Cover-Bild Wenn wir nach den Sternen greifen
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16,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Ueberreuter Verlag, Kinder- und Jugendbuch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 15.03.2019
  • ISBN: 9783764170936
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kathleen Weise

Wenn wir nach den Sternen greifen

Höchst emotional und eindringlich erzählt Kathleen Weise in diesem Roman, was es wirklich kostet, seinen Traum zu leben.

2039: Der Aufbruch zur ersten bemannten Mars-Mission steht kurz bevor - auch der Vater der 17-jährigen Ianthe wurde hierfür ausgewählt. Auf einem abgeschirmten NASA-Gelände am Strand verbringen alle Familien einen letzten gemeinsamen Urlaub. Ianthe ist hin- und hergerissen zwischen Abschiedsschmerz und Wut, weil ihr Vater für seinen Traum seine Familie verlässt. Und doch will auch sie nach den Sternen greifen: Ianthe hat ein Angebot von einem Plattenlabel in der Tasche. Der einzige Haken daran: Sie müsste dafür nach Seattle ziehen. Kann sie ihrer Familie eine weitere Veränderung antun, nur damit auch sie ihre Träume verwirklichen kann?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.08.2019

Zum Nachdenken

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Ianthe ist eine junge Frau, die damit aufgewachsen ist, dass ihr Vater als Astronaut längere Zeit abwesend ist. Das hat sie und ihre Schwester Sanja geprägt. Nun ist es wieder so weit und ihr Vater ist ...

Ianthe ist eine junge Frau, die damit aufgewachsen ist, dass ihr Vater als Astronaut längere Zeit abwesend ist. Das hat sie und ihre Schwester Sanja geprägt. Nun ist es wieder so weit und ihr Vater ist Teil der ersten Marsmission und wird drei Jahre unterwegs sein. Ob alles wirklich glatt geht, ist ebenfalls ungewiss und bedrückt die Familie sehr.

Alle drei gehen sehr unterschiedlich mit der Situation um. Ianthe flüchtet sich teilweise in ihre Musik, mit der sie schon ziemlich erfolgreich ist, ihre jüngere Schwester Sanja ist zu ihrem Freund geflohen und die Mutter ertrinkt ihre Sorgen zumindest teilweise im Alkohol. Erstaunlich fand ich, wie wenig sich der Vater in die Situation seiner Familie einfühlen kann. Für ihn steht sein Traum an erster Stelle und obwohl er seine Familie liebt, ist ihm nicht richtig klar, wie belastend das Ganze für sie ist.

Es gibt viele Proteste gegen die Marsmission. Die Autorin deutet u.a. die schlechte Umweltsituation auf der Erde an und schafft damit auch einen aktuellen Bezug (Geld lieber „hier“ ausgeben, als für eine Marsmission). Dennoch deutet sie das eher an, hier hätten mich weitere Informationen sehr interessiert.

Die Autorin versteckt viel zwischen den Zeilen. Manche Botschaften sind schlicht nicht bei mir angekommen. Und es ist mir sehr schwer gefallen, viele der Charaktere zu greifen. Ein Beispiel ist Tony, der ein sehr schlechtes Verhältnis zu seinem Vater hat und ebenfalls ein Astronautenkind ist. Er trinkt viel und nimmt auch teilweise Drogen, aber es ist unklar, worin das schlechte Verhältnis besteht, wie es dazu gekommen ist etc.

Der Schreibstil ist eher von kürzeren Sätzen geprägt und auch das hat bei mir noch zu einer Distanzierung zu den Charakteren beigetragen. So gab es schon einige eigentlich emotionale Szenen, aber ich konnte einfach nicht richtig darin eintauchen.

Der Hauptfokus der Geschichte liegt auf die Frage, ob Ianthes Vater und auch Ianthe selbst ihren Träumen folgen und was man dafür bereit ist, aufzugeben. Sie zeigt auch die Auswirkungen, die das auf andere hat, aber trotzdem war ich nicht so glücklich mit dem Ende. In der Leserunde wies die Autorin darauf hin, dass sie sich gut eine Fortsetzung vorstellen kann.

Generell hat mir bei dem Buch der Unterhaltungswert gefehlt und leider konnte ich, wie oben beschrieben, die Handlungsweisen der Protas nicht ganz nachvollziehen. Es wird viel angeschnitten, z.B. der schlechte Zustand der Erde oder die „Rebellen“, aber das bleibt am Ende dann doch im Raum stehen.


