Cover-Bild Selection
Band 1 der Reihe "Selection"
(180)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 22.01.2015
  • ISBN: 9783733500306
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kiera Cass

Selection

Angela Stein (Übersetzer)

Die Chance deines Lebens?

35 perfekte Mädchen – und eine von ihnen wird erwählt. Sie wird Prinz Maxon, den Thronfolger des Staates Illeá, heiraten. Für die hübsche America Singer ist das die Chance, aus einer niedrigen Kaste in die oberste Schicht der Gesellschaft aufzusteigen und damit ihre Familie aus der Armut zu befreien. Doch zu welchem Preis? Will sie vor den Augen des ganzen Landes mit den anderen Mädchen um die Gunst eines Prinzen konkurrieren, den sie gar nicht begehrt? Und will sie auf Aspen verzichten, ihre heimliche große Liebe?

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.01.2018

Selection

0

In "Selection" geht es um America, die zu den Armen gehört, und an einem Casting teilnimmt, bei dem Prinz Maxon seine Königin auswählen soll! Interessiert Maxon sich für sie? Wird America Königin? Will ...

In "Selection" geht es um America, die zu den Armen gehört, und an einem Casting teilnimmt, bei dem Prinz Maxon seine Königin auswählen soll! Interessiert Maxon sich für sie? Wird America Königin? Will sie es überhaut?
Das Buch konnte mich überzeugen, es ist eines der besten Bücher die ich jemals gelesen habe und einfach nur Wow :)
Ich habe es immer wieder und überall gelesen und es wurde trotzdem nicht langweilig! Mit diesem Buch ist Kiera Cass echt etwas gelungen ?
Ich mag den Schreibstil und das das Buch aus Americas Sicht geschrieben ist - nicht zu vergessen das wunderschöne Cover ?

Veröffentlicht am 17.01.2018

Tolles Buch!

0

America Singer ist eine Fünf. Nein, nicht nach Barney Stinsons Bewertungssystem, ihr Banausen! Stellt euch vor der Dritte Weltkrieg ist vorbei und nach territorialen Umstrukturierungen lebt ihr in einem ...

America Singer ist eine Fünf. Nein, nicht nach Barney Stinsons Bewertungssystem, ihr Banausen! Stellt euch vor der Dritte Weltkrieg ist vorbei und nach territorialen Umstrukturierungen lebt ihr in einem Land namens Illeá. Doch mit der Neuordnung der Welt hält auch die Monarchie Einzug in diesem Land – und das Kastensystem, welches die Bevölkerung in verschiedene Schichten von Eins bis Acht aufteilt.

America ist also eine Fünf. Sie ist Sängerin, spielt verschiedene Instrumente und ist das älteste verbliebene Kind im Haus der Familie Singer. Das bringt Verantwortung, und als der Thronfolger des Landes zum Casting aufruft auch einige Probleme mit sich. Denn das Casting ist DIE Chance seine Kaste zu verlassen. Die Chance auf ein besseres Leben für sich selbst und für seine Familie, denn beim Casting haben 35 Mädchen des Landes, unabhängig ihrer Kastenzugehörigkeit, die Möglichkeit den Thronerben Prinz Maxon kennen zu lernen und von sich zu überzeuge. Das Ziel des Ganzen: Seine Frau werden. Doch so gern America auch ihrer Familie helfen möchte- ihr Herz gehört doch schon Aspen, dem gut aussehenden Sechser, für den sie sogar ein Leben in noch größerer Armut auf sich nehmen würde. Als aber eben dieser sie dazu überredet doch die Antragsformulare auszufüllen und sich so zu bewerben, ahnt America längst nicht, dass sie zu den 35 Auserwählten gehören würde – und das Schicksal nimmt seinen Lauf…
Kiera Cass erzählt mit Selection eine spannende, abwechslungsreiche und wundervolle Geschichte über eine aufkeimende Liebe, die zwischen politischem Kalkül, festgefahrenen Werten und einer Horde liebeswütiger Mädchen ihren Anfang nimmt. Auch wenn ich der Protagonistin an manchen Stellen liebend gern an den ach so roten Haaren gezogen hätte für ihre unüberlegten Taten, ist Selection eine tolle Story, in die man sich leicht hineinversetzen kann. Das Buch läd zum Träumen ein, zum Darinversinken und Mitfühlen. Ich weiß wirklich nicht, wann ich das letzte mal beim Lesen so viel gelächelt habe.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr lebhaft, die Zusammenhänge sehr bildlich beschrieben und das Cover toll anzusehen. Ein rundum gelungener Einstieg in eine zwigespaltene Welt und in die chaotische Gefühlswelt einer potenziellen Thronanwärterin, die gar keine sein möchte.

