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Ferien in den schottischen Highlands könnten so romantisch sein. Aber mitten im Winter?
Egal, wenn Tante Mathilda die ganze Familie auf die
Isle of Skye
einlädt, müssen alle mit. Schließlich ist die Tante schwerreich und hat keine Erben. Enya ist auch gleich ganz verzaubert von
Dunvegan Castle
, seiner bewegten Vergangenheit und den skurrilen Bewohnern. Vor allem Jona, der Junge aus dem Dorf mit seinem zahmen Bären, geht ihr nicht aus dem Kopf. Tante Mathilda aber scheint ein dunkles Geheimnis zu haben. Denn sie war schon einmal hier. Vor genau 50 Jahren, in der magischen Nacht von
Hogmanay
, die sich nun wiederholen könnte …
Wenn du
Magie
sehen willst, musst du daran glauben!
Katharina Herzogs
wunderschöne
Romantasy
vor der grandiosen Kulisse der schottischen Highlands auf der
Isle of Skye
verzaubert Leser und Leserinnern
ab 13 Jahren
und nimmt sie mit auf eine
stimmungsvolle Reise
zu einem der schönsten Orte der Welt.
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Enya, ihre Familie und die Familie ihres Onkels dürfen Silvester bzw. Hogmanay auf der Burg Dunvegan Castle verbringen.
Ihre reiche Großtante, die vor 50 Jahren schonmal auf der Burg war, hat sie dazu ...
Enya, ihre Familie und die Familie ihres Onkels dürfen Silvester bzw. Hogmanay auf der Burg Dunvegan Castle verbringen.
Ihre reiche Großtante, die vor 50 Jahren schonmal auf der Burg war, hat sie dazu eingeladen.
Da es ihnen finanziell nicht so gut geht buhlen sich die beiden Familien am Anfang um die Großtante Mathilda.
Das wird locker und lustig erzählt und hat mich öfters zum schmunzeln gebracht.
Enya ist eine sympathische Protagonistin. Sie ist freundlich, hilfsbereit und fantasievoll. So kann sie Dinge sehen, welche andere nicht wahrnehmen.
Um Dunvegan Castle bzw. um die Insel Skye gibt es viele Mythen und Sagen. Es hat sehr viel Spaß gemacht Enya auf ihren Nachforschungen zu begleiten.
Da es ein Romantasy Buch ist, begegnen wir einem Jungen namens Jona. Hier fand ich es gut, dass es nicht zu viel war und auch nicht zu übertrieben.
Der Schreibstil und die bildhaften Erzählungen haben mir sehr gut gefallen. Ich bin gut durch das Buch gekommen und konnte mich von Schottland verzaubern lassen. Auf der Burg habe ich mich auch sehr wohl gefühlt und die ganzen mysteriösen Dinge fand ich sehr spannend.
Für mich war das Buch sehr angenehm und eine tolle Geschichte.
Ein bisschen mehr Spannung hat ab und zu noch gefehlt.
Klappentext:
Egal, wenn Tante Mathilda die ganze Familie auf die Isle of Skye einlädt, müssen alle mit. Schließlich ist die Tante schwerreich und hat keine Erben. Enya ist auch gleich ganz verzaubert von ...
Klappentext:
Egal, wenn Tante Mathilda die ganze Familie auf die Isle of Skye einlädt, müssen alle mit. Schließlich ist die Tante schwerreich und hat keine Erben. Enya ist auch gleich ganz verzaubert von Dunvegan Castle, seiner bewegten Vergangenheit und den skurrilen Bewohnern. Vor allem Jona, der Junge aus dem Dorf mit seinem zahmen Bären, geht ihr nicht aus dem Kopf. Tante Mathilda aber scheint ein dunkles Geheimnis zu haben. Denn sie war schon einmal hier. Vor genau 50 Jahren, in der magischen Nacht von Hogmanay, die sich nun wiederholen könnte …
Fazit:
Der Schreibstil ist wirklich toll! Alle Geschehnisse werden detailgenau wiedergegeben, sodass man schnell ein Teil der Geschichte wird. Die Geschichte ist nicht allzu komplex geschrieben, deshalb kann man nebenbei sehr gut entspannen.
Ich würde das Buch ab einem Alter von vierzehn Jahren empfehlen.
