Cover-Bild Eierlikör und Giftmischerei
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: tolino media
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 308
  • Ersterscheinung: 18.04.2024
  • ISBN: 9783759202987
Kerstin Mohr

Eierlikör und Giftmischerei

Der zweite Fall für Loni und Anneliese
Zwei Frauen und ein Todesfall – Loni und Anneliese ermitteln wieder Die rüstigen Rentnerinnen Loni und Anneliese proben mit der Mühlbacher Theatergruppe für ihr neues Stück ‚Zwei Frauen und ein Todesfall‘. Doch bevor der Vorhang sich hebt, stirbt unter mysteriösen Umständen ein Mitglied der Gruppe. Mit ihrem scharfen Verstand und ihrer unerschütterlichen Neugier begeben sich Loni und Anneliese an die Lösung des Falls. Dabei fördern sie mehr Verdächtige zutage, als ihnen lieb ist. Bis eine unerwartete Wendung Loni in den Mittelpunkt der polizeilichen Ermittlungen rückt. Will jemand absichtlich den Verdacht auf sie lenken? Ein Wohlfühlkrimi voller Charme, Humor … und natürlich Eierlikör!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.06.2024

Loni und Anneliese ermitteln

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Anneliese und Loni gehen voll in ihrer Theatergruppe auf. Sie proben gerade ein neues Stück. Als Herbert ein Mitglied der Gruppe nicht zu Probe auftaucht, sind die beiden zunächst empört, doch dann finden ...

Anneliese und Loni gehen voll in ihrer Theatergruppe auf. Sie proben gerade ein neues Stück. Als Herbert ein Mitglied der Gruppe nicht zu Probe auftaucht, sind die beiden zunächst empört, doch dann finden sie heraus, dass er ermordet wurde. Die beiden Freundinnen, die vor einem Jahr schon einmal einen Fall gelöst haben, nehmen gemeinsam mit dem pensionierten Kriminalbeamten Julius die Ermittlungen auf und stoßen auf mehr Verdächtige, als ihnen lieb ist. Dann gerät Loni ins Visier der Polizei. Will ihr jemand den Mord in die Schuhe schieben?

Ich muss sagen, dass ich am Anfang von den vielen Namen verwirrt war. Aber das hat sich schnell gelegt. Loni und Anneliese gefallen mir sehr gut. Die beiden haben mich oft zum Lachen gebracht, aber auch zum Staunen, denn sie haben einen messerscharfen Verstand und lassen sich so schnell nichts vormachen. Die tiefe Freundschaft der beiden war in jeder Zeile zu spüren.

Es gibt immer wieder Wendungen und neue Verdächtige. Das hält die Spannung konstant hoch. Humor und Dialekt lockern die Geschichte auf. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.

Ich hatte viel Spaß beim Lesen und vergebe 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 28.05.2024

Ein charmanter Cosy-Krimi der überzeugt

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Dieser Cosy-Krimi beinhaltet 37 Kapitel und spielt sich wieder, wie das Vorgängerbuch, in Mühlbach ab. Zu Beginn wird der Leser mit den wichtigsten Dorfbewohner und den Mitgliedern der Theatergruppe bekannt ...

