"Im Blitzlichtgewitter sieht die Welt auf einmal ganz anders aus"
Das muss auch Josy erfahren, deren Leben auf einmal Kopf steht, nachdem Cedric, der Leadsänger der Lonely Lions, Irlands angesagtester Band, sie vor laufenden Kameras geküsst hat. Nun denkt die ganze Welt, dass sie seine Freundin ist - eine Lüge, die Cedric gerne aufrechterhalten würde, denn er ist den Presserummel um sein Privat- und Liebesleben gründlich leid! Er will endlich Zeit haben, sich voll auf seine Musik zu konzentrieren. Nur so kann er vergessen, was er zurückgelassen hat, um dahin zu kommen, wo er jetzt ist. Also schlägt er Josy vor, noch eine Weile länger seine Freundin zu spielen. Doch je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto mehr verschwimmen die Grenzen von Spiel und Wirklichkeit ...
Mir persönlich hat dieses Buch nicht so gut gefaallen. Der schreibstil war ganz ok. Die Charaktere fand ich nicht so sympathisch, was mir das Lesen schon erschwert hat. Das Buch hat sich ziemlich gezogen ...
Mir persönlich hat dieses Buch nicht so gut gefaallen. Der schreibstil war ganz ok. Die Charaktere fand ich nicht so sympathisch, was mir das Lesen schon erschwert hat. Das Buch hat sich ziemlich gezogen und war für mich eine Enttäuschung
"Im Blitzlichtgewitter sieht die Welt auf einmal ganz anders aus"
Das muss auch Josy erfahren, deren Leben auf einmal Kopf steht, nachdem Cedric, der Leadsänger der Lonely Lions, Irlands ...
Darum geht es:
"Im Blitzlichtgewitter sieht die Welt auf einmal ganz anders aus"
Das muss auch Josy erfahren, deren Leben auf einmal Kopf steht, nachdem Cedric, der Leadsänger der Lonely Lions, Irlands angesagtester Band, sie vor laufenden Kameras geküsst hat. Nun denkt die ganze Welt, dass sie seine Freundin ist - eine Lüge, die Cedric gerne aufrechterhalten würde, denn er ist den Presserummel um sein Privat- und Liebesleben gründlich leid! Er will endlich Zeit haben, sich voll auf seine Musik zu konzentrieren. Nur so kann er vergessen, was er zurückgelassen hat, um dahin zu kommen, wo er jetzt ist. Also schlägt er Josy vor, noch eine Weile länger seine Freundin zu spielen. Doch je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto mehr verschwimmen die Grenzen von Spiel und Wirklichkeit ...
Meine Meinung:
Der Schreibstil der Autorin hat mir recht gut gefallen. Ich habe leicht in die Geschichte gefunden und auch danach ging es sehr leicht und angenehm weiter.
Die Handlung wird hauptsächlich aus der Perspektive von Josy beschrieben, was mir sehr gefallen hat, da man so besser ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehen kann. Ein paar Kapitel werden auch aus der Sicht von Cedric beschrieben.
Die Charaktere konnten mich überzeugen, aber an manchen Stellen kamen sie mir doch kindlicher vor als sie eigentlich sind. Allgemein fand ich sie auch nicht so gut ausgearbeitet, sodass ich das Gefühl hatte, dass sie keine Tiefe hatten.
Zu Beginn fand ich Jolene sehr sympathisch, da sie offenherzig und selbstbewusst gewirkt hat doch nach und nach hat sie mich wirklich genervt, da sie kindisch und anstrengend wirkt, vor allem durch die ganzen Streitereien mit ihrer "besten Freundin" Drew.
Cedric ist der typische Bad Boy, der denkt, dass sich die Welt nur um sich selbst dreht. Er war mein liebster Charakter in der kompletten Geschichte, da man bei ihm wirklich eine Veränderung ausmachen konnte und ich diese gerne mitverfolgt habe.
Drew fand ich einfach nur furchtbar. Sie hat allgemein sehr komisch gehandelt und an sich hatte sie für mich absolut keine Tiefe und war einfach nur anstrengend.
Die Handlung hingegen war schon sehr durchdacht und hat gut aufeinander aufgebaut. Schade fand ich, dass viele Themen eher nur angeschnitten wurden aber auch sehr schnell wieder fallen gelassen wurden. Auch das Problem von Cedric, was den Alkohol angeht, wurde nicht wirklich vertieft, dabei wäre gerade das ein sehr relevantes Problem gewesen.
Die Liebesgeschichte der beiden konnte mich leider auch nicht zu 100% überzeugen, da ich die Chemie zwischen Josy und Cedric nicht wirklich spüren konnte und es mir so auch schwer viel mit den beiden mitzufiebern.
