Cover-Bild Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick
Band 1 der Reihe "Redwood-Reihe"
(388)
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 19.09.2018
  • ISBN: 9783499275388
Kelly Moran

Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick

Vanessa Lamatsch (Übersetzer)

Kleine Stadt, große Gefühle
Redwood, ein malerisches kleines Städtchen in Oregon. Genau der richtige Ort für einen Neuanfang. Und den braucht Avery Stowe nach einer desaströsen Ehe dringend, ebenso für sich wie für ihre autistische Tochter Hailey. Da gibt es nur ein Problem: den attraktiven Tierarzt Cade O‘Grady. Eine neue Beziehung ist das Letzte, was Avery will. Sie ist sich nur nicht sicher, wie lange sie Cade widerstehen kann. Vor allem, da sich anscheinend der ganz Ort gegen sie verschworen hat und Amor spielt …
Ein Ort zum Wohlfühlen, drei Tierärzte zum Verlieben – der erste Band der Redwood-Love-Trilogie

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.11.2020

(K)ein Ort zum verlieben...

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Zum Inhalt:

Nach einer schlimmen Trennung, möchte Avery mit ihrer Tochter Hailey alles hinter sich lassen und einen Neuanfang in Redwood wagen. Männer und eine neue Beziehung sind für Avery erstmal absolut ...

Zum Inhalt:

Nach einer schlimmen Trennung, möchte Avery mit ihrer Tochter Hailey alles hinter sich lassen und einen Neuanfang in Redwood wagen. Männer und eine neue Beziehung sind für Avery erstmal absolut tabu. Was das angeht hat sie die Rechnung jedoch ohne den attraktiven Tierarzt Cade O‘Grady gemacht...



Eigene Meinung:

Da das Buch derart gehyped wurde, hatte ich entsprechend hohe Erwartungen an diese Geschichte. Ich habe mich auf eine fesselnde Liebesgeschichte, eine große Portion herbstliches Kleinstadtfeeling sowie tolle Charaktere gefreut und wurde letztendlich enttäuscht. In den Augen vieler mag ich in Redwood genau das bekommen haben, bei mir wollte der Funke aber einfach nicht überspringen.

Avery und Hailey mochte ich wirklich seeehr. Ich konnte mich total gut in Averys Gefühlschaos hineinversetzen. Es wird deutlich, wieso ihr Selbstbewusstsein derart im Keller ist. Auch Drake, Flynn und Brent waren mir total sympathisch. Dafür konnte ich mit dem männlichen Protagonisten Cade leider so gar nichts anfangen. Meiner Meinung nach, hat er all seine Prinzipien viel zu schnell über den Haufen geworfen und eine abrupte 180GradWendung hingelegt. Sein Verhalten kam mir daher die ganze Zeit über unecht vor. Es wirkte, als würde er sich komplett verstellen nur um Avery zu gefallen. Insgesamt war mir Cade daher vielleicht zu perfekt. Ein Pluspunkt gibt es aber für seine Tierliebe.

Die letzten Kapitel bestehen zum größten Teil aus anschmachten und Sex-Szenen. Keine Überraschung bei einem Liebesroman und natürlich auch kein Kritikpunkt. Für mich gehört das in diesem Genre definitiv dazu. Da ich mit Cade jedoch überhaupt nicht warm wurde, mochte ich es in diesem Fall aber gar nicht diese Szenen zu lesen. Teilweise war es mir sogar unangenehm.

Die Atmosphäre von Redwood hat mir im Grunde gut gefallen. Man fühlt sich grundsätzlich wohl in diesem idyllischen Örtlich. Dabei konnte ich alles stets bildlich vor mir sehen. Etwas gestört hat mich aber das extrem aufdringliche Verhalten mancher Bewohner von Redwood. Die ständigen Verkupplungsversuche haben mich eher genervt, als das sie witzig oder nett gewesen wären.

Der Schreibstil hat mir im großen und ganzen gut gefallen. Leider habe ich aber auch hier ein paar Kritikpunkte: Grundsätzlich finde ich es klasse, dass die Geschichte aus der Sicht von Avery und Cade geschrieben ist, immerhin lernt man die Protagonisten so noch besser kennen. Leider haben diese Perspektivenwechsel hier jedoch ohne Vorwarnung und optische Kennzeichnung stattgefunden. Natürlich wurde nach einigen wenigen Sätzen schnell klar, welche Perspektive man gerade liest. Dennoch hat es bei mir an manchen Stellen im ersten Moment für Verwirrung gesorgt. Des Weiteren beschränkt sich die Gefühlspalette der Charaktere in der gesamten Geschichte auf lediglich drei Emotionen: Angst, Lust und Liebe. Alles in allem lässt sich das Buch aber wirklich leicht und flüssig lesen.



