Cover-Bild Bald stirbst auch du
Band 4 der Reihe "Stadler & Montario ermitteln"
16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 22.09.2017
  • ISBN: 9783499272554
Karen Sander

Bald stirbst auch du

Er malte mit dem Blut seiner Opfer. Nun vollendet jemand sein Werk.

An der Universität Liverpool gibt Profilerin Liz Montario einen Workshop für die besten Nachwuchsermittler Europas: Es geht um Cold Cases. Zoe Fischer, die Liz aus ihrer Zeit bei der Mordkommission Düsseldorf kennt, präsentiert zwei ungelöste Fälle, die in das Tatmuster eines berüchtigten Serienmörders passen könnten: Jeremy Dunn machte Furore mit Kunstwerken, gemalt mit seinem eigenen Blut. Angeblich. Tatsächlich ließ Dunn junge Frauen bei lebendigem Leib ausbluten.
Liz hat Zweifel an Zoes Theorie, denn «der Schächter» sitzt seit Jahren im Gefängnis. Beide wissen nicht, dass der Mörder längst wieder zugeschlagen hat, und zwar ausgerechnet in Düsseldorf. Und Kriminalhauptkommissar Georg Stadler ahnt nicht, wie gefährlich der Mann ist, den er jagt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.03.2019

Ein Thriller der mich gefesselt hat

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Die Profilerin Liz Montario gibt an der Universität in Liverpool einen Workshop für die besten Nachwuchsermittler in Europa.
Mit von der Partie ist auch Zoe Fischer mit der Liz schon einige Fälle in Deutschland ...

Die Profilerin Liz Montario gibt an der Universität in Liverpool einen Workshop für die besten Nachwuchsermittler in Europa.
Mit von der Partie ist auch Zoe Fischer mit der Liz schon einige Fälle in Deutschland gelöst hat.
Zoe präsentiert zwei ungelöste Mordfälle wo auf den ersten Blick nicht zusammenpasst und doch stößt sie auf die Spur eines Serienmörders.
Liz glaubt nicht so ganz an die Theorie von Zoe, doch als es zwei neue Mordfälle in der Nähe von Düsseldorf gibt ist sie überzeugt und arbeitet erneut mit Kommissar Georg Stadler zusammen.

Dies ist insgesamt der 5. Fall um Georg Stadler und Liz Montario von der Autorin Karen Sander.
Für mich persönlich war es der erste Thriller den ich von der Autorin gelesen habe. Mich hatte der Klappentext angesprochen und da ich nur gutes über die Bücher gelesen habe war ich schon sehr gespannt auf das Buch.
Der Einstieg ins Buch ist mir recht leicht gefallen und obwohl es bis zu fünf Erzählstränge gab und hier es gerade zu Beginn etwas gedauert hatte bis ich alles den richtigen Figuren zugeordnet hatte, bin ich doch sehr zügig voran gekommen.
Zuerst war ich noch etwas erstaunt wie die Handlung vor sich hingeplätschert ist, aber dann wurde es von jetzt auf gleich richtig spannend und so bin ab da nur so durch die Seiten geflogen.
Der Handlung ans ich konnte ich sehr gut folgen und die verschiedenen Erzählstränge haben sich sehr gut ergänzt.
Mir hat auch sehr gut gefallen, dass der Spannungsbogen bis zum Schluss erhalten war und man so als Leser sich während der Lektüre so seine Gedanken machen konnte wie wohl alles zusammenhängt und wer wohl der Täter ist. Auch ich hatte die Figur des Täters auch selbst mal ins Auge gefasst, aber die Autorin hat mich dann doch so verwirrt das ich ihn dann doch wieder verworfen habe.
Die Handlungsorte fand ich alle sehr gut beschrieben und ich konnte mir diese so problemlos während des Lesens vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Auch die Figuren fand ich wirklich sehr gut beschrieben, so dass man sie sich beim Lesen sehr gut vorstellen konnte.
Alles in allem hat mir der Thriller wirklich sehr gut gefallen und ich habe auch sehr angenehme Lesestunden mit ihm verbracht und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

Veröffentlicht am 30.01.2018

Karen Sander weiß, wie man Thriller schreibt

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Ich liebe die Reihe um Liz Montario und Georg Stadler und daher habe ich mich unbändig auf den vierten Band gefreut. Voller Vorfreude stürzte ich mich sogleich auf den Thriller und man muss es einfach ...

Ich liebe die Reihe um Liz Montario und Georg Stadler und daher habe ich mich unbändig auf den vierten Band gefreut. Voller Vorfreude stürzte ich mich sogleich auf den Thriller und man muss es einfach sagen. Karen Sander weiß einfach wie man Thriller schreibt.