Wenn wir nach den Sternen greifen ist sicherlich ein etwas anderes Buch. Die Frage, was man bereit ist, für seine Träume zu opfern, steht im Mittelpunkt der Geschichte, wird aber für mich nicht beantwortet. Mein größtes Problem war es, dass für mich viele Charaktere sehr distanziert geblieben sind und ich nicht emotional in die Geschichte eintauchen konnte. Es ist auf jeden Fall ein nachdenklich machendes Buch. Wer so etwas sucht, dem kann ich das Buch ans Herz legen. Wer eher unterhalten werden möchte und sich ein klares Happy End wünscht, der wird damit wahrscheinlich nicht ganz glücklich werden.

Veröffentlicht am 15.06.2019

Ruhiger Ton mit überzeugendem Inhalt - eine Geschichte die mehr als nur unterhält!

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„Wenn wir nach den Sternen greifen“ von Kathleen Weise ist beim Ueberreuter Verlag erschienen und das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe.

Es ist das Jahr 2039, also in der näheren Zukunft ...

„Wenn wir nach den Sternen greifen“ von Kathleen Weise ist beim Ueberreuter Verlag erschienen und das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe.

Es ist das Jahr 2039, also in der näheren Zukunft und Ianthes Vater ist der deutsche Teilnehmer einer Expedition zum Mars. Die Geschichte startet zum Beginn des Familienurlaubs, der kurz vor dem Start der Rakete - also zum Abschiednehmen - begangen wird. Die Familien der weiteren Teammitglieder sowie der Ersatzmitglieder sind ebenfalls mit dabei.

Mich hat die Weiterentwicklung unserer Gesellschaft, die die Autorin sich ausgedacht hat überzeugt. Mir kam diese Zukunft, die in zwanzig Jahren tatsächlich so sein könnte - mit etwas extremeren Gruppierungen und zugespitzten Problemen - sehr gut getroffen vor. Man merkt, dass viele Gedanken in die Erschaffung dieser Welt geflossen sind, die sich dadurch als sehr stimmig anfühlt. So gibt es zum Ende der Geschichte ein Glossar mit Beschreibungen.

Welche Beweggründe hat der Vater, sich diesem Abenteuer zu stellen und was bedeutet es für die Familienmitglieder, die zurückbleiben? Wie wird sich Ianthe entscheiden, was sie mit ihrem Leben machen möchte. Sie ist 17 und wird bald das Elternhaus verlassen. Doch ist das so einfach, wenn schon jemand anderes die Familie „verlassen“ hat?

Es wurde bereits im Klappentext hingewiesen, dass Ianthe Songs schreibt und diese Songs sind ebenfalls am Ende des Buches zu finden. Aber nicht nur das, sie wurden sogar in Szene gesetzt. Sucht im Internet nach „the Barnes Poets“ und ihr findet die gesamten Kompositionen, die die Stimmung des Buches und speziell von Ianthe sehr gelungen widerspiegeln (finde ich jedenfalls ?). Das Cover passt zu dieser Geschichte! So stellt es für mich den Inhalt - verletzlich, stark und nachdenklich - gekonnt dar.

Mir haben die Protagonisten mit ihren Stärken und Schwächen, vor allem Ianthe sehr gut gefallen! Ihre Entwicklung, ihre Entscheidungsfindung und ihren Weg fand ich spannend mitzuverfolgen. Auch wenn einigen das Buch mit 224 Seiten kurz vorkommen mag, so ist der Schreibstil intensiv und lässt Platz zum eigenen reflektieren. Der Text überzeugt weiterhin durch seinen ruhigen, unaufgeregten Stil, denn der Anlass und die Beweggründe der einzelnen Charaktere sind extrem genug.

Alles in allem bin ich von diesem Buch begeistert und hoffe, dass viele Leserinnen und auch Leser diesem Buch eine Chance geben, denn es ist mehr als nur gute Unterhaltung für zwischendurch. Ich hoffe, dass es bald neue Geschichten von ihr geben wird. Mein Fazit für dieses Buch ist 5 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 31.05.2019

Schönes und tiefgründiges Buch

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Meine Meinung:

Ich muss sagen, dass ich alleine aufgrund des Covers zu dem Buch gegriffen habe. Wäre das Cover nicht gewesen und hätte ich es durch Zufall dadurch nicht entdeckt, dann hätte ich das Buch ...

Meine Meinung:

Ich muss sagen, dass ich alleine aufgrund des Covers zu dem Buch gegriffen habe. Wäre das Cover nicht gewesen und hätte ich es durch Zufall dadurch nicht entdeckt, dann hätte ich das Buch wahrscheinlich nie gelesen. Neben dem Cover hörte sich auch der Inhalt wirklich toll an und so durfte das Buch dann auch mitkommen.

