Cover-Bild Jolle und ich (1). Der Tag, an dem ein Pinguin bei uns einzog
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Arena
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 176
  • Ersterscheinung: 17.02.2022
  • ISBN: 9783401606309
  • Empfohlenes Alter: ab 9 Jahren
Katja Frixe

Jolle und ich (1). Der Tag, an dem ein Pinguin bei uns einzog

Ein frech-chaotisches Abenteuer ab 9
Stefanie Jeschke (Illustrator)

Ein sprechender Pinguin als neues Familienmitglied - na, das kann ja heiter werden!

Thea traut ihren Augen kaum, als sie plötzlich einen Pinguin in ihrem Garten entdeckt. Und dann spricht der auch noch! Ab diesem Moment wirbelt Pinguin Jolle den Alltag von Theas Familie gehörig durcheinander. Er richtet sich im Badezimmer häuslich ein, plündert die Vorräte der Tiefkühltruhe und wird bald zum beliebtesten Instagram-Motiv von Theas Schwester. Schnell werden Thea und Jolle die dicksten Freunde und stellen zusammen die Welt auf den Kopf. Doch wie viel Chaos verträgt eine Familie? Und kann Jolle wirklich bleiben?

Erfolgsautorin Katja Frixe schafft beste Familien-Unterhaltung mit den turbulenten Abenteuern von Pinguin Jolle. Liebevoll und witzig illustriert von Stefanie Jeschke. Für alle Fans der Känguru-Chroniken!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.11.2022

Witziges Lesevergnügen

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Mein Buchtipp:
Mir hat Jolle richtig gut gefallen. Das Buch ist super witzig und ich habe ganz viel gelacht. Es macht super viel Spaß Jolle und Theas Familie zu begleiten, so dass man nur so über die Seiten ...

Mein Buchtipp:
Mir hat Jolle richtig gut gefallen. Das Buch ist super witzig und ich habe ganz viel gelacht. Es macht super viel Spaß Jolle und Theas Familie zu begleiten, so dass man nur so über die Seiten fliegt. Die tollen Illustrationen sorgen zusätzlich für tolles Lesevergnügen. Mit diesem witzigen Buch bekommt man sogar Lesemuffel zum Abtauchen!

Ich wünsche euch ganz viel Spaß mit Jolle! Eure MermaidKathi

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Veröffentlicht am 21.03.2022

Jolle überzeugt auf ganzer Linie!

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Die Autorin erzählt die Geschichte von Jolle, dem Pinguin, der eines Tages im Garten von Theas Familie im Liegestuhl liegt. Das sympathische und sprechende Kerlchen findet am gleichen Abend ein Bett in ...

Die Autorin erzählt die Geschichte von Jolle, dem Pinguin, der eines Tages im Garten von Theas Familie im Liegestuhl liegt. Das sympathische und sprechende Kerlchen findet am gleichen Abend ein Bett in der Badewanne und wird zum Teil der Familie - oder frei nach Jolle: Teil der Kolonie! Fortan zieht ein Möwenlachen durchs Haus, es gibt „Pinguin-Chaos am Abendbrottisch“, viel Spaß mit dem skateboardenden Pinguin und allerhand weitere tolle Erlebnisse. Obgleich der kreativen Grundidee ist die Geschichte geprägt von familiären und alltagsnahe Szenen und man kann sich wiederfinden. Beispielsweise wenn Papa Angst vor verkratztem Parkett hat, Mama zum Kuchenverkauf des Wohltätigkeitsbasars geht oder die 15-jährige große Schwester leicht überreagiert. Auch grafisch wurde Jolle Leben eingehaucht: gewitzte und charmante Illustrationen die alle in Grau- und Rottönen gehalten sind finden sich alle 3-4 Seiten.
Ein fantastisches und erfrischendes Buch für alle ab etwa 9 Jahren. Jolle überzeugt auf ganzer Linie!

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Veröffentlicht am 15.03.2022

Ein cooler Pinguin bringt Schwung ins Familienleben

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So ganz selbstverständlich, als wäre es das normalste auf der Welt, sitzt eines Tages Pinguin Jolle lesend im Gartenstuhl der Familie und verkündet, dass es ihm hier gefällt und er einzieht. Gesagt – getan, ...

So ganz selbstverständlich, als wäre es das normalste auf der Welt, sitzt eines Tages Pinguin Jolle lesend im Gartenstuhl der Familie und verkündet, dass es ihm hier gefällt und er einzieht. Gesagt – getan, Jolle lässt sich im Badezimmer häuslich nieder. Thea ist begeistert, ihre ältere Schwester findet das nur peinlich, Theas Mutter ist recht angetan von Jolle und der Vater fügt sich einfach der Mehrheit. Die olle Nachbarin findet es nicht tragbar, einen Pinguin in der Nachbarschaft zu haben und versucht diesen loszuwerden, wozu sie Theas Familie bei Polizei und Tierschutz anschwärzt. Doch Jolle gehört inzwischen zur Familie, auch wenn es manchmal nicht einfach ist, mit dem chaotischen Vogel zu leben. Als durch eine Aktion Jolles eines Tages die berufliche Existenz von Theas Vater auf dem Spiel steht, ist der Spaß vorbei und es stellt sich die Frage, ob Jolle bleiben darf. Doch so chaotisch er auch ist, so hilfsbereit, liebenswert und lustig ist er auch, wodurch er Thea durch so manche schwere Situation hilft und es auch schafft, die Familie wieder näher zueinander zu bringen.

