Cover-Bild Speed Love – Summer & Tyler
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3,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beHEARTBEAT
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 29.05.2020
  • ISBN: 9783732587469
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Karina Reiß

Speed Love – Summer & Tyler

Verlangen ohne Limit

Tyler Hatfield ist jung, gutaussehend und ein aufstrebender Rennfahrer im härtesten Motorsport der USA. Als er im renommierten Booth Thunder Racing Team unter Vertrag genommen wird, geht für ihn ein Traum in Erfüllung. Für ihn zählt sein Sport, sonst nichts.
Summer Booth ist nach dem Tod ihrer Mutter und einer schmerzhaft gescheiterten Beziehung zu einem von Tylers Teamkollegen am Ende. Sie wird sich nie mehr auf einen Mann einlassen. Besonders nicht auf einen Rennfahrer.
Doch als Tyler und Summer sich kennenlernen, ist die Anziehung so groß, dass sie einander nicht widerstehen können. Sie beginnen eine heiße Affäre. Aber ist Tyler bereit, seinen Traum aufs Spiel zu setzen? Und kann Summer ihm wirklich vertrauen?

Die prickelnde Sports Romance "Speed Love - Summer & Tyler" von Karina Reiß hat alles, was das Romance-Herz begehrt: attraktive Sportler und eine heiße Affäre, aus der plötzlich mehr wird.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.08.2020

Speed Love. Summer & Tyler

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Die achtundzwanzigjährige Ärztin Summer Booth leidet auch nach sechs Monaten noch immer unter dem Tod der Mutter. Sie hatte gerade eine Assistentenstelle in der Notaufnahme der Universitätsklinik antreten ...

Die achtundzwanzigjährige Ärztin Summer Booth leidet auch nach sechs Monaten noch immer unter dem Tod der Mutter. Sie hatte gerade eine Assistentenstelle in der Notaufnahme der Universitätsklinik antreten wollen, diese indes aufgegeben und ihre an Krebs erkrankte Mutter gepflegt. Nun kümmert sich Summer um Vater und Bruder. Mitch Booth, genannt Big M, betreibt seit zehn Jahren mit wachsendem Erfolg den Rennstall Booth Thunder Racing Team. Er hat den vielversprechenden Fahrer Tyler Hatfield unter Vertrag genommen, der an die Spitze strebt, allerdings in seiner Vergangenheit ebenfalls einige schmerzvolle Erfahrungen gesammelt hat. Auf und nach einem Speeddating in ihrem Heimatort kommen sich Summer und Tyler näher. Doch können sie eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen? Und kann diese Bestand haben, wenn Summer nicht dazu stehen will?



Was macht eine gute Liebesgeschichte aus? In erster Linie natürlich ein Paar, mit dem ich mitfühlen kann, das mir Emotionen vermittelt, die mich auch erreichen. Daneben eine schlüssige Handlung mit entsprechend ausgearbeiteten Ereignissen, ein gewisses Maß an Auseinandersetzungen, die Leben in die Geschichte bringen. Und letztlich ein beachtlicher Schreibstil. Bedauerlicherweise erfüllt „Speed Love - Summer & Tyler“ von Karina Reiß diese Erwartungen nur in begrenztem Maße.

Tatsächlich hat Karina Reiß mit Summer und Tyler ein Paar erschaffen, bei dem der Funken einfach nicht überspringen will, weil die gewählten Charakterzüge gleichtönig sind, nicht aus der Masse herausragen und ein Hin und Her der Gefühle dies zusätzlich verhindert. Ihre Darstellung ist leider recht konturlos und verhalten, so dass das Entstehen ihrer Liebe zueinander kaum nachvollzogen werden kann und geringen Nachhall erzeugt. Die Schilderung des Geschehens und der Empfindungen aus der wechselnden Perspektive der beiden Protagonisten trägt nicht dazu bei, ihnen Originalität zu verschaffen. Vielmehr wirken Summer und Tyler in Anbetracht ihrer Taten und Gedanken keineswegs immer altersgerecht, sondern oft unreif und damit unglaubwürdig. Weiterhin bleiben die erotischen Szenen ebenfalls auf der Strecke, sie scheinen gewollt und trotz aller intensiver Beschreibung leidenschaftslos, denn es prickelt nicht wirklich.

Zudem ist die Entwicklung der Nebenfiguren unvollendet und zum Teil irritierend. Besonders sauer stößt hierbei die Beschreibung des zweiten Fahrers und ehemaligen Partners von Summer, Zane, auf.

