Cover-Bild Cinder & Ella
Band 1 der Reihe "Cinder & Ella"
(361)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Gefühl
  • Atmosphäre
  • Charaktere
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Handlung
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 28.09.2018
  • ISBN: 9783846600702
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kelly Oram

Cinder & Ella

Fabienne Pfeiffer (Übersetzer)

Nach einem schweren Autounfall hat Ella ein Jahr voller OPs und Rehas hinter sich. Und nun muss sie auch noch zu ihrem Vater und dessen neuer Familie ziehen, die sie überhaupt nicht kennt. Ella will nur eins: ihr altes Leben zurück. Deshalb beschließt sie, sich nach langer Zeit wieder bei ihrem Chatfreund Cinder zu melden. Er ist der Einzige, der sie wirklich versteht, und obwohl sie ihn noch nie getroffen hat, ist Ella ist schon eine halbe Ewigkeit heimlich in ihn verliebt. Was sie nicht weiß: Auch Cinder hat Gefühle für sie. Und er ist der angesagteste Schauspieler in ganz Hollywood.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.03.2020

Gute Idee, jedoch gut umgesetzt.

0

Cinder & Ella ist das erste Buch, welches ich von Kelly Oram gelesen habe. Erst als der Hype um das Buch beendet war, habe ich es mir letztendlich dann auch zugelegt. Letztendlich lag es dann sehr lange ...

Cinder & Ella ist das erste Buch, welches ich von Kelly Oram gelesen habe. Erst als der Hype um das Buch beendet war, habe ich es mir letztendlich dann auch zugelegt. Letztendlich lag es dann sehr lange in meinem SuB, bis ich es dann doch im Winter angefangen habe zu lesen.

Das Cover hat mich von Anfang an schon sehr angesprochen. Das Design ist sehr schlicht und mit zwei sehr schlichten, aber dennoch sehr gut zusammenpassenden Farben gestaltet, und hat für mich einen sehr ruhigen und gelassenen Eindruck.

Bis ich die ersten Seiten gelesen habe, hat es eine Zeit gedauert. Denn am Anfang war ich nicht so überzeugt von dem Klappentext. Sie hat sich für mich sehr eintönig und nicht sehr besonders angehört. Jedoch wollte ich mich davon nicht abhalten, trotzdem das Buch zu lesen, nachdem ich schon sehr vieles, davon überwiegen positives gehört hatte.

Die ersten Seiten konnte ich nur sehr schleppend lesen, da ich nicht wirklicht mit dem Buch warm geworden bin. Die Geschichte hat mich nicht so wirklich gefesselt, und dann war ich auch schon ein bisschen enttäuscht. Immerhin habe ich bis jetzt nur positives davon gehört. Nachdem ich jedoch eine Zeit lang nichts mehr gelesen hatte, habe ich wieder angefangen, weiter in dem Buch zu lesen. Mittlerweile war ich schon bei der Hälfte angekommen. Und zum weglegen war es mir dann doch zu Schade, immerhin habe ich noch gehofft, dass mir das Buch gefallen würde.

Die Leselust hat mich letztendlich dann doch noch gepackt und ich habe das Buch dann innerhalb von ein paar Tagen fertig gelesen. Immerhin ist die Gesichte sehr leicht zu lesen und auch sehr verständlich.

Jedoch hat mir bei Cinder & Ella nicht so gefallen, dass es doch sehr eintönig war, und dass es nicht wirklich kleine Nebenstorys gab. Mir hat ein bisschen der Sinn gefehlt, sowie der Höhepunkt. Hin und wieder hat sich die Geschichte etwas gezogen. Ich konnte mich auch nicht wirklich in die Hauptperson hineinversetzen. Die Emotionen und Gefühle der Charaktere hätte man besser beschreiben können.

Trotzdem war das Buch sehr einfach und letztendlich sehr schnell zu lesen. Auch die Story dahinter hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist auch nicht schlecht, jedoch nichts für mich.

Ich bin jedoch der Meinung, dass man das Buch in weniger Seiten verfassen hätte können. Dafür spannender erzählen könnte. Die Idee und Story hat mich schon interessiert, jedoch wurde sie nicht so gut umgesetzt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.12.2019

Wenig authentische Märchenadaption

0

Inhalt: Nach einem tragischen Autounfall verlor Ella ihre Mutter und entgeht nur knapp, jedoch nicht ohne Spuren, ihrem eigenen Tod. Nach zahlreichen Krankenhausaufenthalten und OPs muss Ella zu ihrem ...