Herrlich, wie Jolle einfach so „da“ ist und bleibt. Wie er ganz selbstverständlich sich selbst zum Familienmitglied macht, das Badezimmer okkupiert, die Tiefkühltruhe leerfrisst, Kontakt zu allem und jedem aufnimmt, sich ins Ortsleben stürzt und Chaos verbreitet. Er hat das Herz am rechten Fleck, kann aber auch echt nervig und anstrengend sein.

Die Autorin packt enorm viel Witz und Liebe in das Buch, ich musste viel lachen, war aber auch gerührt zwischendurch. Die Themen Freundschaft, Familie, Zusammenhalt, Akzeptanz und ja, auch Achtsamkeit im Sinne von „sich bewusst Zeit nehmen für seine Familie/Kolonie“ werden auf humorvolle Art thematisiert. Ich bin über die Seiten geflogen, habe Jolle immer mehr in mein Herz geschlossen (ich liebe seine furztrockene, freche Art) und fühlte mich rundum bestens unterhalten. Und recht bald kam es mir auch gar nicht mehr seltsam vor, dass Jolle sprechen kann. Es passte einfach. Die Schrift ist groß, die Kapitel kurz und es gibt sehr viele tolle s/w-Illustrationen mit orangenen Spotlights. Ein Buch voller Witz und Liebe, flottem Schreibstil und jeder Menge garantierter Lacher. Daher: 5/5 – ich finde Jolle einfach großartig – er dürfte gerne bei uns daheim im Badezimmer leben.

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Veröffentlicht am 25.04.2022

Eine turbulente und witzige Geschichte über Freundschaft und Familiensinn. Mit sympathischen Figuren und fröhlich-frechen Illustrationen.

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Inhalt:

Nichtsahnend steht Thea im Garten plötzlich einem Pinguin gegenüber.
Dieser heißt Jolle, kann sprechen und hat es sich nicht nur auf Mamas Gartenliege gemütlich gemacht, sondern will gleich einziehen.

Das ...

Inhalt:

Nichtsahnend steht Thea im Garten plötzlich einem Pinguin gegenüber.
Dieser heißt Jolle, kann sprechen und hat es sich nicht nur auf Mamas Gartenliege gemütlich gemacht, sondern will gleich einziehen.

Das Zusammenleben gestaltet sich alles andere als leicht, denn so drollig das fröhliche Kerlchen auch ist, es fordert starke Nerven.
Jolle wirbelt den Alltag der Familie Witt gehörig durcheinander: er schläft im Badezimmer, plündert den Vorrat und sorgt - unbeabsichtigt - für reichlich Chaos.

Nicht nur Nachbarin Schmittke, auch die Polizei steht schon bald vor der Tür ...


Altersempfehlung:

ab 5 Jahre (zum Vorlesen)
ab 9 Jahre (zum Selberlesen:
normale Schriftgröße, Blocksatz, kurze Kapitel)


Illustrationen:

Jedes Kapitel beginnt mit einem neuen Jolle-Polaroid-Schappschuss passend zur kommenden Handlung und zusätzlich ergänzen zahlreiche kleine Vignetten bis hin zu halbseitigen Zeichnungen das turbulent-witzige Abenteuer.

Durch orange-rote Akzente werden die schwarz-weiß Illustrationen zusätzlich in Szene gesetzt.

Mit viel Liebe zum Detail erwecken sie zudem die Charaktere zum Leben. Ganz besonders Jolle schließt man sofort ins Herz. Ein fröhliches Kerlchen.


Mein Eindruck:

Phantasievoll und mit viel Humor wird das Abenteuer erzählt.

Die Geschichte lebt von ihren liebenswerten und authentischen Figuren. Die Mitglieder der Familie Witt sind vielfältig und interessant gestaltet. Wie es in den besten Familien vorkommt, sind auch sie nicht immer einer Meinung. Doch selbst die zunächst noch etwas zickige, pubertierende Schwester wird irgendwann freundlicher und setzt sich für Jolle ein.

Trotz zusätzlichem Chaos und dem Aufeinandertreffen verschiedener Lebensweisen ist der charmant-freche Pinguin für die Familie ein echter Glücksgriff:

Er schließt nicht nur schnell Freundschaft mit Nesthäkchen Thea, sondern sorgt auch dafür, dass die Kolonie ... Verzeihung ... die Familie wieder mehr zusammenhält.

"Wir zwei sind ein super Team", erklärte er feierlich. "Und die anderen kriegen wir schon noch dazu, dass nicht jeder in seinem eigenen Eisloch fischt. Sondern dass wir irgendwann alle an derselben Angelschnur ziehen." (Jolle, vgl. S. 75)

Eine turbulente und herrlich verrückte Geschichte mit Herz und Humor und charmant-skurrilen Charakteren.

Eine (Vor-)Leseempfehlung für Mädchen wie Jungen, für Groß und Klein!


Fazit:

Das absurde Abenteuer besticht durch schräge Vögel, die zugleich sehr sympathisch sind, und durch viel Humor und Situationskomik.

Zweifarbige Illustrationen ergänzen und unterstreichen das turbulent-witzige Chaos und erwecken die Charaktere zum Leben.


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Rezensiertes Buch: "Jolle und ich - Der Tag, sn dem ein Pinguin bei uns einzog" aus dem Jahr 2022

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