Mein Fazit:
Die Handlung sowie die Charaktere konnten mich leider nicht überzeugen, da ich das Gefühl hatte, dass alles nur ziemlich oberflächlich angesprochen wurde und auch die Charaktere keine wirkliche Tiefe hatten.
Rezension
Bei diesem Buch handelt es sich um eine Rockstarliebesgeschichte aus dem Lyx Verlag.
[Spoilerwarnung]
Klappentext: "Im Blitzlichtgewitter sieht die Welt auf einmal ganz anders aus "Das muss ...
Rezension
Bei diesem Buch handelt es sich um eine Rockstarliebesgeschichte aus dem Lyx Verlag.
[Spoilerwarnung]
Klappentext: "Im Blitzlichtgewitter sieht die Welt auf einmal ganz anders aus "Das muss auch Josy erfahren, deren Leben auf einmal Kopf steht, nachdem Cedric, der Leadsänger der Lonely Lions, Irlands angesagtester Band, sie vor laufenden Kameras geküsst hat. Nun denkt die ganze Welt, dass sie seine Freundin ist – eine Lüge, die Cedric gerne aufrechterhalten würde, denn er ist den Presserummel um sein Privat- und Liebesleben gründlich leid! Er will endlich Zeit haben, sich voll auf seine Musik zu konzentrieren. Nur so kann er vergessen, was er zurückgelassen hat, um dahin zu kommen, wo er jetzt ist. Also schlägt er Josy vor, noch eine Weile länger seine Freundin zu spielen. Doch je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto mehr verschwimmen die Grenzen von Spiel und Wirklichkeit ...
Vorweg möchte ich sagen, dass ich bisher erst eine weitere Rockstargeschichte gelesen habe. Der Schreibstil der Geschichte war angenehm zu lesen und man ist wirklich schnell durch die Seiten gekommen. Die Story an sich hatte wirklich Potenzial, jedoch hat die Tiefe gefehlt (viele Themen wurden nur angerissen) und die weiblichen Charaktere konnten mich überhaupt nicht überzeugen. Wir haben es hier mit einer Protagonistin, die nicht weiß was sie will und ihrer besten Freundin, die sich teilweise wie ein bockiges kleines Kind verhält, zu tun. Gerade am Anfang der Geschichte, in der Jolene (die Protagonistin) und Drew (ihre beste Freundin) im Fokus standen war ich total genervt von beiden. Drew ist ein absoluter Groupie der Band Lonely Lions im Besonderen des Leadsängers Cedric. Deshalb ist sie total zickig und bockig, als sie erfährt, dass Jolene und Cedric sich geküsst haben. Jolene hingehen ist von Anfang an hin und weg von Cedric, schiebt aber immer wieder ihre beste Freundin vor und „möchte“, dass Cedric und Drew ein Date haben. Dieses Spielchen geht dann immer so weiter und Jolene schiebt immer wieder ein, dass sie sich ja nur mit Cedric abgibt, um ein Date für Drew auszuhandeln. Ich fand das Handeln und Denken der beiden Mädels einfach nur kindisch, teilweise sogar lächerlich und sehr unrealistisch. Cedric hingegen hat mir relativ gut gefallen, er hatte mehr tiefe als die Beiden. Man bekommt schöne Einblicke in sein Rockstarleben, die auch realer wirken. Er hat ständig den Druck funktionieren zu müssen und fühlt sich oft sein allein. Cedric hat es gegen Ende sogar geschafft einen emotionalen Moment zu kreieren, der mich berühren konnte. Die Liebesgeschichte an sich fand ich okay. Es ist nichts weltbewegendes oder komplett neues, aber von der Dramatik her wäre die Geschichte ganz gut gewesen, wenn ich mich nicht andauernd über die weibl. Charaktere hätte ärgern müssen.
Fazit: Insgesamt muss ich aber sagen, dass mich die Geschichte nicht überzeugen konnte. Die weiblichen Charaktere sind mir einfach zu sehr durch ihr Handeln und Denken auf die Nerven gegangen.
Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht, auch wenn ich etwas überrumpelt davon war, wie schnell die Geschichte an Fahrt aufnahm. Die Autorin lässt ihre Protagonisten nicht lange um den heißen Brei ...
Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht, auch wenn ich etwas überrumpelt davon war, wie schnell die Geschichte an Fahrt aufnahm. Die Autorin lässt ihre Protagonisten nicht lange um den heißen Brei herum reden und kommt schnell zur Sache. Allerdings fehlte es der Geschichte dadurch an Tiefgründigkeit. Die Charaktere wirkten auf mich sehr oberflächlich. Ich konnte mich nicht in ihre Gefühlslage hineinversetzen und habe einige Handlungen nicht nachvollziehen können. Insbesondere die weibliche Protagonistin Jolene wirkte auf mich sehr naiv und unentschlossen. Natürlich sind Rockstar-Romanzen nicht gerade die realistischsten Geschichten, dennoch wirkten viele Handlungsstränge, als hätte man sie an den Haaren herbeigezogen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Jolene und Cedric geschrieben. Meiner Meinung nach gab es hierbei Unstimmigkeiten in der Erzählperspektive. Leider hat mich die Story von Cedric und Josy nicht von sich überzeugen können, weshalb ich sie nicht weiterempfehlen kann.