Vielleicht hätte es die Gestaltung des sportlichen Hintergrundes Schwächen minimieren können. Jedoch auch hier kratzt die Autorin lediglich an der Oberfläche und legt ein Tempo vor, dass sich zwar dem Titel anpasst, gleichwohl gehetzt wirkt. Die Welt des Rennsports wird durchaus in Ansätzen veranschaulicht, und außerdem werden Konflikte angerissen. Das Potential, diese zu vertiefen, nutzt Karina Reiß allerdings nur wenig oder gar nicht. Vorhandene Spannungsmomenten wie beispielsweise Unfälle im Rennsport flachen schnell wieder ab und gehen verloren.

Hinsichtlich der Ausdruckskraft offenbart die Autorin ebenfalls nicht genutzte Möglichkeiten. Zwar liest sich die Geschichte ohne Probleme, aber sie benötigt auch keine große Aufmerksamkeit, von ein paar unverhofften – mich nicht störenden – Zeitwechseln einmal abgesehen. Insgesamt wirkt das Ganze unausgereift und unaufgeregt, allein in Bezug auf die Trauer von Summer über den Verlust der Mutter entstehen aufrichtige Augenblicke.

„Speed Love - Summer & Tyler“ weist diverse Schwächen auf und überzeugt leider nicht, so dass die Geschichte schnell aus dem Gedächtnis verschwunden sein wird.

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Veröffentlicht am 22.08.2020

Wenig überzeugend

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Zum Inhalt (Klappentext):

Tyler Hatfield ist jung, gutaussehend und ein aufstrebender Rennfahrer im härtesten Motorsport der USA. Als er im renommierten Booth Thunder Racing Team unter Vertrag genommen ...

Zum Inhalt (Klappentext):

Tyler Hatfield ist jung, gutaussehend und ein aufstrebender Rennfahrer im härtesten Motorsport der USA. Als er im renommierten Booth Thunder Racing Team unter Vertrag genommen wird, geht für ihn ein Traum in Erfüllung. Für ihn zählt sein Sport, sonst nichts.
Summer Booth ist nach dem Tod ihrer Mutter und einer schmerzhaft gescheiterten Beziehung zu einem von Tylers Teamkollegen am Ende. Sie wird sich nie mehr auf einen Mann einlassen. Besonders nicht auf einen Rennfahrer.
Doch als Tyler und Summer sich kennenlernen, ist die Anziehung so groß, dass sie einander nicht widerstehen können. Sie beginnen eine heiße Affäre. Aber ist Tyler bereit, seinen Traum aufs Spiel zu setzen? Und kann Summer ihm wirklich vertrauen?


Meine Meinung:

Das Buch ist in recht kurze Kapiteln aus der Sicht der beiden Protagonisten eingeteilt. Die verschiedene Sichten haben mir gut gefallen. Es lässt sich insgesamt leicht lesen, da der Schreibstil ziemlich locker ist. Durch die kurzen Kapiteln konnte ich auch schnell voran kommen. Leider war es aber an vielen Stellen so, dass die Dialoge sehr gestellt wirkten. Mir hat eindeutig die Natürlichkeit gefehlt, die ich sonst in vielen anderen Büchern finden kann.

Der Klappentext verspricht vom Geschichtsablauf natürlich keine super spannende Geschichte. Jedoch hatte ich dann erwartet, dass ich als Leserin ein bisschen mehr über den Rennsport erfahre und die Charaktere genug Tiefe bekommen, um trotzdem eine recht spannende Geschichte daraus zu machen. Leider wurde ich hier komplett enttäuscht.

Der Rennsport spielt zwar eine Rolle, aber die Geschichte hätte auch gut ohne funktioniert. Es ist wirklich sehr nebensächlich, was ich schade fand. Ich finde es immer schade, wenn die Charaktere ihre Leidenschaften nicht ausleben können und dies an den Leser transportiert wird. Sonst passiert von der Handlung her nicht so viel. Es ist insgesamt vorhersehbar und langweilig.

Von der Tiefe der Charaktere will ich gar nicht erst anfangen. Die ist quasi nicht vorhanden. Ich kratze als Leser nur an der Oberfläche. Die beiden Protagonisten Summer und Tyler entwickeln sich nicht wirklich weiter. Bzw. es findet Entwicklungen statt, aber die Auseinandersetzung mit den Problemen, die zu einer Änderung der Menschen führt, wird hier schlecht dargestellt, sodass ich nichts davon mitnehmen kann. Sehr schade.