Zunächst beginnt alles mit dem , was davor geschah, was in mir schon einiges an Grauen auslöste.
Danach wird in die Gegenwart gewechselt.
Das Buch ist hierbei in 5 Teile gegliedert und wir wechseln von Vergangenheit in Gegenwart.
Interressant sind hierbei wirklich die verschiedenen Perspektiven. Denn man erlebt nicht nur Georgs und Liz´ Sichtweise, sondern auch die von Täter und Opfer. Was das Ganze zum einen komplexer , aber auch nervenzehrender machte.
Man ist somit immer sehr nah am geschehen, was dem Ganze mehr Raum und Tiefe verschafft.
Man sollte meinen dadurch hat man Probleme in die Handlung hineinzufinden, was aber keineswegs der Fall ist. Es ist fast so als würde man nach Hause kommen, als wäre man nie weg gewesen. Mir war sofort alles wieder präsent. Hinzu kommt das man auch Rückblicke aus der Zeit davor, von den anderen Ermittlungen erfährt. Weswegen man diese Reihe auch der Reihenfolge nach lesen sollte.

Karen Sander hat einfach eine sehr bildhafte und fließende Art und Weise zu schreiben. Ich liebe es wirklich, sie lässt mich damit immer wieder in einen gewaltigen Sog fallen, dem ich mich nicht verschließen kann und auch nicht möchte.
Sie haucht den Charakteren Leben ein und man spürt sie einfach. Egal ob es Neben- oder Hauptcharaktere sind, sie sind allesamt gut ausgearbeitet und mit der nötigen Tiefe gestaltet.
Auch hier befinden wir uns zu einem in England und zum anderen in Deutschland.
Zwei unterschiedliche Ermittler, die jedoch immer wieder zusammen treffen.
Der neue Fall hat es im wahrsten Sinne des Wortes in sich. Während Liz Cold Cases mit ihrem Workshop bearbeitet, hat es Georg mit perfiden und ausgeklügelten Morden zutun.
Der Fall wird schnell brisant und entwickelt weitere Kreise, als man je denken würde. Wie kaltblütig und abgründig der Täter tatsächlich ist, wird schon bald klar.
Plötzlich geht es nicht mehr nur um die Fälle. Es geht um alles. Es geht um Vergangenheit und Gegenwart. Es geht um Leben oder Sterben. Es geht darum, dem ganze ein Ende zu bereiten und daraus auch noch als Sieger hervorzugehen.
Die Ermittlungen selbst waren wunderbar ausgearbeitet, so das man immer am Ball war, miträtseln und sich wunderbar in alles hineinversetzen konnte.

Die Charaktere sind mir hier wirklich sehr schnell ans Herz gewachsen. Ich habe mit ihnen gelitten und gehofft.
War so unglaublich wütend, das ich die Wände hätte hochgehen können und zugleich hat es mich auch ziemlich mitgenommen.
Ein komplexer Fall der wirklich die Grenzen sprengt und mich mehrmals vor Entsetzen und Sprachlosigkeit stumm dasitzen ließ.
Die Autorin spinnt geschickt die Fäden der Täuschung und Irreführung. Es gab so einige Wendungen, die mir die Nackenhaare zu Berge stehen ließ.
Sie macht das ganze so geschickt, das man irgendwann an jedem und allem zweifelt und schlichtweg nicht mehr weiß, wem oder was man tatsächlich noch vertrauen kann.
Es sind einfach diese Momente, die man nicht kommen sehen kann und auch nicht möchte. Es ist das unmögliche, das plötzlich eintritt.
Doch so grauenhaft auch die Taten an sich und der Verursacher dessen waren. So empfand ich auch die Hintergründe enorm interessant und ein Stück weit auch faszinierend. Ich verfiel immer wieder in Grübeleien. Sicher, ich hatte schnell meinen Verdächtigen. Doch hier war ich komplett auf den Holzweg. Aber es geht nicht nur darum, daß man unbedingt diesen Fall auflösen möchte. Man möchte auch alle Beteiligten kennenlernen und diese verstehen.
Sie sind authentisch und dadurch auch greifbar. Vieles mag perfekt wirken. Aber das ist es nicht, es lauert so manches im Dunkeln und zeigt einfach auch, daß durchaus Ecken und Kanten vorhanden sind.

Die tatsächliche Auflösung hat mich wirklich überrascht, denn damit hätte ich nie gerechnet.
Was dadurch nur umso erschütternder war, aber gleichzeitig war es auch nachvollziehbar.
Auch das Privatleben der Ermittler bleibt hier nicht außen vor. Und gerade Liz´ Weiterentwicklung und emotionale Situation ist deutlich zu spüren. Man spürt richtig wo ihre Ängste liegen. Was ihre innere Zerrissenheit bedeutet und auch wie sie an allem wächst.
Schlussendlich kann ich diese Reihe nur jedem ans Herz legen. Mit dem vierten Band hat sie mich wieder vollkommen geflasht und einfach auf ganzer Ebene überzeugt und mitgerissen. ich hoffe, jetzt dauert es nicht mehr ganz so lange bis zum neuen Fall.