Den Schreibstil empfand ich als wirklich angenehm und vor allem auch flüssig zu lesen. Da das Buch auch nicht viele Seiten hat, habe ich es direkt in einem durchgelesen und das auch relativ schnell. Gefallen hat mir auch die Gestaltung der Kapitel, da oben eine Art Countdown abgebildet ist, der einem anzeigt, wie viele Tage noch bis zum besagten Tag X bleiben.

Ianthe als Protagonistin mochte ich eigentlich ziemlich gerne, sie war mir einfach von Anfang an sympathisch. Sowohl ihre Stärken als auch Schwächen wurden wirklich schön herausgearbeitet. Vor allem wurden aber auch ihre Gefühle, Ängste und Gedanken wirklich toll beschrieben, was sie einem nur noch sympathischer macht und tatsächlich findet man sich auch oft in ihr wieder. Ich finde das Buch hat auch einfach etwas wirklich realistisches, denn ich konnte mich wirklich total gut in Ianthe hineinversetzen und ich denke ich hätte in vielen Situationen genauso gehandelt oder reagiert wie sie. Auch die Nebencharaktere haben mir soweit gut gefallen, auch wenn diese meiner Meinung nach leider doch ein wenig zu blass bleiben.

Am meisten konnte mich jedoch die Grundthematik dieses Buches begeistern, nämlich: seine Träume zu verwirklichen. Ianthes Vater möchte nämlich unbedingt an einer Mars Mission teilnehmen. Dabei erlebt man hautnah mit, in was für einem Zwiespalt alle stecken, denn es gibt für diese Mission einen hohen Preis zu zahlen. Zum einen bleibt seine geliebte Familie zurück und sieht ihn ein paar Jahre lang dann nicht und zum anderen birgt diese Mission natürlich auch einfach unvorhersehbare Gefahren. Die Umsetzung dieses Zwiespalts und vor allem die des Träume Verwirklichens hat mir wirklich unheimlich gut gefallen und hier konnte mich vor allem auch das Ende wirklich von sich überzeugen. Die Auflösung dieses fand ich wirklich sehr gelungen und es wird auch eine tolle Message mitgegeben. Wer in diesem Buch allerdings ein Weltraum Abenteuer erwartet, der wird leider enttäuscht werden, denn es ist ein ziemlich ruhiger aber doch intensiver Roman, der durchaus auch zum Nachdenken anregt.

Fazit:

Ein schönes, ruhiges und intensives Buch, welches sich mit der Verwirklichung der Träume beschäftigt und einen auch zum Nachdenken anregt. Eine wirklich spannende Thematik, die die Autorin wirklich gut umsetzt. Die Nebencharaktere blieben leider etwas schwach, im Großen und Ganzen hat mich das dann leider doch ein wenig gestört. Ansonsten aber ein wirklich tolles Buch, welches von mir 4/5 Sterne bekommt.

Veröffentlicht am 14.05.2019

Ruhiger, gefühlvoller und intensiver Roman über Träume und ihren Preis

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Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Höchst emotional und eindringlich erzählt Kathleen Weise in diesem Roman, was es wirklich kostet, seinen Traum zu leben.
2039: Der Aufbruch zur ersten bemannten Mars-Mission ...

Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Höchst emotional und eindringlich erzählt Kathleen Weise in diesem Roman, was es wirklich kostet, seinen Traum zu leben.
2039: Der Aufbruch zur ersten bemannten Mars-Mission steht kurz bevor - auch der Vater der 17-jährigen Ianthe wurde hierfür ausgewählt. Auf einem abgeschirmten NASA-Gelände am Strand verbringen alle Familien einen letzten gemeinsamen Urlaub. Ianthe ist hin- und hergerissen zwischen Abschiedsschmerz und Wut, weil ihr Vater für seinen Traum seine Familie verlässt.
Und doch will auch sie nach den Sternen greifen: Ianthe hat ein Angebot von einem Plattenlabel in der Tasche. Der einzige Haken daran: Sie müsste dafür nach Seattle ziehen. Kann sie ihrer Familie eine weitere Veränderung antun, nur damit auch sie ihre Träume verwirklichen kann?

Meinung:
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Ianthe geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
Die authentische und sympathische Ianthe ist mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihr mitzufühlen und mitzufiebern. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut dargestellt worden, vor allem auch ihre Gefühle und Ängste und obwohl das gesamte Buch aus der Ich-Perspektive von Ianthe geschrieben ist, kann man trotz allem mit den Nebencharakteren mitfühlen und ihre Ängste verstehen, denn Ianthe ist eine scharfe Beobachterin ihrer Umgebung.