Veröffentlicht am 18.11.2017

Toller Reihenauftakt

0

Ich habe schon viele gute Rezensionen über dieses Buch gelesen, wodurch ich es unbedingt lesen wollte. Es hat mich nicht enttäucht. Die Dystopie hat mich gut unterhalten. Die Idee wurde sehr gut umgesetzt. ...

Ich habe schon viele gute Rezensionen über dieses Buch gelesen, wodurch ich es unbedingt lesen wollte. Es hat mich nicht enttäucht. Die Dystopie hat mich gut unterhalten. Die Idee wurde sehr gut umgesetzt. Man erfährt nach und nach wie sich Illeá entwickelt hat und wie es so kommen konnte. Durch die vielen Kriege entstand dieser neue Staat.

Der Schreibstil hat mich positiv überrascht. Es ist einer schönen Jugendsprache geschrieben. Es ist sehr schnell und flüssig zu lesen. Ich kam mit den Inhalt gut mit und habe alles verstanden. Das Buch wird aus Americas Sicht erzählt. Der Höhepunkte bauen sich nach und nach bis zum Ende des Buches auf. Es endet mit einem (wie zu erwarten war) Cliffhanger.

Mich hat ein bisschen der "einfallsreiche" Name gestört. America Singer, die gut singen kann. Das hätte man besser machen können. Aber das ist meine Meinung.

Die Protagonisten haben sich schön gesteigert und sind über sich hinausgewachsen. America hat schon immer aufpassen müssen, dass sie mit ihrer Familie über die Runden kommt und nicht verhungert. Ihre Reste bringt sie immer Aspen in ihr geheimes Versteck mit. Sie liebt ihn aufrichtig und will sich ein Leben mit ihm aufbauen. Umso größer ist der Schock, als er mit ihr Schluss macht. Sie will das nicht wahrhaben und ist zutiefst verletzt. Dann lernt sie Maxon kennen und merkt, dass er ein gar nicht so schlechter Kerl ist.

Aspen ist der Junge von nebenan und liebt America. Er will ihr einen Antrag machen und sie Heiraten. Aber er will ihr auch nicht die Chance ihres Lebens nehmen. Also lässt er sie gehen. Als sie dann tatsächlich ausgewählt wird beginnt er sie zu vermissen und bereut es.

Maxon ist der Thronfolger von Illeá. Er ist ein Einzelkind und muss die Regierung nach seinem Vater übernehmen. Er macht einen Wettbewerb wie sein Vater, um eine geeignete Braut zu finden. Dabei muss er nach und nach unpassende Mädchen nachhause schicken. Er merkt sehr schnell, dass America ihn anzieht und er entwickelt Gefühle für sie.

Selection ist ein sensationeller Auftakt einer neuen Trilogie. Ein Must-Read unter den Dystopien mit einer schönen Dreiecksbeziehung.

Veröffentlicht am 17.10.2017

Der Bachelor ist nichts dagegen

0


Das ganze ähnelt ein wenig dem Bachelor, aber es ist dann doch etwas besser als das intellektuell anspruchsvolle Qualitätsfernsehen von RTL….
America Singer, ein einfaches Mädchen aus einer der unteren ...