Inhalt: Nach einem tragischen Autounfall verlor Ella ihre Mutter und entgeht nur knapp, jedoch nicht ohne Spuren, ihrem eigenen Tod. Nach zahlreichen Krankenhausaufenthalten und OPs muss Ella zu ihrem Vater und dessen neuer Familie ziehen. Das einzige, was sie in dieser schwierigen Zeit aufmuntern kann, ist der Kontakt zu ihrem Chatfreund Cinder. Ella hat jedoch keine Ahnung, wer Cinder in Wirklichkeit ist - und das aus einem guten Grund.

Meine persönliche Meinung zu dem Buch: Die Idee rund um eine Märchenadaption zu "Cinderella" klang für mich sehr interessant und das Konzept wurde von der Autorin im Großen und Ganzen durchgezogen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und man konnte das Buch schnell und ohne Probleme lesen. Mir persönlich fiel es schwer, zu den Protagonisten Cinder und Ella einen Draht aufzubauen. Ich konnte mich nur schwer in Ellas Situation hineinversetzen und habe viele ihrer Handlungen nicht nachvollziehen können. Auch mit Cinder bin ich nicht warm geworden und die Liebesgeschichte zwischen den beiden wirkte für mich wenig authentisch. Insgesamt war die Handlung vorhersehbar und es hat ihr an Spannung gefehlt. Das Ende des Buches war für mich zufriedenstellend, jedoch bin ich noch am überlegen, ob ich den zweiten Teil der Reihe lesen werde, da der erste Teil (zumindest für mich) in sich abgeschlossen ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.06.2019

Ein Märchen auf andere Art

0

Nachdem ich so viel Gutes über Cinder&Ella gehört hatte, musste ich es mir einfach kaufen, als ich es in der Buchhandlung entdeckt habe (Dort war ich übrigens in den letzten Tagen so oft, dass es schon ...

Nachdem ich so viel Gutes über Cinder&Ella gehört hatte, musste ich es mir einfach kaufen, als ich es in der Buchhandlung entdeckt habe (Dort war ich übrigens in den letzten Tagen so oft, dass es schon fast peinlich ist, aber bei dem guten Wetter lese ich einfach zu viel). Das Buch wanderte also direkt in meinen Einkaufskorb und wurde dann auf meinem Balkon direkt gelesen.

Ich bin so gut in das Geschehen hineingekommen, dass sich das Lesevergnügen wie im Flug gestaltete und ich kaum Pausen einlegte. Cinder&Ella habe ich in einem Rutsch verschlungen. Zumindest bis der Höhepunkt die letzten Szenen kamen, die mich dann doch sehr enttäuschten. Warum dem so war, werde ich im Folgenden erläutern.

DER INHALT

Die Grundidee das Buches ist nichts Neues, wie euch wahrscheinlich bereits der Titel verraten hat. Allerdings hat die Autorin es wunderbar geschafft, ein altes Märchen auf neuartige Weise aufzurollen. Denn in Cinder&Ella sind wir im modernen Zeitalter angelangt.
Unsere Hauptperson Ellamara ist eine Bloggerin, die durch ihren Blog ihren Onlinefreund Cinder kennengelernt hat. Die beiden stehen im ständigen Emailkontakt, kennen sich jedoch nur unter dem Synonym und haben keine Ahnung, wer der andere im echten Leben ist.
An ihrem achtzehnten Geburtstag schreibt Ella gerade mit Cinder, während sie mit ihrer Mutter im Auto unterwegs ist. Dann passiert urplötzlich ein Unfall, an dessen Folgen Ellas Mutter stirbt und der Ella selbst mit bleibenden Schäden zurücklässt. Ihr ganzes Leben ändert sich. Sie muss zu ihrem Vater nach Los Angeles ziehen, der sie vor Jahren im Stich gelassen hat und ihr gänzlich fremd ist. Außerdem hat ihr Vater eine neue Frau samt zwei Stiefkindern.
All das ist eine große Herausforderung für Ella und nur ihre Freundschaft mit Cinder macht alles ein wenig besser, weil er nicht viel über den Unfall weiß und sie einfach einmal abschalten kann. Doch Cinder und Ella haben beide Geheimnisse und wenn sie sie zu lange zurückhalten, könnte das alles zerstören.


