Meg ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Ihre Handlettering-Künste sind in aller Munde. Doch sie hat ein Geheimnis: Gelegentlich versteckt sie in ihren Werken eine Botschaft. Wie vor einem Jahr bei der Gestaltung des Hochzeitsprogramms für den attraktiven, leicht nerdigen Reid und seine Verlobte. Ihr war sofort klar, dass diese Frau nicht die richtige für ihn ist. Kurzerhand hat Meg das Wort »Fehler« eingearbeitet. Bisher hat niemand die Nachrichten entdeckt, und Meg ahnt nichts Böses, als Reid in der kleinen Papeterie auftaucht. Dann sieht sie genauer hin: Er trägt keinen Ehering und hält das Programmheft in der Hand. Ist ihre Karriere jetzt vorbei? Oder sendet ihr diesmal das Schicksal ein Zeichen?
»So schreibt man Liebe ist einfach entzückend, wunderbar und perfekt.« New-York-Times-Bestsellerautorin Sarah MacLean
»Clayborn ist eine aufmerksame, talentierte Autorin.« BookPage
»Clayborns Erzählstil ist bemerkenswert.« Frederick News Post
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Meg verdient ihr Geld mit Handlettering. Als sie das Hochzeitsprogramm für Reid und seine Frau entwirft versteckt sie dort heimlich das Wort "Fehler", weil sie das Gefühl hat die beiden passen nicht zusammen. ...
Meg verdient ihr Geld mit Handlettering. Als sie das Hochzeitsprogramm für Reid und seine Frau entwirft versteckt sie dort heimlich das Wort "Fehler", weil sie das Gefühl hat die beiden passen nicht zusammen. Ein Jahr später steht Reid plötzlich wieder vor ihr und die beiden finden langsam zusammen...
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leider nicht so leicht. Das lag vor allem am Schreibstil, der für mich etwas gewöhnungsbedürftig war. Es wird viel um die Handlung herumerzählt, auch viel aus der Vergangenheit der Protagonistin. Das finde ich generell sehr gut, wenn es gut in die Handlung eingebaut wird, aber leider konnte ich hier dadurch teilweise der Handlung und den Dialogen nicht mehr folgen, weil sie zu sehr von den Beschreibungen auseinandergezogen wurden. Nach einiger Zeit konnte ich mich zwar dran gewöhnen, aber mir wurde die Geschichte insgesamt trotzdem zu langatmig beschrieben. Das hat mir einfach oft die Lust am Weiterlesen genommen.
Die Handlung an sich war sehr süß, auch wenn ich das Gefühl habe, dass insgesamt nicht viel passiert ist. Aber die Lovestory hat sich hier dafür in einem guten Tempo entwickelt. Am Ende wurde nochmal gut Spannung aufgebaut und ich mochte die Auflösung ganz gerne.
"So schreibt man Liebe" ist meiner Meinung nach ein guter Liebesroman, aber nichts was man gelesen haben muss. Dafür war es mir insgesamt einfach zu langatmig und es ist zu wenig passiert. Wer einen ruhigen "undramatischen" Liebesroman sucht, könnte hier vielleicht fündig werden.
Meg ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Ihre Handlettering-Künste sind in aller Munde. Doch sie hat ein Geheimnis: Gelegentlich versteckt sie in ihren Werken eine Botschaft. Wie vor einem ...
Klappentext:
Meg ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Ihre Handlettering-Künste sind in aller Munde. Doch sie hat ein Geheimnis: Gelegentlich versteckt sie in ihren Werken eine Botschaft. Wie vor einem Jahr bei der Gestaltung des Hochzeitsprogramms für den attraktiven, leicht nerdigen Reid und seine Verlobte. Ihr war sofort klar, dass diese Frau nicht die richtige für ihn ist. Kurzerhand hat Meg das Wort »Fehler« eingearbeitet. Bisher hat niemand die Nachrichten entdeckt, und Meg ahnt nichts Böses, als Reid in der kleinen Papeterie auftaucht. Dann sieht sie genauer hin: Er trägt keinen Ehering und hält das Programmheft in der Hand. Ist ihre Karriere jetzt vorbei? Oder sendet ihr diesmal das Schicksal ein Zeichen?
Meine Bewertung:
Zum Cover: Das Cover ist wirklich schön. Die Farbe und dieser Farbverlauf fallen einen direkt ins Auge. Nur leicht kann man die goldenen Umrisse eines Ausschnitts von New York erkennen.
Zum Inhalt: In diesem Buch geht es um Meg, die eine sehr erfolgreiche Handlettering Künstlerin ist. Sie lässt sich hin und wieder von ihren Emotionen leiten und versteckt vereinzelnd Botschaften in ihren Aufträgen, so auch bei Reid und seiner Verlobten als sie für die beide das Hochzeitprogramm gestalten konnte. Meg arbeitete das Wort "Fehler" hinein, da ihr von der ersten Sekunde an klar war, dass die beiden gar nicht zueinander passen. An einem Tag steht Reid vor ihr und in dem Moment überkommt sie das schlechte Gewissen, da sie bemerkt hatte, dass er keinen Ehering trägt.