Veröffentlicht am 18.01.2018

Ein absoluter Pageturner! Atmosphärisch dicht und sehr packend geschrieben

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Liz Montario, lebt mit ihrem David mittlerweile in England. Sie fühlt sich wohl in ihrer neuen Heimat, wenn sie auch ihr altes Team um Georg Stadler heimlich vermisst. Doch immerhin bekommt sie es bei ...

Liz Montario, lebt mit ihrem David mittlerweile in England. Sie fühlt sich wohl in ihrer neuen Heimat, wenn sie auch ihr altes Team um Georg Stadler heimlich vermisst. Doch immerhin bekommt sie es bei einem Workshop für Polizisten mit einer alten Bekannten und Freundin zu tun. Zoe hat sich ebenfalls für den Workshop angemeldet und ausgerechnet ihre Suche nach einem außergewöhnlichen Fall, den die Gruppe als Lernmaterial nutzen soll, sorgt für große Aufregung. Zumindest bei Zoe, denn sie fürchtet, dass sie es mit einem Serienkiller zu tun haben, der seine Opfer auf äußerst spezielle Art und Weise tötet. Jedoch wurde vor Jahren der angebliche Täter überführt und verhaftet. Liz will zunächst nichts von Zoes Verdacht hören, doch dann erfahren die Frauen von einem weiteren ungeklärten Mord, der sich vor Jahren in Schweden ereignete. Mit einer ähnlichen Herangehensweise wie bei den anderen Fällen, wurde eine junge Frau getötet und nun ist Liz alarmiert und ringt Zoe das Versprechen ab, nichts im Alleingang zu ermitteln. Doch die übermütige Zoe brennt nur darauf, sich endlich zu beweisen.

Währenddessen werden auch im fernen Deutschland, genauer gesagt in Georg Stadlers Einzugsbereich, junge Mädchen ermordet aufgefunden. Es scheint, als habe sich ihnen der Täter zunächst über Internetplattformen genähert. Elias, wie der unbekannte Mörder sich nennt, mordet scheinbar wahllos. Dessen grausige Botschaft herauszufinden, verlangt Stadler und seinem Team alles ab. Doch erst, als sich Stadler und Liz miteinander austauschen, beginnt alles langsam einen grausigen Sinn zu ergeben…

Ich verfolge die Stadler & Montario Reihe von Sabine Klewe, alias Karen Sander, bereits vom ersten Teil an. Und es ist der Autorin hier gelungen, sich Band für Band zu steigern, so dass diese Thrillerreihe nun mittlerweile zu einer meiner Lieblingsserie avanciert ist. Bereits der Vorgängerband „Ich sehe was, und das ist tot“, war dermaßen packend geschrieben, dass ich die Höchstbewertung dafür vergab. Und das stellt mich, beim Bewerten, nun vor ein gewisses Dilemma, denn „Bald stirbst auch du“, ist sogar noch ein Tickchen besser geraten.


Zugegeben, man muss sich als Leser zunächst sehr konzentrieren auf die umfangreiche Story des vierten Teils, damit man bei all den vielen Informationen und neuen Akteuren, stets am Ball bleibt und nicht den Faden verliert.
Dann jedoch bekommt man eine atmosphärisch sehr dichte, komplexe und spannende Lektüre geboten, in der die Ermittlungsarbeit einen großen Teil ausmacht, welche jedoch interessant vermittelt wird.
Und auch die vielen falschen Fährten, die die Autorin gelegt hat, um ihre Leser in die Irre zu führen, sorgten dafür, dass ich nicht nur immer wieder hineintappte und die falschen verdächtigte, sondern meine Neugierde dermaßen geschürt wurde, dass ich den Roman zwischenzeitlich einfach nicht weglegen konnte.
Schade fand ich es lediglich, dass Liz und Georg nicht so viele gemeinsame Szenen miteinander hatten. Dafür erfährt man aber nun endlich Miguels Geheimnis, dass er Birgit anvertraut. Und nein, ich werde es natürlich an dieser Stelle nicht verraten. Das müsst ihr schon selbst nachlesen.

Kurz gefasst: Ein absoluter Pageturner! Atmosphärisch dicht und sehr packend geschrieben. Der bislang beste Teil der „Stadler & Montario“ Reihe.

Stadler & Montario Reihe:

1. Teil: Schwesterlein, komm stirb mit mir
2. Teil: Wer nicht hören will, muss sterben
3. Teil: Ich sehe was, und das ist tot
4. Teil: Bald stirbst auch du

Veröffentlicht am 06.12.2017

Ein gut verborgener Täter und eine geschickte Konstruktion

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Erst auf den zweiten Blick ist mir der Blutstropfen am Ast mit den spitzen Trieben aufgefallen, der auf dem Cover des Thrillers „Bald stirbst auch du“ von Karen Sander aka Sabine Klewe zu finden ist. Blutig ...