Cover:

Das Cover finde ich wunderschön. In meinen Augen hätte man die Cover Auswahl nicht besser treffen können. Wirft man einen Blick auf dieses Cover, bekommt man direkt eine Idee davon, worum es in dem Buch geht und was oder wer eine zentrale Rolle spielen könnte.



Fazit:

Redwood Love ist im Grunde eine süße und atmosphärische Liebesromanze. Leider war mir der männliche Protagonist alles andere als sympathisch. Die Reihe werde ich dennoch weiterverfolgen, da mir die anderen O’Grady Brüder in Band 1 wirklich sympathisch waren.

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Veröffentlicht am 26.08.2020

Ein wenig too much!

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𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈
Zu Redwood Love kam ich durch Bookstagram weitestgehend und auch wenn ich am Anfang ebenfalls begeistert war, versprach das Buch nicht allzu viel wie ich mir erhofft habe.

𝑺𝒄𝒉𝒓𝒆𝒊𝒃𝒔𝒕𝒊𝒍
Für ...

𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈
Zu Redwood Love kam ich durch Bookstagram weitestgehend und auch wenn ich am Anfang ebenfalls begeistert war, versprach das Buch nicht allzu viel wie ich mir erhofft habe.

𝑺𝒄𝒉𝒓𝒆𝒊𝒃𝒔𝒕𝒊𝒍
Für mich war der Schreibstil von Kelly Mouran nicht sonderlich außergewöhnlich. Natürlich konnte man sich ganz gut in die Geschichte einfinden und es war leicht und locker, doch mir war er zu einfach. So gab es auch teilweise immer wieder die gleiche Wortwahl und irgendwann konnte ich "Verflixter Scheibenkleister" einfach nicht mehr lesen!

𝑪𝒉𝒂𝒓𝒂𝒌𝒕𝒆𝒓𝒆
Beide Protagonisten haben von Anfang an einen sehr positiven und sympathischen Eindruck auf mich gemacht.

Avery ist alleinerziehende Mutter von einer autistischen Tochter und wurde in ihrem Leben schon viel mit Selbstzweifel und Einsamkeit konfrontiert, was sie sehr verkopft und vorsichtig macht. Gleichzeitig ist sie aber auch sehr organisiert, verkopft und kann auch schlagfertig sein. In vielen Dingen konnte ich mich auch tatsächlich gut mit ihr identifizieren.

Cade hingegen wird als Playboy von Redwood dargestellt, was ich absolut nicht nachvollziehen konnte. Er hat ein großes Herz für Tiere, seine Freunde und Familie und besitzt Charme, Charisma, Humor und allem voran viel Geduld. Deswegen hatte ich in meinem Kopf wirklich nie das Bild von Cade als einen Bad Boy, das hat einfach nicht gepasst!

Die Nebencharaktere haben mir es teilweise aber ein wenig mehr angetan als die Protagonisten, so zum Beispiel Hailey durch ihre stille bezaubernde Art oder Flynn, den ich wirklich wundervoll fand!

𝑯𝒂𝒏𝒅𝒍𝒖𝒏𝒈
Und nun zur Handlung... die war wirklich nicht mein Fall, muss ich sagen. An sich habe ich nichts gegen Wohlfühlbücher, die locker leicht sind, aber irgendwo muss ich schon eine klare Struktur, eine Handlung erkennen. Das gab es hier irgendwie nicht!

Würde es man einfach sagen, war das Buch langweilig. Die Handlung plätscherte nur vor sich hin und es gab keine schwerwiegenden Konflikte. Weitestgehend waren die Schwerpunkte in dem Buch Averys Vergleiche zwischen Cade und ihrem Exmann, die nervigen Schwärmereien von den Protagonisten für den jeweils anderen und einiges unnötiges Drama...Weswegen ich schon schnell die Lust an dem Buch verloren habe.

Und auch die Liebesgeschichte war mir zu überstürzt und nicht gerade glaubwürdig. Am Anfang ging alles zu schnell, Avery traf auf Cade und puff: die Anziehung war sofort bei beiden da... Und dann begann das Hin und Her was sich durch das Buch wirklich langatmig streckte.

Natürlich möchte ich aber nicht verleugnen, dass das Buch auch kleine süße Szenen hatte, die mir durchaus gefallen haben. Zum Ende wurde es bedeutend besser und auch das Thema Autismus und das Tierarztpraxisgeschehen fand ich sehr interessant.