Dieser Cosy-Krimi beinhaltet 37 Kapitel und spielt sich wieder, wie das Vorgängerbuch, in Mühlbach ab. Zu Beginn wird der Leser mit den wichtigsten Dorfbewohner und den Mitgliedern der Theatergruppe bekannt gemacht. Da ich das Vorgängerbuch kenne bin ich sehr gut in diese Story hinein gekommen. Die Protagonisten sind sympathisch dargestellt und sie passen hervorragend in diesen Cosy-Krimi. Der Schreibstil ist meiner Meinung nach etwas dichter oder kompakter gehalten dafür ist er bildhaft zudem habe ich die Atmosphäre als leicht empfunden. Zu Beginn las sich die Story für mich persönlich wie ein amüsanter Roman - Klatsch und Tratsch inklusive. Dabei erzählt die Story abwechselnd von Loni und Anneliese die ein tolles Team abgeben. Noch vor der Hälfte des Buches zieht die Spannung an und die Ermittlungen von den zwei Freundinnen nimmt an Fahrt auf. Dieser Wohlfühlkrimi ist meiner Meinung nach kurzweilig, unterhaltsam und zuweilen amüsant zu lesen. Von den Dorfbewohnern hat jeder seinen ganz eigenen Charakter und seinen ganz eigenen Spleen. Die Story wird dann von Kapitel zu Kapitel meiner Meinung nach immer rasanter zu lesen. Mit Loni hatte ich dann mit der Zeit dann doch Mitleid. Auch ich fragte mich immer wieder wer wohl der Mörder sein könnte. Ein, zwei Verdächtigte hatte ich schon im Visier. Ob ich richtig lag? Ich war zu diesem Zeitpunkt gespannt auf das Ende. Diesesmal wird die Story ein klein wenig romantisch was ich sehr süß fand. So wurde dieser Cosy-Krimi für mich persönlich abwechslungsreich und erfrischend zu lesen. Gerade auch für ein Wohlfühlwochenende ist dieser Krimi meiner Ansicht nach genau richtig. Dieses ist der erste Band einer bisher zweiteiligen Reihe. Er ist in sich abgeschlossen. Der Leser braucht das Vorgängerbuch nicht zu kennen. Dieser Cosy-Krimi liest sich am besten mit einem Gläschen Eierlikör und Schokotörtchen. Er hat mich sehr gut unterhalten und vergebe daher sehr gerne fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 19.05.2024

Krimi mit Spannung und Humor

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Klappentext:
Die rüstigen Rentnerinnen Loni und Anneliese proben mit der Mühlbacher Theatergruppe für ihr neues Stück ‚Zwei Frauen und ein Todesfall‘.
Doch bevor der Vorhang sich hebt, stirbt unter mysteriösen ...

Klappentext:
Die rüstigen Rentnerinnen Loni und Anneliese proben mit der Mühlbacher Theatergruppe für ihr neues Stück ‚Zwei Frauen und ein Todesfall‘.
Doch bevor der Vorhang sich hebt, stirbt unter mysteriösen Umständen ein Mitglied der Gruppe. Mit ihrem scharfen Verstand und ihrer unerschütterlichen Neugier begeben sich Loni und Anneliese an die Lösung des Falls. Dabei fördern sie mehr Verdächtige zutage, als ihnen lieb ist. Bis eine unerwartete Wendung Loni in den Mittelpunkt der polizeilichen Ermittlungen rückt.
Will jemand absichtlich den Verdacht auf sie lenken?

„Eierlikör und Giftmischerei“ ist der 2. Fall für Loni und Anneliese von Kerstin Mohr.
Die einzelnen Bände sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.

Die Charaktere sind sehr unterschiedlich und gefallen mir sehr gut.
Im Mittelpunkt steht die Mühlbacher Theatergruppe. Jedes Jahr führen die Hobby-Schauspieler ein Theaterstück auf. Noch während der Proben wird Herbert, ein Mitglied der Gruppe ermordet. Die Freundinnen Loni und Anneliese, beides Rentnerinnen und Hobbyermittlerinnen nehmen sich dem Fall an. Schon vor einem Jahr haben sie erfolgreich einen Fall gelöst. Mit ins Boot holen sie den pensionierten Kriminalbeamten Julius. Bei ihren Nachforschungen stoßen sie auf mehr Verdächtige als sie brauchen können. Da ist Ortwin der Nachbar von Herbert. Die Beiden liegen schon lange im Streit. Ortwin hat sogar einen großem Gartenzwerg in seinem Garten aufgestellt der mit seinem Stinkefinger auf Herberts Grundstück zeigt.
Dann gibt es da Magda aus der Theatergruppe. Sie macht sich schon lange Hoffnung auf Herbert die aber immer wieder zerschlagen wird. Edith ist die neue Freundin die Herbert durch eine Partnervermittlung für Senioren kennengelernt hat. Auch Edith kommt den Hobbyermittlern verdächtig vor. Oder war es jemand von den Umweltaktivisten die gegen die Windräder sind, die Herbert auf einem seiner Felder aufstellen lässt.