Meinung
Mit dem Debüt Faye konnte mich die Autorin damals nicht gänzlich überzeugen, aber nachdem dieser Roman an einem mega Setting spielt wollte ich es erneut versuchen und wurde nicht enttäuscht.
Dunvegan ...
Meinung
Mit dem Debüt Faye konnte mich die Autorin damals nicht gänzlich überzeugen, aber nachdem dieser Roman an einem mega Setting spielt wollte ich es erneut versuchen und wurde nicht enttäuscht.
Dunvegan Castle versprühte auf mich direkt das Flair von mystischen und geheimnisvollen Einflüssen, die es zu erkunden galt. Verbunden mit einer Legende, welche seitens der Autorin eindrucksvoll näher gebracht wurde erweckte so manche Szene auch ein Funken Gänsehaut auf meinem Körper.
Enya war mir als Protagonisten direkt sympathisch. Sie hatte etwas forsches an sich, war tollpatschig und vor allem in gewisser Art und Weise herzlich. Was mir am meisten zusagte, war das es hier mal kein klassisches Bad Boy + Good Girl hin und her gab, sondern Jona zu der guten, aber dennoch geheimnisvollen Art gehörte.
Inhaltlich begegnete mir viel Liebe zum Detail, ein eindrucksvolles Setting, dem ich voll und ganz verfallen war und eine Story, die es schaffte mich zu überraschen. Zudem wurde sehr viel Wert auf die Züge der Charaktere begegnet, sodass auch die Nebenrollen ihre Züge besaßen und keinen falls blass dastanden. Dieser bildliche Stil machte für mich dieses Abenteuer zu etwas besonderen, denn auf jeder Seite wurde ich mit etwas anderen konfrontiert, was Nebel von Skye lebendig werden ließ. Einziger Kritikpunkt war für mich das Ende, welches mich persönlich nicht ganz so sehr überzeugen konnte.
Fazit
Die Nebel von Syke ist ein mystischer, romantischer und spielt in einem meiner liebsten Settings - Schottland. Von der ersten Seite an hatte mich die Autorin an der Strippe, lediglich die letzten Seiten konnten sich nicht in mein Herz kämpfen. Aus diesem Grund 4.5 von 5 Sternen ❤
Broschiert: 400 Seiten
Verlag: Loewe Verlag GmbH (8. Oktober 2020)
ISBN-13: 978-3743206205
empfohlenes Alter: ab 13 Jahren
Preis: 14,95 €
auch als E-Book erhältlich
Eine packende magische Geschichte
Inhalt:
Als ...
Broschiert: 400 Seiten
Verlag: Loewe Verlag GmbH (8. Oktober 2020)
ISBN-13: 978-3743206205
empfohlenes Alter: ab 13 Jahren
Preis: 14,95 €
auch als E-Book erhältlich
Eine packende magische Geschichte
Inhalt:
Als Großtante Mathilda zu einem Urlaub auf der Isle of Skye einlädt, ist niemand in der Familie so recht begeistert - außer der sechzehnjährigen filmbegeisterten Enya, die hofft, dort eine Idee für einen Kurzfilm zu finden. Die seltsamen Ereignisse auf der Burg Dunvegan Castle halten Enya in Trab. Und dann ist da auch noch dieser süße Junge, Jona …
Meine Meinung:
Mir hat dieses Buch so richtig gut gefallen. Die Story ist vielfältig, fantasiereich und wird flott und locker erzählt. Hin und wieder gibt es ein wenig Gesellschaftskritik, aber vor allem ganz viel wunderbare Unterhaltung. Spannende Szenen wechseln sich mit leicht gruseligen und romantischen ab. Die Mischung fand ich absolut gelungen.
Die Protagonist*innen konnten mich überzeugen. Sie wirken authentisch und haben Tiefe. Davon abgesehen sind Enya und Jona auch unheimlich sympathisch, sodass man sich gerne an ihrer Seite durch dieses Abenteuer führen lässt. Auch die übrigen Figuren sind gut ausgearbeitet und haben Charakter.
Es werden einige Geheimnisse aufgedeckt. Und auch wenn ich manches davon schon früh erahnte, tat dies meinem Lesevergnügen keinen Abbruch.
