Cover-Bild Show me the Stars
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT E-Book
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.07.2019
  • ISBN: 9783644405721
Kira Mohn

Show me the Stars

Der Beginn einer einzigartigen Romance-Trilogie über drei junge Frauen, einen Leuchtturm und die große Liebe – für alle Fans von Mona Kasten, Laura Kneidl und Colleen Hoover
Auszeit! Diese Überschrift schreit Liv geradezu an, als sie deprimiert Stellenanzeigen durchforstet. Nach dem Journalistik-Studium wollte sie eigentlich durchstarten, aber ein verpatztes Interview hat sie gerade den ersten Job gekostet. Da hört sich die Anzeige, in der für sechs Monate ein Housesitter für einen Leuchtturm auf einer kleinen Insel vor der irischen Küste gesucht wird, wie ein Traum an. Eine Auszeit ist genau das, was sie jetzt braucht. Sie bewirbt sich, und nur wenige Wochen später steht Liv vor ihrem neuen Zuhause. Und zwar zusammen mit einem gutaussehenden Iren, der ihr Herz erst zum Klopfen, dann zum Überlaufen und schließlich zum Zerbrechen bringt …

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.12.2020

Girl in the lighthouse

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"Show me the stars" ist der erste Teil der Leuchtturm-Trilogie von Kira Mohn. Ich habe die Autorin durch den Kanada-Roman "Wild like a river" kennengelernt und habe mir daraufhin die Leuchtturm-Trilogie ...

"Show me the stars" ist der erste Teil der Leuchtturm-Trilogie von Kira Mohn. Ich habe die Autorin durch den Kanada-Roman "Wild like a river" kennengelernt und habe mir daraufhin die Leuchtturm-Trilogie geholt.

Gleich vorab ein erster negativer Punkt: das Cover. Wenn man die drei Bücher nebeneinander legt, sieht man zwar, dass für den Titel die gleiche Schrift verwendet wurde, aber die Bilder passen überhaupt nicht zusammen. Sie sind für meine Begriffe auch nicht schön - es ist zwar klar, dass hier Motive von der Leuchtturm-Insel gewählt wurden, aber ich hätte im Regal niemals danach gegriffen. Naja, Geschmackssache...

Die ersten Kapitel spielen in Hamburg und haben sich für mich sehr gezogen. Ich bin kein Fan von Romanen, die im deutschsprachigen Raum angesiedelt sind, das hab ich hier mal wieder gemerkt, und umso mehr habe ich mich darüber gefreut, als Liv dann endlich nach Irland umgezogen ist. Dort hatte ich dann auch endlich wieder das Kira Mohn-Feeling, das mir an "Wild like a river" so gut gefallen hat: Sie schreibt unfassbar atmosphärisch, tolle Naturbeschreibungen - man fühlt sich beim Lesen völlig der digitalen Welt entrissen und kann förmlich spüren, wie die Naturgewalten um einen herum toben.

Liv war als Protagonistin ganz ok - so richtig warm geworden bin ich mit ihr nicht, weil sie mir einfach zu unreif war. Und auch zu Kjer hatte ich nicht so den tollen Draht. Ich weiß nicht genau wieso, aber ich konnte mich in die Liebesgeschichte der beiden nicht so richtig hineinfühlen. Dafür gab es ein paar tolle Nebencharaktere - Herr Wedekind zum Beispiel, super knuffig, oder Airin, eine ganz tolle Freundin und klasse Persönlichkeit.

Die Handlung war von der Idee her und vom Setting sehr schön. Trotzdem hätte ich mir für Liv einen anderen Hintergrund gewünscht - das mit dem Journalismus hat mich irgendwie nicht überzeugt. Außerdem muss ich bemängeln, dass ein paar lose Ende übrig geblieben sind, von denen ich hoffe, dass sie in den beiden Folgebänden noch behandelt werden.

Mein Fazit: Es war eine nette, aber sehr atmosphärische Liebesgeschichte für zwischendurch - leider für mich nicht mehr. Deshalb gibt es 3,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 03.08.2019

Leuchtturm in Irland

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Die junge, gescheiterte Hamburger Journalistin nimmt in Irland einen ungewöhnlichen Job an: Haussitterin in einem Leuchtturm.
Über eine so naive Protagonistin kann ich mich nur wundern. Sie wirkt wie ein ...

Die junge, gescheiterte Hamburger Journalistin nimmt in Irland einen ungewöhnlichen Job an: Haussitterin in einem Leuchtturm.
Über eine so naive Protagonistin kann ich mich nur wundern. Sie wirkt wie ein Teenager und scheint kaum geeignet für Abenteuer. In Irland angekommen verlässt sie sich auf Pierre, der sie zu dem Leuchtturm bringen soll. Sie schafft es nicht einmal alleine Schuhe einzukaufen. Nervig auch, wie sie den selbstbewussten Kjer von Anfang an anschmachtet.