Es gibt viele Konflikte in diesen Buch. Konflikte zwischen Tyler und Summer und Konflitke jeweils von Tyler und Summer mit anderen Charaktere. Diese Konflikte sind am Ende irgendwie alle gelöst. Wie? Keine Ahnung. Irgendwie herrschaft am Ende Friede, Freude, Eierkuchen, so wie ich es vom Buch erwartet habe, aber leider fehlt der Weg bis dahin komplett. Da hat die Autorin zu viel Frieden und Einigkeit am Ende gewollt.

Summer und Tyler zusammen haben mir auch nicht wirklich gefallen. Es ist von Anfang an pure sexuelle Anziehung. Allgemein ist die erotische Komponente hier sehr hoch, was ich durch den Klappentext nicht erwartet hätte. Es gibt kaum ein Kapitel von Tyler, wo es nicht darum geht, wie heiß Summer ist und wie sich sein Körper nach ihr sehnt. Damit wird die Oberflächigkeit weiter unterstriechen. Von Liebe kann man meiner Meinung nach hier aber nicht sprechen. Auch habe ich Summers Verhalten ab einen gewissen Punkt einfach nicht mehr verstanden.

Ein Buch, das sich leicht und einfach lesen lässt, der aber leider sonst wenig zu bieten hat. Sehr schade.

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Veröffentlicht am 21.08.2020

Langweilig, Emotionslos & Unnötig

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Ich hatte hohe Erwartungen - vielleicht waren sie zu hoch?

Die Charaktere waren flach und eigentlich nur Namen in der Story, es war keinerlei Persönlichkeit vorhanden. Der Schreibstil war ganz nett, ...

Ich hatte hohe Erwartungen - vielleicht waren sie zu hoch?

Die Charaktere waren flach und eigentlich nur Namen in der Story, es war keinerlei Persönlichkeit vorhanden. Der Schreibstil war ganz nett, die Storyidee auch aber die Umsetzung war einfach gelinde gesagt eine Katastrophe. Am schlimmsten fand ich dann aber die Sexszenen. Gegen diese habe ich prinzipiell nichts und begrüße sie sogar, wenn sie aber völlig unsinnig im Roman platziert sind, in jedem Kapitel vorkommen und ich einfach das Gefühl bekomme sie wurden rein geschrieben "weil das eben heutzutage in einen Romance Roman gehört" bekomme ich gelinde gesagt einen Brechreiz. Es wirkte einfach nur krampfig, völlig fehl am Platz und gezwungen. Es hat die Geschichte und das was daraus hätte werden können einfach nur kaputt gemacht und das bisschen was die Story an Potential hatte im Keim erstickt.

Alles in allem hat die Geschichte einfach keinen Spaß gemacht und ich war froh, als es zu Ende war. Der "Wendepunkt" der nochmal Spannung erzeugen sollte hat es dann irgendwie auch nicht mehr raus gerissen und wirkte wieder einfach nur aufgesetzt.

Daher gibt es immerhin 2 Sterne für die gute Idee (Rennfahrer sind wirklich mal was neues) und den Schreibstil.

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Veröffentlicht am 17.08.2020

Joaaaa ganz gut

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Rezi SPEED LOVE - SUMMER & TYLER

Tyler Hatfield ist jung, gutaussehend und ein aufstrebender Rennfahrer im härtesten Motorsport der USA. Als er im renommierten Booth Thunder Racing Team unter Vertrag ...

Rezi SPEED LOVE - SUMMER & TYLER

Tyler Hatfield ist jung, gutaussehend und ein aufstrebender Rennfahrer im härtesten Motorsport der USA. Als er im renommierten Booth Thunder Racing Team unter Vertrag genommen wird, geht für ihn ein Traum in Erfüllung. Für ihn zählt sein Sport, sonst nichts.
Summer Booth ist nach dem Tod ihrer Mutter und einer schmerzhaft gescheiterten Beziehung zu einem von Tylers Teamkollegen am Ende. Sie wird sich nie mehr auf einen Mann einlassen. Besonders nicht auf einen Rennfahrer.
Doch als Tyler und Summer sich kennenlernen, ist die Anziehung so groß, dass sie einander nicht widerstehen können. Sie beginnen eine heiße Affäre. Aber ist Tyler bereit, seinen Traum aufs Spiel zu setzen? Rezi SPEED LOVE - SUMMER & TYLER

Tyler Hatfield ist jung, gutaussehend und ein aufstrebender Rennfahrer im härtesten Motorsport der USA. Als er im renommierten Booth Thunder Racing Team unter Vertrag genommen wird, geht für ihn ein Traum in Erfüllung. Für ihn zählt sein Sport, sonst nichts.
Summer Booth ist nach dem Tod ihrer Mutter und einer schmerzhaft gescheiterten Beziehung zu einem von Tylers Teamkollegen am Ende. Sie wird sich nie mehr auf einen Mann einlassen. Besonders nicht auf einen Rennfahrer.
Doch als Tyler und Summer sich kennenlernen, ist die Anziehung so groß, dass sie einander nicht widerstehen können. Sie beginnen eine heiße Affäre. Aber ist Tyler bereit, seinen Traum aufs Spiel zu setzen? Und kann Summer ihm wirklich vertrauen?