Kerstin Mohr führt ihre Charaktere gekonnt durch die Geschichte. Mir gefallen die aktiven Rentner sehr gut. Mit Ernst und auch mit Humor ermitteln die Rentnerinnen. Dabei legt die Autorin immer wieder Spuren die auf einen Täter hinweisen sich aber doch wieder zerschlagen. Durch die Wendungen die Kerstin Mohr immer wieder in die Geschichte einbaut ist es schwer dem Täter auf die Spur zu kommen.
Das macht den Krimi spannend. Die Autorin lockert die Geschichte immer wieder durch ihren gut eingesetzten Humor auf.
Dabei ist ihr Schreibstil flüssig und gut verständlich.

„Eierlikör und Giftmischerei“ hat mir sehr gut gefallen. Ich finde es ist ein echter Wohlfühlkrimi.

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Veröffentlicht am 13.07.2024

ein Krimi mitten aus dem Dorf-Leben, herrlich skurril und unterhaltsam

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Im Hunsrück probt die Mühlbacher Theatergruppe für ihre jährliche Aufführung das Stück „Zwei Frauen und ein Todesfall“. Herbert tut sich mit der Umsetzung seines Bühnentodes schwer, die Proben gestalten ...

Im Hunsrück probt die Mühlbacher Theatergruppe für ihre jährliche Aufführung das Stück „Zwei Frauen und ein Todesfall“. Herbert tut sich mit der Umsetzung seines Bühnentodes schwer, die Proben gestalten sich schwierig, denn neben den verschiedenen Ansichten hinsichtlich der künstlerischen Umsetzung, stellen zwischenmenschlichen Animositäten und kleine Eifersüchteleien eine weitere Herausforderung dar.
Magda hat schon eine Weile ein Auge auf Herbert geworfen, dieser schwebt jedoch nach Unterstützung durch die Partnervermittlung „Goldene Zeiten“ mit Edith auf Wolke 7 und selbst der Streit mit seinem Nachbarn Ortwin und der langjährige Zwist um das Erbe mit seinem jüngeren Bruder Mathias, erscheinen plötzlich zweitrangig. Herbert ist in love und happy und if you happy and you know it trink einen Eierlikör.
Backen, kochen, brauen … Loni hört dabei ACDC und ist die Queen in der Küche, ihr Eierlikör ist unübertroffen und gern stellt sie Herbert ein Fläschchen zur Verfügung.

Bei der nächsten Theaterprobe fehlt Herbert. Loni und Anneliese machen sich auf den Weg zu ihm. Sie finden ihn im Wohnzimmer leblos auf dem Boden liegend und jede Hilfe kommt zu spät.

War es ein natürlicher Tod oder hatte jemand einen Grund, Herberts Leben ein Ende zu setzen? War seine neue Liebe auf sein Geld aus, der Nachbarschaftsstreit mit Ortwin doch nicht beigelegt, ist eine verschmähte Liebe ein Motiv für einen Mord?
Was war im Eierlikör, inwiefern ist Loni an Herberts Ableben beteiligt?

Kerstin Mohr lässt erneut Loni und Anneliese bei einem Mord im Dorf ermitteln. Die Geschichte ist kurzweilig, wer selbst in einem Dorf lebt, wird einiges wiedererkennen. Die Charaktere sind sympathisch und die Lösung des Falls war gut herbeigeführt und stimmig.

Ein Krimi, der Spaß macht und gut unterhält.

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