DIE CHARAKTERE

Ella habe ich direkt ins Herz geschlossen. Sie gehört eindeutig zu den Charakteren, die sich von der ersten Seite direkt authentisch und lebhaft gestalten. Die Autorin hat ihren Umgang und die Schwere des Unfalls meiner Meinung nach sehr realistisch dargestellt. Man merkt, dass Ella mit den Folgen zu kämpfen hat und das ist auch vollkommen okay so. Dennoch gibt sie nicht auf und man kann andauernd lesen, was für eine Kämpferin sie ist. Genau dieses Mischverhältnis fand ich echt gelungen. Auch Ellas Gedanken konnte man stets gut nachvollziehen und ich habe ihren Charakter durchgehend als angenehm empfunden. Sie ist nicht perfekt, macht ebenfalls Fehler, aber gerade das ist total sympathisch. Außerdem ist Ella Bloggerin, was ihr ebenfalls direkt ein paar Pluspunkte eingeräumt hat ;)
Dann hätten wir da noch Cinder. Ihn zu beurteilen fällt mir ein wenig schwerer, weil man von Cinder im Buch zwei Seiten sieht. Da hätten wir einmal sein Online-Ich, das überaus sympathisch und frech wirkt. Er kommt ein wenig eingebildet und arrogant rüber, aber auf die witzige Weise und man merkt, wie viel ihm Ella bedeutet. Das stellt man auch fest, wenn man von ihm in der realen Welt liest, denn Cinder ist dauernd in seinen Gedanken. Doch im realen Leben ist er eben jemand anderes, eine bekannte Persönlichkeit, und kam mir oft ein wenig wie ein verwöhntes Kind vor. Dennoch habe ich auch Cinder sehr gerne gehabt.
Schön gelungen finde ich zumeist auch die Nebencharaktere des Buches. Vor allem Ellas zwei Stiefschwestern sind meiner Meinung nach gelungen dargestellt. Man kann ihre Denkweisen und Gründe nachvollziehen. Auch wenn ihre Handlungen nicht immer nett sind, sind sie dennoch authentisch.
Ein wenig durchsichtig ist mir hingegen Ellas Vater selbst geblieben, der sie zurückgelassen hat. Ich konnte durchaus verstehen, warum er sich von Ellas Mutter getrennt und neu geheiratet hat. Doch eine nachvollziehbare Erklärung, warum er Ella so vernachlässigt hat, habe ich leider in dem Buch nicht wirklich gefunden.


MEINE BEWERTUNG

Ich hätte mir so sehr gewünscht, dass ich Ella & Cinder fünf Sterne hätte geben können. Denn eigentlich hat es sich für den Großteil des Buches so angefühlt, als würde ich wirklich ein super Buch lesen. Letztendlich war es auch ein wirklich gutes Buch, doch leider haben es die letzten Szenen für mich total zerstört.
Starten wir aber erst einmal mit den positiven Dingen:
1. Ella ist ein super sympathischer Hauptcharakter gewesen, den ich direkt ins Herz schließen musste. Sie ist total authentisch und wunderbar. Gerade ihr Charakter hat das Lesevergnügen gesteigert. Ich bin ein Fan von guten Charakteren und in diesem Buch haben wir einen super Vertreter.
2. Die Charakterentwicklungen waren stets gut nachzuvollziehen und haben Sinn ergeben. Das Entwicklungstempo ist schön gewählt worden und die Dosierung von Fortschritt und Rückschlägen hat gut gepasst.
3. Trotz des bekannten Märchens hat die Autorin es geschafft, eine neue Geschichte zu liefern. Viele Ideen fand ich toll auf die heutige Zeit angepasst und die Story folgt dem Märchen nicht 1 zu 1, sodass man doch erfrischende Überraschungen hatte.
4. Die herausgearbeiteten Familienprobleme wirkten realistisch und nicht zu überzogen. Besonders hat es mich erleichtert, dass Ella keine böse Stiefmutter in diesem Buch bekommen hat, sondern viel mehr eine Frau, die sich bemüht und einfach unbeholfen ist. Sicherlich hat auch sie ihre Fehler, aber sie ist nicht grundsätzlich böse und das war eine erfrischende Abweichung zu dem Märchen.
5. Außerdem sind nicht beide Stiefschwestern böse und auch bei ihnen ist eine gute Entwicklung ausmachbar. Gerade die Diskrepanz zwischen den Stiefschwestern fand ich gut gewählt. Sie sind beide eigenständige Personen und haben verschiedene Abneigungen gegen Ella, die sich dann in verschiedenem Grad auflösen.
Bisher also wirklich nur Positives, doch leider hatte Cinder & Ella etwas Negatives, was mir überhaupt nicht gefallen hat. Bis zum Höhepunkt des Buches habe ich die Seiten geradezu inhaliert und war total begeistert davon, dass das Buch trotz der Märchenanlehnung nicht viele Klischees hatte und vor allem auch ernste Themen behandelt.
Aber dann ging es leider los und die Klischees wurden eins nach dem anderen auf den Leser geworfen. Nicht falsch verstehen, ich habe grundsätzlich nichts gegen Klischees, aber hier häuften sie sich dann doch und viele von ihnen waren einfach viel zu vorhersehbar oder unrealistisch.
Das Erzähltempo, was bis dahin ebenfalls sehr angenehm war, überschlug sich ebenfalls plötzlich. Ganze Wochen wurden weggelassen und ich hatte ein wenig das Gefühl, als wollte die Autorin einfach gerne das Ende erreichen. Viele Probleme wurden einfach ignoriert, es gab viel zu schnelle Sinneswandlungen und schnelle Beziehungsentscheidungen. Letztendlich wirkte einfach alles zu einfach und passend.
Außerdem hätte ich mir gewünscht, am Ende noch ein wenig mehr über Ella und ihre Beziehung zu ihrem Vater sowie seiner neuen Familie zu erfahren.
Bis kurz vorm Ende hätte ich also fast die volle Punktzahl verteilt, jetzt kann ich jedoch Cinder & Ella leider nur gute 3,5 Sterne geben. Das Buch ist wunderbar für ein schönes Leseerlebnis zwischendurch und definitiv auch lesenswert, hat aber in meinen Augen mit dem Ende leider eine Schwäche.