Erst auf den zweiten Blick ist mir der Blutstropfen am Ast mit den spitzen Trieben aufgefallen, der auf dem Cover des Thrillers „Bald stirbst auch du“ von Karen Sander aka Sabine Klewe zu finden ist. Blutig wird es auch bei den Ermittlungen in diesem vierten Band der Serie, in der ein Team rund um den Düsseldorfer Kommissar Georg Stadler mit der Hilfe der in der Nähe von Liverpool/England ansässigen Psychologin Liz Montario Kriminalfälle aufklärt. Die Kenntnis der ersten drei Teile ist nicht notwendig um der Handlung folgen zu können. Der Titel suggerierte mir noch vor dem Lesen des Krimis, dass im vorliegenden Fall nach einem Serienmörder gesucht werden wird, denn er deutet auf einen weiteren Mord hin.

Liz Montario hält einen Workshop an der Universität Liverpool, an der acht junge Polizisten verschiedener europäischer Länder teilnehmen. Jeder Teilnehmer soll einen Cold Case, also einen Fall der nie aufgeklärt wurde, vorstellen und das Team wird die Aktenlage analysieren und nach neuen Ermittlungsansätzen dazu suchen. Zoe aus Düsseldorf ist die Zweite, die ihren Fall präsentiert. Innerhalb von zweieinhalb Jahren wurden zwei junge Frauen, die eine in Schottland, die andere in Südengland auf ähnliche Weise getötet und in der Nähe von Wasser regelrecht drapiert. Bereits vor mehr als zehn Jahren geschah ein Mord, der damit vergleichbar war und dessen Täter immer noch in Haft sitzt. Unterdessen wird in Neuss-Reuschenberg am Ufer der Erft eine Frauenleiche aufgefunden. Das Team von Georg Stadler nimmt die Ermittlungen auf, während Liz und Zoe einer Spur nach Schweden folgen, die im Zusammenhang mit dem Cold Case stehen könnte. Bis schließlich die Ähnlichkeit zum aktuellen Fall in Neuss auffällt …

Georg Stadler, seine Teamkollegen Birgit und Miguel sowie Liz Montario sind als Ermittler Charaktere, die auch ein Privatleben haben dürfen. Dadurch sind sie aber auch von dieser Seite her verletzbar. Freundschaften bestehen untereinander. Persönliche Gefühle werden nicht zu Hause gelassen, sondern auch mit an den Arbeitsort gebracht. Das lässt die Geschichte real wirken.

Wieder gelingt Karen Sander mit diesem Buch ein fein komponierter Thriller. Die Art der Morde ist ungewöhnlich. Der Spannungsbogen hält dadurch an, dass Liz und das Düsseldorfer Team einen Zusammenhang zwischen den aktuellen Morden und den vergangenen zunächst nicht erkennen. Als Leser hatte ich durch die chronologische Erzählung einen Vorteil.

Auf der Suche nach dem Mörder legt die Autorin geschickt einige Finten aus. Unerwartete Wendungen zeigten mir, dass meine Vermutungen ins Leere liefen. Der Täter versucht am Tatort den Ermittlern etwas mitzuteilen bis gemäß dem Titel deutlich wird, das die Zeit drängt, weil sonst ein weiteres Verbrechen geschehen wird. Die meist kurzen Kapitel sind oft mit einem Ortswechsel verbunden und enden häufig mit einem kleinen Cliffhanger.

„Bald stirbst auch du“ ist vom Anfang bis zum Ende spannend bedingt durch einen gut verborgenen Täter und eine geschickte Konstruktion der Fallermittlungen. Für Thrillerleser eine unbedingte Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 26.10.2017

Sehr spannend

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Zum Inhalt:
Er malte mit dem Blut seiner Opfer. Nun vollendet jemand sein Werk.
Meine Meinung:
Das Buch ist irre spannend und gut geschrieben. Die Story hat mir such sehr gut gefallen, besonders das Springen ...

Zum Inhalt:
Er malte mit dem Blut seiner Opfer. Nun vollendet jemand sein Werk.
Meine Meinung:
Das Buch ist irre spannend und gut geschrieben. Die Story hat mir such sehr gut gefallen, besonders das Springen zu den vielen Handlungsorten, die insgesamt alle miteinander verknüpft sind. Die Lösung fand ich sehr gut konstruiert und auch stimmig. Der Schreibstil war sehr gut, die kurzen knackigen Kapitel verführen immer wieder zum weiterlesen.
Fazit:
Sehr spannender Thriller.