Zum Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin Kate Clayborn ist sehr beschreibend. Die Handlung wird in der Ich-Form aus der Sicht von Meg erzählt, wodurch die Autorin die Gedankenwelt und Gefühle von Meg den Lesern sehr nahebringt. Der Einstieg in die Geschichte ist mir zwar leicht gefallen, aber irgendwie konnten mich die beiden Protagonisten Meg und Reid nicht erreichen, was sich leider durch das ganze Buch gezogen hat obwohl Reid ebenfalls wie Meg ein sympathischer Charakter ist. Die Autorin Kate Clayborn schreibt sehr detailliert und sehr ausschweifend, was mich üblicherweise gar nicht stört, aber hier zieht es sich an einigen Stellen und neigte dann tatsächlich zum Weglegen des Buches. Es sind zwar doch lebhafte Erzählungen, kurze Sätze und Absätze sowie klare Dialoge vorhanden, doch hilfte dies leider dem Leseverlauf eher weniger. An sich hat mir die Handlung gefallen, doch finde ich, hätte man noch mehr draus machen können. Es wäre schön gewesen auch einmal die Sicht von Reid zu lesen und etwas Tiefe in der Geschichte wäre auch gut. Insgesamt ist der Roman in 21. Kapitel samt Epilog unterteilt. Da die Protagonistin eine sehr erfolgreiche Handlettering Künstlerin ist, bleibt auch dies von der Optik her nicht im Buch aus. So findet man einige Symbole und Zeichen oder unterschiedliche Schriften vor.
Mein Fazit:
Ich hatte mir um ehrlich zu sein mehr von diesem Roman erwartet, mehr Witz und Romantik, aber auch mehr Tiefe. So hat sich die Handlung für mich sehr gezogen und ich war leider des Öffteren am überlegen das Buch wegzulegen.
Dementsprechend gebe ich diesem Roman drei von fünf Sterne.
Danke an das Bloggerportal und dem HarperCollins - Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!
Mich hatten an diesem Buch das wunderschöne Cover, aber auch der Klappentext angesprochen, der eine wunderbare und amüsante Liebesgeschichte versprach.
Die Autorin erzählt die Handlung in der Ich-Form ...
Mich hatten an diesem Buch das wunderschöne Cover, aber auch der Klappentext angesprochen, der eine wunderbare und amüsante Liebesgeschichte versprach.
Die Autorin erzählt die Handlung in der Ich-Form aus Megs Sicht. Ich habe mich aber ein wenig mit ihr schwergetan, weil sie doch sehr viele Gedankengänge hat, und einiges auch zerdenkt.
Reid wiederum macht einen altmodischen Eindruck, fast schon verschroben, und ich konnte keinen Zugang zu ihm finden - vielleicht wären hier Kapitel aus seiner Sicht besser gewesen, um seine Gedankengänge auch nachvollziehen zu können.
Der Schreibstil konnte mich leider nicht fesseln - die Autorin schreibt eher ausschweifend, und das wiederum hat dazu geführt, dass meine Gedanken während des Lesens nicht nur einmal abgedriftet sind.
Ich hatte mir mehr von der Geschichte erwartet - mehr Witz und Romantik. So jedoch hat sich die Handlung für mich sehr gezogen, ich musste mich zwingen, weiterzulesen, ich fand das Buch langweilig und nicht überzeugend. Hier gibt es leider von mir keine Leseempfehlung.
Dieses Buch, beziehungsweise die Geschichte lässt mich etwas zwiegespalten zurück.
Die erste Hälfte hat mich nicht so begeistern können. Meg ist Handlettering Künstlerin und ist ziemlich bekannt in New ...
Dieses Buch, beziehungsweise die Geschichte lässt mich etwas zwiegespalten zurück.
Die erste Hälfte hat mich nicht so begeistern können. Meg ist Handlettering Künstlerin und ist ziemlich bekannt in New York. Sie versteckte geheime Botschaften in ihren Arbeiten. Damit hat sie dann wohl irgendwann aufgehört. Warum genau, entschloss sich mir nicht wirklich. Gerne hätte ich darüber mehr erfahren. Sie hat Probleme mit ihrer Freundin, auch dies war irgendwie nicht greifbar, man verstand nicht genau, was da wohl gelaufen ist. Ich hatte das Gefühl, mir fehlten da Informationen, die nur im Kopf der Autorin waren. Ganz merkwürdig empfand ich das. Dann waren die Beschreibungen, der sehr ausführlichen Beschreibungen der unterschiedlichen Schriftarten. Für mich war das schwierig mich zu begeistern, da ich die meisten nicht kenne. Ich hätte mir hier gewünscht, dass vielleicht Bilder oder die Schriftarten auch dargestellt worden wären. Dadurch konnte ich mich nicht ganz so begeistern und es zog sich dann ewig bis mal was passierte. Reid, der sie mit ihrer geheimen Botschaft konfrontierte, ist ein Zahlenmensch und hat seine ganz eigene Art. Er ist sehr ehrlich und nimmt kein Blatt vor den Mund. Die Streifzüge und Spiele die die beiden durch New York führten, haben mir gut gefallen und hier spürte man auch, wie sie sich näher kommen. Dann gab es eine Wendung, mit der ich nicht gerechnet habe und die mich ab da richtig gefesselt hat und Schwung in die Geschichte gebracht hat. Ab da war ich voll dabei und begeistert.