Die Autorin hat eine sehr intensive und vor allem zum Nachdenken anregende Geschichte über Träume und ihren Preis geschrieben. Ianthes Vater träumt davon zum Mars zu reisen und den Preis dafür zahlt er nicht alleine, sondern auch seine Familie, die zurückbleibt. Denn ein Wiedersehen ist nicht gewiss, denn die Mission hat auch ihre Gefahren.
Vor allem das Innenleben der Charaktere und wie sie mit dieser Situation und ihren Gefühlen umgehen spielt im Buch die Hauptrolle, die Mars-Mission steht eher im Hintergrund. Wer hier „Weltraum-Action“ erwartet, wird enttäuscht. Ich habe die Lesestunden sehr genossen und finde es großartig wie dieser ruhige und dabei doch so intensive Roman zum Nachdenken über Träume und ihren Preis anregt.

Fazit:
Ein sehr intensiver, ruhiger und auf jeden Fall zum Nachdenken anregender Roman über Träume und welchen Preis sie nicht nur für den Träumer, sondern auch für dessen Liebste haben.

Veröffentlicht am 20.04.2019

Konnte mich nicht so wirklich überzeugen

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Meinung:

In Wenn wir nach den Sternen greifen geht es um eine Familie, die kurz davor steht sich komplett zu verändern und um eine Tochter, die gerne nach ihrenem Traum greifen möchte, wäre da nicht auch ...

Meinung:

In Wenn wir nach den Sternen greifen geht es um eine Familie, die kurz davor steht sich komplett zu verändern und um eine Tochter, die gerne nach ihrenem Traum greifen möchte, wäre da nicht auch noch der Traum von ihrem Vater.

Ist es schlimm etwas so sehr zu wollen, dass man daran denkt die Chance von einer anderen Person hinter seiner zu stellen? Kann man Träume untereinander abwägen und vergleichen? Genau diese Fragen werden dem Leser gestellt.

In dem Jugendroman wird auf knapp 200 Seiten die letzten 21 Tage von Ianthes Familie erzählt, bevor Ianthes Vater auf den Mars fliegt. Dabei durchlebt der Leser mit der Familie zusammen diverse Emotionen und Probleme. Auch andere Familien, die das gleiche Schicksal tragen, bekommen hier ihre Stimme.

Ianthes Möglichkeit Musik machen zu können wird im Roman immer wieder aufgegriffen und die Entscheidungen von ihr und ihrer Familie hinterfragt. Auch die Umstände der Gesellschaft im Jahre 2039, welches sich viel mit dem Klimawandel und der Kluft zwischen Arm und Reich sowie gesellschaftliche Probleme beschäftigt, wird hier behandelt. Es regt einen dazu an mehr über unsere Umwelt und unsere Zukunft nachzudenken, aber auch über die oben stehenden Fragen.

Die Tiefsinnigkeit in der Fragestellung, was Demos und das Einstehen für die Zukunft wirklich für die Menschheit bedeutet, fand ich sehr interessant. (s. Seite 68)

Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten, sodass das Buch schnell ausgelesen war, was nicht zuletzt den großen Buchstaben und der wenigen Seitenanzahl zu verdanken.

Was bisher überaus positiv klingt, hat in meinen Augen dennoch schwächen. Dadurch dass die Autorin versucht die Geschichte in 21 Tagen zu abzuarbeiten, kam einiges zu kurz. Dabei lag es nicht konkret an den 21 Tagen, sondern viel mehr daran, dass die Geschichte in großen Buchstaben in knapp 200 Seiten abgehandelt wurde. Die Tiefe kam nicht intensiv rüber, auch die vielen Probleme, die auf einem Mal zum Vorschein kamen und in Schnelltempo abgearbeitet wurden, gaben der Geschichte einen Dämpfer. Ich hätte mir mehr Zeit und mehr Aufarbeitung der Probleme und längere Dialoge in bestimmten Szenen gewünscht. Die Geschichte hätte richtig toll werden könnten, wäre da nicht die Kürze.

Aber da das Buch eher für jüngere Leser gedacht ist, denke ich dass ihnen die fehlende Tiefe nicht stört. Die Message kam nämlich trotz an.

Am Ende der Geschichte sind Songtexte im Anhang sowie ein Sachregister (eine Art Lexikon), das bestimmte Begriffe erklärt wie zum Beispiel Fake News und Nasa.

Fazit:

Wenn wir nach den Sternen greifen war für mich etwas enttäuschend. Ich hatte mir bei dem Thema mehr erhofft als erhalten. Es ist aber für junge Leser sicherlich trotzdem etwas, die sich noch nicht intensiv oder noch gar nicht mit solchen Themen beschäftigt haben.