Der Einstieg in die Geschichte ist wirklich gut gelungen und man lernt beide Protas erstmal kennen. Summer war mir anfangs irgendwie unsympathisch, ich weiß auch nicht warum. Tyler war aber gleich cool drauf, offen und irgendwie hatte er einen sehr sympathischen Humor. Allerdings war ich schnell genervt von ihren Gedanken wie "was macht er/sie nur mit mir? Er/Sie ist ja so heiß und ich sollte keine solchen Gedanken haben". Ihr wisst, welche Monologe ich meine. Und so was kam halt die ganze Zeit... Es gab auch seeehr cringe Szenen und Tyler wirkte in diesen immer sehr steif und gezeichnet.
Am Ende hat dann ein Drama das nächste gejagt. Der Unfall. Dass er seine Beide nicht spürt. Dann die Hirnblutung. Koma. Dass er nur eingeschränkt sehen kann. Der Cup Titel. Summers Job.
Und dann wurde alles wieder gut, alle haben sich versöhnt, der Vater hat sein Alkoholproblem gelöst. Boahh echt jetzt? Warum müssen alle immer auf ein 100 prozentiges Happy End rauslaufen lassen? Das nervt, ist unrealistisch, klischeehaft und einfach nur cringe.

Ich würde allgemein sagen, eine Zwischendurchlektüre. Für mich persönlich aber leider ein Fehlgriff...

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Veröffentlicht am 30.07.2020

Oberflächlich, sehr sprunghafte Entwicklungen und stereotype Protagonisten

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Die Eindrücke:

Schreibstil: Karina Reiß beschreibt wie in diesem Genre üblich sehr locker-leicht das Entstehen einer Liebe aus zwei Perspektiven. Zwar ist ihr Schreibstil für die männliche Perspektive ...

Die Eindrücke:

Schreibstil:
Karina Reiß beschreibt wie in diesem Genre üblich sehr locker-leicht das Entstehen einer Liebe aus zwei Perspektiven. Zwar ist ihr Schreibstil für die männliche Perspektive manchmal ein bisschen zu blumig, dafür schafft sie es aber, die Rennsport-Atmosphäre packend einzufangen. Leider wird die ohnehin schon spärliche Sportkomponente aber häufig durch unangekündigte große Zeitsprünge noch mehr zerstückelt und die Autorin umschifft die etlichen potentiellen Probleme und handfesten Themen, die sich hier anbieten, eher als dass sie sie behandelt.

Handlung:
Ihren Titel "Speed Love" hat sich Karina Reiß wohl auch sehr zu Herzen genommen, denn die Geschichte rast auf den 200 Seiten geradezu dahin. Die schnelle Entwicklung ist dabei aber weniger im Sinne von "das Erzähltempo ist hoch" sondern mehr im Sinne von "sie sehen sich zwei mal, fallen übereinander her und plötzlich ist es Liebe" zu verstehen. Dazu kommt, dass einige Entwicklungen äußerst vorhersehbar waren (Spoiler: z.B. Tylers Unfall) und die Handlung teilweise so verkürzt anmutet, dass sich "Speed Love" mehr wie ein grobes Gerüst liest, das noch mit Inhalt ausgebaut werden müsste.

Protagonisten:
Leider hatte weder Tyler noch Summer wirklich Profil und die Beiden wirkten wie eine Zusammenstellung aller Eigenschaften, die eine weibliche oder männliche Person attraktiv machen. Gepaart mit der Tatsache, dass ich ihre Handlungen an einigen Stellen nicht nachvollziehen konnte, muss ich sagen, dass mich die Beiden und ihre Geschichte null berührt haben. Schade ist auch, dass von ihrer Anziehung und später Liebe nicht viel beim Leser ankommt.

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Das Urteil:

Oberflächlich, sehr sprunghafte Entwicklungen und stereotype Protagonisten - was Karina Reiß hier aus ihrer Geschichte macht, in der grundsätzlich viel Potential gesteckt hätte, konnte mich leider nicht überzeugen.

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