Livs Bedürfnis sich im Leben und Beruf neu zu orientiert empfinde ich als glaubwürdig und nachvollziehbar. Dazu gehört auch, ihr schwieriges Verhältnis zu ihrer kalten Mutter und ihre Phobien, z.B. Angst vor Dunkelheit zu bewältigen. Es gibt also auch eine zartbitter-süße Note.
Das entzehrt den ansonsten harmlosen Plot. Zudem gibt es ein paar schöne Irland-Impressionen. Ich denke, dass die Fans der Kate-Dakota-Romane auch „Show me the stars“ mögen könnten.

Veröffentlicht am 15.08.2019

Leichte Romantik mit Fernweh Garantie!

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Liv hat ihr ganzes junges Leben lang auf das Ziel hingearbeitet Journalistin zu werden. Doch der Artikel, der ihr den Durchbruch verschaffen soll, fällt ins Wasser. Kein Job, keine Aussichten, keine Freunde. ...

Liv hat ihr ganzes junges Leben lang auf das Ziel hingearbeitet Journalistin zu werden. Doch der Artikel, der ihr den Durchbruch verschaffen soll, fällt ins Wasser. Kein Job, keine Aussichten, keine Freunde. Liv braucht eine Auszeit. Und genau da findet sie eine Stellenannonce: Housesitter für einen Leuchtturm in Irland gesucht, für 6 Monate. Die Gelegenheit um Gedanken und Zukunftspläne zu ordnen. Wäre da nicht Kjer, der junge Mann, der sie auf ihrer einsamen Insel mit Lebensmittellieferungen versorgt.
Eine schöne, leichte Liebesgeschichte, perfekt für den Sommer, auch wenn sie hauptsächlich im Winter spielt! Die Autorin beschreibt die Gegend in Irland so schön, dass ich quasi schon meinen nächsten Urlaub plane. Teilweise konnte ich mich sehr gut in Liv hineinleben, teilweise hab ich sie aber gar nicht verstanden. Das letzte Drittel war etwas zu schnell erzählt, manche Stellen waren mir zu kitschig. Alles in allem aber genau das, was ich mir von dem Roman erhofft habe: leichte Unterhaltung mit Romantik.

Veröffentlicht am 26.05.2021

Hat mich nicht so abgeholt

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Ich habe das Buch im Buddyread gelesen. Als erstes: das Cover ist wirklich wunderschön und passt auch perfekt zu der Story.
Ich bin jetzt zwar nicht schwer in die Geschichte herein genommen, denn der ...

Ich habe das Buch im Buddyread gelesen. Als erstes: das Cover ist wirklich wunderschön und passt auch perfekt zu der Story.
Ich bin jetzt zwar nicht schwer in die Geschichte herein genommen, denn der Schreibstil hat sich flüssig gelesen. Die Geschichte an sich, ist aber irgendwie so vor sich hin geplätschert. In einigen Rezensionen ist von •Lesehighlights• die Sprache. Ich weiß, dass Geschmäcker verschieden sind und das ist auch gut so :) ich will da niemanden angreifen. Für mich persönlich hat aber einfach irgendwie was gefehlt. Die weibliche Prota ist in einigen Bereichen zu naiv und nachgiebig gewesen. Hier hätte ich mir etwas mehr Eigenwille und Durchsetzungsfähigkeit gewünscht. Auch bezüglich ihres „Jobs“ war das für mich von Anfang bis Ende keine so wirklich klare Sache. Da kam kein wirklicher Schwung rein.
Die Beziehung mit dem männlichen Prota. Er hat wahnsinnig viel erlebt und musste auch einiges ertragen, was ihn zu dem Menschen gemacht hat, der er ist. Trotzdem war mir das manchmal irgendwie zu.. ich kann das gar nicht wirklich beschreiben. Ich habe mich nicht mitgerissen gefühlt. Hier hat irgendwo vielleicht die große Theatralik gefehlt, wo das Herz vor purem Schmerz mitschlägt, man sich mit den Zähnen auf den Lippen knabbert, weil man wissen will, wie es weiter geht. Diese Gefühle blieben bei mir leider aus. Ich werde die Fortsetzungen über die anderen Protas auch nicht lesen.
Der Geschichte gebe ich 3 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 17.12.2019

große Enttäuschung

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Das Buch hat ein wunderschönes Cover. Aber das ist auch soweit alles. Die Geschichte war am Anfang noch gut und wurde mir persönlich zu langweilig bis ich dabei eingeschlafen bin, auch die male danach ...

Das Buch hat ein wunderschönes Cover. Aber das ist auch soweit alles. Die Geschichte war am Anfang noch gut und wurde mir persönlich zu langweilig bis ich dabei eingeschlafen bin, auch die male danach war es mehr eine Qual und ich habe das Buch abgebrochen.

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