𝑪𝒐𝒗𝒆𝒓
Man muss sagen, solche Cover wie von Redwood Love sieht man wirklich selten und auch so ist es sehr ungewöhnlich und speziell. Aber es passt sehr gut zu dem Buch und auch wenn es gewöhnungsbedürftig ist, gefällt es mir doch ganz gut.

𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕
Ich denke für denjenigen, der eine leichte Lektüre sucht, wäre dies das perfekte Buch. Mein Fall war es aber nicht! Viel überdramatisiert und langweilig.

Veröffentlicht am 11.07.2020

"Redwood Love - Es beginnt mit einem Blick" von Kelly Moran

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Band 1 von 3
Cover:
Das Cover passt meiner Meinung nach wie die Faust aufs Auge. Es erinnert mich an einen Urlaub in den Bergen und an eine typische Kleinstadt mit gaaaanz vielen Blockhütten. Nach dem ...

Band 1 von 3
Cover:
Das Cover passt meiner Meinung nach wie die Faust aufs Auge. Es erinnert mich an einen Urlaub in den Bergen und an eine typische Kleinstadt mit gaaaanz vielen Blockhütten. Nach dem ich die ersten Seiten des Buches gelesen habe wurde mir klar, dass Redwood genau so eine Stadt ist, weshalb das Cover, wie bereits erwähnt, einfach perfekt ist.

Meinung:
An sich gibt es ganze zwei Punkte, die ich an diesem Buch gut finde:
1. Die Protagonisten sind mir sehr sympathisch und ich fand sie relativ humorvoll.
2. Die Story an sich ist eigentlich nicht mal so schlecht, da die Idee mit einer autistischen Tochter nicht sehr oft vorkommt und die Geschichte dadurch etwas spannender gemacht hat.
(Dritter Punkt wäre hier vielleicht noch das Cover, aber das zähle ich mal nicht mit.)
Ansonsten kann ich leider nur sagen, dass mich das Buch wirklich gelangweilt hat. Die Geschichte rieselte leider nur so vor sich hin und wurde eigentlich überhaupt nicht durch spannende Szenen ergänzt. Kurz vor Schluss könnte man eine Szenen vielleicht als spannend bezeichnen, wäre diese nicht schon am Anfang vorgekommen, nur nicht ganz so dramatisch.
Ansonsten musste ich mich aber dazu zwingen das Buch durchzulesen. Ich habe einfach die ganze Zeit gehofft, dass wenigstens irgendetwas passiert. Aber nein, da hatte ich mich geirrt.
Das Ende war auch noch sehr vorhersehbar, was ich absolut nicht leiden kann. Es war zwar sehr romantisch, in meinen Augen eigentlich schon fast kitschig, aber das wars dann auch schon.

Zitat:
Den Hype, den diese Reihe, und ja eigentlich das erste Buch, teilweise verursacht hat, kann ich absolut nicht nachvollziehen und kann dieses Buch höchstens an pure Romantiker empfehlen.

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Veröffentlicht am 03.07.2020

Absolute Wohlfühlreihe, leider mit zu wenig Spannung

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Nach seeeehr langer Zeit, habe ich beschlossen, dass ich meine Bildungslücke schließen muss, und endlich auch zur Redwood Reihe greifen muss. Ich habe mich bereits nach wenigen Seiten total in die Geschichte ...

Nach seeeehr langer Zeit, habe ich beschlossen, dass ich meine Bildungslücke schließen muss, und endlich auch zur Redwood Reihe greifen muss. Ich habe mich bereits nach wenigen Seiten total in die Geschichte und das kleine Städtchen mit seinen Bewohnern verliebt.

Avery beschließt nach ihrer Scheidung von Richard erstmal in die Nähe ihrer Mutter nach Redwood zu ziehen, um dort auch von ihr etwas Unterstützung zu erhalten. Dass sie so freudig empfangen wird, und gleich in die Gemeinde aufgenommen wird, überrascht sie total. Sie tut sich zu Beginn noch etwas schwer mit der neuen Situation, und weiß zunächst nicht, was sie davon halten soll. Als Leser fühlt man sich dadurch jedoch sofort auch in der Gemeinde wohl und ich bin bereits nach wenigen Seiten als Einstieg regelrecht durch die Seiten geflogen, weil mir die Atmosphäre und die Bewohner so gefallen haben.

