauen, was ich wirklich schade finde, da ich mich lange auf den Roman von Kara Atkin gefreut habe. Hunter hat in mir leider absolut keine Emotionen hervorgerufen und seine Hintergrundgeschichte wurde mir am Ende viel zu schnell wieder abgestempelt. Es war, als würde man wochenlang auf ein Paket warten und bei der Ankunft merken, dass der Inhalt kaputt ist.
Das Verhalten der Mutter fand ich selbst nach der Auflösung absolut übertrieben und im Allgemeinen wurde gefühlt auf jeder dritten Seite geflucht. Der Schreibstil war in Ordnung, aber nichts besonderes.
Viel schlimmer fand ich das Dahinplätschern der Geschichte. Die erste Begegnung hat meines Erachtens viel zu lange auf sich warten lassen und ich hatte zwischenzeitlich das Gefühl, die Geschichte dreht sich im Kreis.
Hier hat meiner Meinung nach, das Lektorat leider etwas versagt.

Fazit: Für mich leider kein Buch, was mich emotional abholen konnte und leider auch zuviele enthaltene Mängel und Übertreibungen. Die Nebencharaktere und das Küstenstadt - Feeling haben hier für die einzigen zwei Punkte gesorgt.

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Veröffentlicht am 28.02.2021

Leider nicht das, was ich erwartet habe.

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Die Geschichte von Raelyn und Hunter klang sehr vielversprechend, weshalb ich dieses Buch unbedingt haben wollte. Leider wurde ich ziemlich enttäuscht.

Erst einmal das Positive: Der Schreibstil von Kara ...

Die Geschichte von Raelyn und Hunter klang sehr vielversprechend, weshalb ich dieses Buch unbedingt haben wollte. Leider wurde ich ziemlich enttäuscht.

Erst einmal das Positive: Der Schreibstil von Kara Atkin ist sehr angenehm zu lesen und ich konnte der Geschichte gut folgen. Das Setting der San Teresa University ist ein absoluter Traum. Ich bin generell ein Fan von Collegegeschichten und bin hier voll auf meine Kosten gekommen, was das anging.

Die Charaktere haben mich leider nicht überzeugen können. Raelyn ist über das ganze Buch hinweg so unsicher, dass ich sie manchmal am Liebsten geschüttelt hätte. Gegen Ende macht sie aber doch eine kleine Wandlung durch, was ihr dann doch noch ein paar Sympathiepunkte eingebracht hat.

Hunter war für mich irgendwie während des gesamten Buches nicht wirklich greifbar. Die Erklärung für sein Verhalten am Ende des Buches fand ich zwar nachvollziehbar, aber leider viel zu kurz. Es ist ein Thema, dem man - auch in Büchern! - viel mehr Aufmerksamkeit schenken sollte. So wurde es einmal schnell abgehandelt, was ich persönlich total schade fand.

Kate fand ich von allen Charakteren noch am Sympathischsten, konnte ihre Motive aber leider überhaupt nicht nachvollziehen. Achtung Spoiler: Da sie eine bekannte Bloggerin ist und sehr viele Leute kennt, frage ich mich wirklich, warum sie ausgerechnet mit zwei ganz neuen Studentinnen rumhängt und sonst irgendwie keine Freundinnen zu haben scheint. Das War für mich irgendwie nicht ersichtlich und hat mich ziemlich stutzig gemacht.

April fand ich ehrlich gesagt nur unsympathisch. Ihre Sprüche/Fragen/Reaktionen waren meist sehr direkt, aber auf eine unsympatische Art. Ich bin überhaupt nicht mit ihr und ihrer Art wahrgenommen und habe sie als einen sehr unangenehmen Charakter empfunden. Für mich war der Mehrwert der Freundschaft mit ihr irgendwie nicht erkennbar.

Grundsätzlich fand ich die ganze Storyline irgendwie nicht so unterhaltsam. Wenn ich das ganze jetzt so Revue passieren lasse, dann könnte ich nicht einmal sagen, was genau die Storyline war und das sagt meiner Meinung nach schon viel aus. Erst gegen Ende, auf den letzten 80 Seiten ist das Buch wirklich unterhaltsam geworden, was ich super schade fand.

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