Nicht nur die Story an sich, auch das Setting ist absolut magisch. Man bekommt richtig Fernweh und Sehnsucht nach den schottischen Highlands.
Katharina Herzog hat bei diesem Roman alles richtig gemacht, um das Leserherz höher schlagen zu lassen. Nur der Schreibstil war mir ein wenig zu einfach. Ich liebe es wortstark und bildhaft, was hier auch perfekt gepasst hätte.
Dieses Buch hat nicht nur mit einem traumhaften Cover verführt, der Klappentext hat ein bildhaftes Setting versprochen und ich war sehr gespannt darauf.
Von der ersten Seite an habe ich mich beim Lesen ...
Dieses Buch hat nicht nur mit einem traumhaften Cover verführt, der Klappentext hat ein bildhaftes Setting versprochen und ich war sehr gespannt darauf.
Von der ersten Seite an habe ich mich beim Lesen sehr wohl gefühlt. Enya war mir auf Anhieb sympathisch, die Autorin hält sich nicht mit unwichtigen Details auf und schafft es gleichzeitig, alle nötigen Einblicke in die Familiengeschichte zu geben. Die Geschichte spielt in einem wundervollen Setting und ich habe die malerischen Beschreibungen der Insel Skye inhaliert. Nicht nur die Umgebung ist toll beschrieben, auch das Schloss und seine Vergangenheit kommen perfekt zur Geltung. Dazu wurden ebenfalls die schottischen Mythen gut mit eingebaut.
Im Gegensatz zu ihrer Schwester ist Enya ganz begeistert von der Reise nach Schottland. Mit ihr zusammen die Insel und das Schloss zu erkunden, hat großen Spaß gemacht. Auf dem Anwesen kommt es immer wieder zu Vorkommnissen, die mir eine Gänsehaut beschert haben. Immer mehr taucht man dabei auch in die Geschehnisse der Vergangenheit ein und merkt bald, dass Enya scheinbar mehr damit in Zusammenhang steht, als sie angenommen hatte.
Jona hat mir durchwegs einige Rätsel aufgegeben. Den Charakter an sich fand ich sofort interessant und geheimnisvoll. Doch ich wusste auch oft nicht, woran man bei ihm ist. Seine Motive zu durchschauen, ist mir schwer gefallen, was von der Autorin super inszeniert war.
Obwohl die Geschichte im Großen und Ganzen wunderschön dargestellt wurde, hätte sie an manchen Stellen, gerade im Mittelteil, einen kleinen Tick mehr Spannung vertragen können, und die Figuren sind zwar sympathisch und gut beschrieben, aber die Tiefe hat teilweise ein wenig gefehlt.
Auf den letzten Seiten kann die Autorin allerdings noch mal mit ein paar überraschenden Wendungen sorgen und hier kamen dann auch die Gefühle mit geballter Ladung bei mir an. Da musste ich mir ein paar Tränen verdrücken und empfand es als perfekten Abschluss.
Fazit
Die Nebel von Skye konnte vor allem mit einem fantastischen Setting punkten. Ich konnte mir alles perfekt vorstellen, es war authentisch, bildhaft und detailreich beschrieben. Beim Lesen habe ich große Lust verspürt, unbedingt selbst dorthin zu reisen. Auch die Figuren sind liebevoll gestaltet, so konnte ich Enya direkt ins Herz schließen. Allerdings ist der Mittelteil ein bisschen zu ruhig gewesen für meinen Geschmack, doch trotzdem auch niemals langweilig. Die schottische Insel Skye mit seinen Mythen wurde einfach perfekt integriert, sodass nie Langeweile aufkam. Nur hätte ich mir manchmal ein klein wenig mehr Tiefe bei den Charakteren gewünscht. Das Schloss, die gesamte Umgebung, das ging alles mitten ins Herz, doch die Personen blieben dabei stellenweise etwas zurück. Die letzten Seiten im Buch zeigen allerdings, dass es auch anders geht, denn hier hat mich die Autorin wirklich zu Tränen gerührt. Die Emotionen sind komplett bei mir angekommen und mit diesem Ende hat sie mich auf ganzer Ebene gekriegt. Von mir gibt es eine klare Empfehlung und 4,5 Sterne, 5 auf den gängigen Portalen.