Avery fand ich auch sehr sympathisch. Ihre kleine Tochter steht für sie an erster Stelle und sie achtet sehr darauf, dass Hailey nun genug Aufmerksamkeit bekommt, nachdem sie diese von Richard nicht bekommen hat. Avery wirkt oft wie eine Übermutter, was in Anbetracht der autistischen Neigung von Hailey verständlich ist. Schließlich erhält Avery Unterstützung der Gemeinde in Redwood.

Obwohl Cade in der Vergangenheit keine festen Beziehungen eingegangen ist, dachte ich mir sofort, dass er wohl der beste Bookboyfriend ist. Er ist tierlieb, für sorglich, sensibel, aufmerksam und kommt dazu auch noch super mit Averys kleiner Tochter Hailey klar.

Flynn und Drake mochte ich ebenfalls. Die drei Brüder sind so verschieden und jeder hat etwas an sich, weshalb ich mich auf die anderen beiden Bücher genauso freue. Flynns Geschichte finde ich total spannend, weil ich bisher noch kein Buch gelesen habe, in dem es um das Thema taub-stumm geht. Und obwohl Drake einen schweren Schicksalsschlag verarbeiten muss, mag ich seine grummelige Art total gerne.

Leider muss ich sagen, dass ich aufgrund der relativ guten Rezensionen mit sehr hohen Erwartungen an das Buch rangegangen bin. Diese konnte es aber leider nicht ganz erfüllen. Obwohl ich normalerweise kein großer Fan von Dramen bin (weil die leider viel zu oft unnatürlich gepusht werden), hat mir hier eindeutig ein bisschen Drama gefehlt. Die Geschichte von Avery und Cade war fast schon zu perfekt für mich.

Trotzdem werde ich die anderen beiden Bände der Redwood Love Reihe lesen, weil mich besonders Drakes Geschichte total interessiert. Er ist im ersten Band so ein grumpy, dass ich mir gut vorstellen kann, dass seine Geschichte richtig gut wird – und ich glaube hier wird mich auch etwas mehr Drama erwarten.

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Veröffentlicht am 07.05.2020

Leichter Wohlfühlroman

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Der Roman "Redwood Love" ist der Auftakt der Redwood-Saga und wurde von der Autorin Kelly Moran geschrieben. Da das Buch einen gewissen Hype besitzt, waren meine Erwartungen hoch. Die Atmosphäre und die ...

Der Roman "Redwood Love" ist der Auftakt der Redwood-Saga und wurde von der Autorin Kelly Moran geschrieben. Da das Buch einen gewissen Hype besitzt, waren meine Erwartungen hoch. Die Atmosphäre und die Unterhaltung haben mir sehr gefallen, jedoch hat man als Leser wenige Überraschungsmomente.

Redwood, ein malerisches kleines Städtchen in Oregon. Genau der richtige Ort für einen Neuanfang. Und den braucht Avery Stowe nach einer desaströsen Ehe dringend, ebenso für sich wie für ihre autistische Tochter Hailey. Da gibt es nur ein Problem: den attraktiven Tierarzt Cade O‘Grady. Eine neue Beziehung ist das Letzte, was Avery will. Sie ist sich nur nicht sicher, wie lange sie Cade widerstehen kann. Vor allem, da sich anscheinend der ganz Ort gegen sie verschworen hat und Amor spielt.

Die Autorin hat einen ganz wundervollen und angenehmen Schreibstil. Als Leser fühlt man sich auf Anhieb in der kleinen Stadt wohl. Die Umgebung, die Einwohner und die kleinen Geschäfte habe ich idyllisch vor Augen. Besonders die Charaktere hinterlassen ein sympathisches Gefühl.

In der Geschichte handelt es überwiegend von Cade und Avery, die sich Stück für Stück näherkommen. Das Knistern zwischen den Beiden wird schnell deutlich und als Leser habe ich hier mitfiebern können. Beide sind ganz herwärmende Personen, die beide ihre Vergangenheit haben. Ihre Gefühle und Gedanken sind dabei interessant beschrieben worden.

Dennoch konnte mich der Roman nicht vollständig überzeugen. Dafür war doch zu viel vorhersehbar und langatmig. Viele Szenen sind zwar romantisch und auch emotional, aber eben nicht unerwartet. Obwohl die Charaktere gut ausgearbeitet waren, ging es mir doch manchmal zu oberflächlich vor. Hier hätte ich mir noch mehr Tiefgründigkeit und spannende Wendungen gewünscht. Vielleicht können mich die Fortsetzungen begeistern, da die Charaktere mir an sich sympathisch sind.

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