Piper
Lesegrund:
Auf dieses Buch bin ich durch das tolle, bunte Cover aufmerksam geworden. Ich finde es passt auch super zum Inhalt, um die Kunststudentin Piper.
Handlung:
In dieser Geschichte geht es ...
Lesegrund:
Auf dieses Buch bin ich durch das tolle, bunte Cover aufmerksam geworden. Ich finde es passt auch super zum Inhalt, um die Kunststudentin Piper.
Handlung:
In dieser Geschichte geht es um die Protagonistin Piper. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Kit und ihrem Freund Enzo will sie nach New York an die Kunsthochschule und das Leben ihrer Träume führen. Doch kurz vor ihrem Schulabschluss geht alles schief. Kit schafft die Aufnahmeprüfung der Kunsthochschule nicht und Piper wird zwar angenommen, aber ihre Eltern können die Gebühren nicht aufbringen. Und als wäre das alles noch nicht schlimm genug gesteht Enzo Piper, dass er sich in einen Jungen verliebt hat.
Doch egal wie schlimm es jetzt auch aussieht, bei einem ist sich Piper sicher: Aufgeben kommt für sie nicht in Frage.
Schreibstil:
Der Schreibstil von Kayla Cagan hat mir gut gefallen. Die Autorin erzählt die Geschichte in Form von Tagebucheinträgen, aus der Sicht der Protagonistin Piper. Dadurch wirkt die Geschichte frisch und lebensnah, was ich toll fand.
Charaktere:
Die Ausarbeitung der Charaktere hat mir gut gefallen. Dadurch, dass die Geschichte aus der Sicht von Piper erzählt wird, steht sie natürlich als Protagonistin im Vordergrund, aber auch von den anderen Charakteren habe ich einen recht guten Eindruck bekommen. Piper ist eine jugendliche Protagonistin mit einem klaren Ziel und das hat die Autorin sehr gut dargestellt.
Spannung:
Der Spannungsbogen befindet sich bei dieser Geschichte eher im niedrigen bis mittleren Bereich. Das hat mir bei diesem Buch aber gereicht, da anderen Punkte, wie die Emotionen und Themen, wie zum Beispiel eigene Ziele im Leben, im Mittelpunkt stehen und auch ohne große Spannung stets unterhaltsam sind.
Emotionen:
Die Emotionen hat Kayla Cagan, besonders durch die gewählte Erzählform schön rübergebracht. Ich konnte zwar nicht alles nachvollziehen, was Piper gemacht hat, aber die Emotionen und Gedanken kamen authentisch rüber und wirkten greifbar auf mich.
"Piper Perish" ist eine schöne Geschichte, mit einer besonderen und starken Protagonistin, die mir ein paar tolle Lesestunden beschert hat!