Inhalt: „How to love a rockstar“ von Keira Flanagan ist am 1.04.2020 im digitalen Programm bei Lyx erschienen. Die Informatikstudentin Josy arbeitet in einem Hotel. Eines Tages küsst der Gast und Rockstar ...
Inhalt: „How to love a rockstar“ von Keira Flanagan ist am 1.04.2020 im digitalen Programm bei Lyx erschienen. Die Informatikstudentin Josy arbeitet in einem Hotel. Eines Tages küsst der Gast und Rockstar Cedric von den Lonely Lions sie vor laufenden Kameras. Der Grund: Er ist es leid, dass sein (Liebes)Leben auf Schritt und Tritt verfolgt wird. Mit einer (Fake)Freundin hofft er, dass er endlich ein bisschen Ruhe bekommt. Josys Leben steht dadurch Kopf und sie ist hin und her gerissen, ob sie sich auf einen Deal mit dem Playboy einlassen soll.
Meinung: Das Cover hat mich sofort angesprochen. Man erkennt auf Anhieb, dass es eine Rockstarliebesgeschichte ist. Besonders die rosa und sogar glitzernde Schrift gefällt mir. Ich LIEBE Rockstargeschichten. Umso enttäuschter war ich von dieser. Am Schreibstil habe ich bis auf ein paar Rechtschreibfehler nichts auszusetzen. Die Geschichte und Charaktere konnten mich aber leider nicht überzeugen. Die Geschichte war ziemlich vorhersehbar. Damit hätte ich an sich kein Problem gehabt, aber es gab einige Sachen, die mich echt gestört haben. Das diese Anfangssituation nicht realistisch ist, okay, aber ich verstehe Josys Darstellung nicht so ganz. Sie wird eigentlich als stark beschrieben, aber doch gibt sie Cedric immer wieder nach. Besonders am Anfang. Körperliche Anziehung von mir aus, aber sie schmilzt direkt hin und lässt sich auf das ganze Spiel ein, obwohl sie ihn und die ganze Sache eigentlich doof findet. Der Grund warum sie es angeblich macht gefällt mir auch nicht wirklich. Das Drew und sie beste Freundinnen sind, verstehe ich auch nicht wirklich. Für mich ist das kein Verhalten von besten Freundinnen. Die Wendung von der Freundschaft am End, fand ich, nachdem, was passiert ist, auch nicht nachvollziehbar. Das Verhalten, besonders am Anfang, kam irgendwie kindisch rüber. Ehrlich gesagt habe ich, nach den Vorfall im Restaurant und diesem unnötigen Stress, das Buch erstmal für ein paar Tage zur Seite gelegt, aber ihm dann noch eine Chance gegeben. Es wurde ein bisschen besser. Die Charaktere kamen letztendlich doch eher 0815 und oberflächig rüber. Josy wurde als typischer Informatiknerd beschrieben und abgestempelt und Cedric war der oberflächige, arrogante Rockstar, der alles und jeden bekommen kann. Ich hätte mir mehr Tiefe gewünscht. Es gab Themen, die nur angeschnitten worden sind (zB die Sache mit Cedric alleine im Hotel). Das Potenzial für mehr Tiefe war auf jeden Fall vorhanden. Die Familiengeschichten fand ich ganz gut. Die Chemie und die richtigen Gefühle zwischen den Hauptprotagonisten haben mir ein bisschen gefehlt. Die anderen Charaktere fand ich auch eher schwach. Der Einzige, der mich wirklich überzeugen konnte, war der Bodyguard von Cedric.
Die Geschichte wird die meiste Zeit von Josy aus der Ich-Perspektive erzählt. Zwischendurch kommt auch Cedric zu Wort. Allerdings wird bei ihm nur aus der dritten Person erzählt. Ich hätte es schöner gefunden, wenn es einheitlich erzählt worden wäre. Was mich daran aber wirklich gestört hat, war, dass dieser Perspektivwechsel immer relativ abrupt kam. Er wurde nur mit einem Absatz gekennzeichnet, so dass man sich darauf gar nicht vorbereiten konnte und sich immer erst neu orientieren musste.
Fazit: Eher etwas für Leser, die sich noch nicht so stark mit solchen Geschichten beschäftigt haben und ein bisschen jünger sind. Nette Charaktere mit ein paar süßen Momenten, aber ansonsten nichts Neues. Es konnte mich leider nicht so wirklich überzeugen.