Das ganze ähnelt ein wenig dem Bachelor, aber es ist dann doch etwas besser als das intellektuell anspruchsvolle Qualitätsfernsehen von RTL….
America Singer, ein einfaches Mädchen aus einer der unteren Kasten, ist eigentlich heimlich mit Aspen zusammen. Dieser drängt sie dazu sich beim Casting zu bewerben damit sie wenigstens die Chance auf ein besseres Leben habe.
Natürlich wird sie angenommen und das ganze entwickelt sich zu einer between 2 guys Geschichte, da sie jetzt wo sie den Prinzen persönlich kennt merkt, dass er ganz anders ist als sie ihn sich vorgestellt hat.
Das ganze Buch ist aus meiner Sicht sehr gut geschrieben und ich konnte mich sehr gut in die Handlung reinfinden und es hat mich wirklich gefesselt. Es war zu jedem Zeitpunkt für mich extrem spannend und ich wollte immer weiterlesen.
Im Buch gibt es extrem viel Abwechslung vor Allem die Gefühle die in mir selbst erzeugt wurden.
Mal war ich wütend auf Maxon oder Aspen, dann wieder genervt oder eifersüchtig auf eine andere Kandidatin und dann wieder völlig verknallt weil die Situation so romantisch wurde.  Zusätzlich wurde ich bei gefühlt jedem zweiten Satz zum lachen gebracht, weil die Art von America so unfassbar lustig ist.
Natürlich ist klar, dass ich direkt den zweiten Band lesen wollte und das auch direkt getan habe….
Fazit
Ein unfassbar gut geschriebenes, lustiges Buch, dass den Bachelor ziemlich doof aussehen lässt.

Veröffentlicht am 15.10.2017

Leichte Dystopie mit kleinen Intrigen

0

Inhalt
Das Leben in Kasten ist hart - besonders für America und Aspen, die sich innig lieben. Denn Kaste 6 und 7 werden wohl niemals eine gemeinsame Zukunft haben können. Ein schweres Schicksal, was den ...

Inhalt
Das Leben in Kasten ist hart - besonders für America und Aspen, die sich innig lieben. Denn Kaste 6 und 7 werden wohl niemals eine gemeinsame Zukunft haben können. Ein schweres Schicksal, was den beiden anhängt. Doch dann bekommt America die Chance ihres Lebens. Denn Prinz Maxon sucht seine Auserwählte und America ist eine von 35 anderen nahezu perfekten Mädchen. Wenn America nur lange genug dabei bleibt, wird sich ihr Leben um einiges verbessern können. Doch dann kommt alles anders als erwartet, denn obwohl America so ehrlich zu Maxon ist, verliebt sie sich auf einmal in ihn und alle ihre Gefühle überschlagen sich.

Beschreibung
Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Das wunderschöne blaue und damit so einzigartige Kleid von America, dass sich über das gesamte Cover ausbreitet und damit darstellt, wie viel Bedeutung es eigentlich trägt, nicht nur für America und ihre Zukunft, sondern auch was sie für einen Einfluss damit hat.

Die Handlung an sich finde ich mal besonders interessant, da es sich auch um eine Dystopie handelt, allerdings mit einen anderen Aspekt der hier im Vordergrund steht. Das ganze ist in etwa so aufgebaut wie beim „Bachelor“. Leider mit etwas weniger Intrigen und Zickereien. Die Mädels wurden im ersten Band wenig vorgestellt und näher beschrieben. Aber klar, bei 35 Frauen ist es auch schwer den Überblick zu behalten.

Ich konnte mich leider nicht so gut mit America identifizieren. Klasse, dass sie so ehrlich ist. Dennoch ist sie meiner Meinung nach etwas kühl und ich habe das Gefühl, dass sie mir trotzdem fremd ist. Eine Verbindung konnte ich zu America nicht herstellen. Ihre Gedankengänge sind nichts desto trotz nachvollziehbar und auch, dass sie sich nicht entscheiden kann zwischen Aspen und Maxon.

Der Schreibstil der Autorin ist lock und flüssig, ohne große Umschweife. Sie bringt die wichtigen Themen gleich rüber, ohne große Umschweife. Somit ließ sich das Buch schnell weg lesen.

Fazit
Für mich ein 4,5 Sterne Buch! Ich bin bis zum Ende hin gerne an der Geschichte dran geblieben und habe mich gut leiten lassen. Es hat mich von der Spannung her nicht ganz gepackt und auch die Charaktere sind mir bislang zu grob beschrieben worden. Trotzdem freue ich mich jetzt auf den zweiten Teil.