Fazit
Ein Roman der zu Beginn etwas wirr, ausschweifend und langatmig daherkommt, aber mich ab der Hälfte der Geschichte noch richtig packen konnte. Von mir gibt es 3 Sterne.
Ich habe mich sehr über den Titel "So schreibt man Liebe" von Kate Clayborn gefreut, welcher mit freundlicherweise vom HarperCollins Germany Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt ...
Ich habe mich sehr über den Titel "So schreibt man Liebe" von Kate Clayborn gefreut, welcher mit freundlicherweise vom HarperCollins Germany Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Dafür möchte ich an dieser Stelle noch mal meinen Dank aussprechen und betonen, dass meine persönliche Meinung davon nicht beeinträchtigt wird.
Es handelt sich bei dem Roman um das Debüt der Autorin Kate Clayborn, von der ich bislang noch nicht gehört habe. So hatte ich keine speziellen Erwartungen an das Buch, erhoffte mir aber eine tolle Geschichte, denn mir sprang der Klappentext förmlich entgegen, da ich beruflich als Grafikerin auch viel mit der Gestaltung von Schrift zu tun habe.
Inhaltlich geht's in der Geschichte um die Hauptprotagonistin Meg, die für ihre Handlettering-Künst bekannt ist. So gestaltete sie vor einiger Zeit auch ein Hochzeitsprogramm für ein junges Paar, bei dem sie eine versteckte Botschaft "zwischen den Zeilen" hinterließ. Eine Botschaft, die Niemandem auffallen sollte, Meg ließ sich lediglich von ihrem Gefühl leiten und kam nie auf den Gedanken, dass so etwas mal auffallen könnte. Doch falsch gedacht: Ein Jahr später steht der damals zukünftige Bräutigam, Reid, vor ihrer Tür und konfrontiert sie mit dieser Botschaft, die quasi voraussagte, dass eine Ehe mit seiner damaliger Verlobten nicht klappen würde. Und ganz recht, er ist immer noch unverheiratet.. die Dinge nehmen ihren Lauf und die Protagonisten kommen sich langsam aber sicher näher. Doch das Schicksal meint es in vielerlei Hinsicht nicht gut mit ihnen.
Kate Clayborn erzählt ihre Geschichte aus der Sichtweise von Meg in der Ich-Perspektive, was mir den größtmöglichen Zugang zu ihr verschaffen sollte. Jedoch brauche ich eine Weile, um mich an die spezielle Protagonistin zu gewöhnen, die sehr viel denkt und "zerdenkt". Ihre Liebe für Typografie kann ich weitestgehend nachvollziehen, da ich selber oftmals in Kontakt mit ihr gerate, beispielsweise beim Setzen und Gestalten von Plakaten oder Anzeigen. So sagen mir Schriftschnitte wie Bold, Light und Co und auch besondere Schriftarten wie Helvetica direkt etwas, da ich quasi vom Fach bin. So finde ich auch einen guten und raschen Einstieg in die Geschichte, die direkt mit "Geschwafel" über Typografie beginnt :D Mich kriegt die Autorin damit, wie es bei Laien ist – keine Ahnung. Aber ich habe so meine Schwierigkeiten mit den Figuren, besonders auch mit Reid, der sehr sehr sonderbar, irgendwie altbacken in seinem Wesen ist. Das trifft sicher den ein oder anderen Geschmack, meinen jedoch nicht so sehr und so brauche ich, um beide Figuren der Geschichte ins Herz zu schließen. Es will mir einfach nicht richtig gelingen und ich muss mir echt Mühe geben.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr künstlerisch und freigeistig und dreht sich immer wieder um das eine Thema: Schrift. Das passt zum Grundgedanken dieser Geschichte und doch habe ich oftmals das Gefühl, dass ich beim Lesen auf der Stelle trete, da ich mich in den langen Erzählungen und Ausschweifungen der Hauptprotagonistin verliere, die sich immer mal wieder im Kreis drehen. Das sorgt dafür, dass ich manchmal dazu tendiere, die Zeilen zu überfliegen. Hier hätte ich mir noch mehr Action in der eigentlichen Geschichte gewünscht. Auch der Funke zwischen den Protagonisten springt bei mir nicht ganz über, wohingegen ich es schön finde, dass ihre Dialoge auch mal mehr in die Tiefe gehen. Gemeinsam sind sie stark und können einigen schweren Situationen, die noch auf sie zukommen, trotzen. Das gefällt mir.
Das Ende ist sehr süß und greift das Thema mit den unterschwelligen Botschaften in der Typografie noch einmal sehr schön auf.
"So schreibt man Liebe" ist auf jeden Fall eine einzigartige Liebesgeschichte, die mich aber nicht richtig abgeholt hat. Ich vergebe daher keine klare Lese- und Kaufempfehlung, empfehle aber, dass ihr euch euer eigenes Bild macht :) Ich vergebe 3 Sterne ***