Veröffentlicht am 07.11.2021

Wohlfühl Buch

0

Was soll ich nur sagen? Cinder und ella sind mir so ans Herz gewachsen. Ella ist so ein starker Charakter und Bryan einfach perfekt für sie. Ich bin so froh diesen Roman gelesen zu haben, er hat tiefe ...

Was soll ich nur sagen? Cinder und ella sind mir so ans Herz gewachsen. Ella ist so ein starker Charakter und Bryan einfach perfekt für sie. Ich bin so froh diesen Roman gelesen zu haben, er hat tiefe und verdeutlicht eine sehr starke Botschaft sich selbst lieben zu lernen ubd allgemein ist die Liebesgeschichte einfach nur Zucker!!🥰

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.05.2021

Cinder & Ella

0

Cinder & Ella, das buch, das so hoch gelobt wird.
Für mich persönlich ist dieses Buch eine süße Geschichte für zwischendurch, aber meine Erwartungen wurden leider nicht wirklich erfüllt. Vielleicht liegt ...

Cinder & Ella, das buch, das so hoch gelobt wird.
Für mich persönlich ist dieses Buch eine süße Geschichte für zwischendurch, aber meine Erwartungen wurden leider nicht wirklich erfüllt. Vielleicht liegt es auch daran, dass der Genre eigentlich nichts für mich ist, aber durch den ganzen Lob war ich trotzdem daran interessiert es zu lesen.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig zu lesen.
Die Geschichte von Ella fand ich sehr interessant und sie hat mir immer sehr leid getan, da ihr Leben sich ziemlich verändert hat und das Verhältnis zu der Familie nicht gerade das Beste ist, aber auch da ist es schön zu sehen wie es langsam besser wird.
Ella führt einen Blog und schreibt dort mit dem geheimnisvollen Linder und hat eine innige Beziehung zu ihm, was sie aber nicht ahnt ist, dass hinter ihm ein berühmter Schauspieler steckt.

Die Nebencharaktere fand ich teils gut, vor allem Juliette ist im Laufe des Buches zu meinem Lieblingscharakter geworden, hingegen konnte ich Anastasia und die Stiefmutter Jennifer nicht verstehen.
Im ganzen hat mich dieses Buch nicht gepackt, aber wollte trotzdem Band 2 lesen, um zu schauen wie die Geschichte weitergeht.

Leider konnte ich mich nicht für das Buch begeistern und wie ich schon erwähnt habe ist dieses Genre beziehungsweise diese heimliche Beziehung zwischen "Prominent und normalem Mädchen" nicht meins.
Dadurch bin ich etwas Zwiegestalten, ob ich dieses Buch empfehlen kann oder nicht, aber für Leser, die sich für solche Art von Geschichten begeistern können, ist es ein schönes Buch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere