Ein Abenteuer das gerade erst beginnt.
Ruby Blayke: Feuer und Asche
Ein Leben in der Muttersphäre in der Ruby Blayke aufwächst ist alles andere als leicht für sie.
In jungen Jahren im Kloster aufgewachsen sieht sich Ruby den Hänseleien ihrer ...
Ruby Blayke: Feuer und Asche
Ein Leben in der Muttersphäre in der Ruby Blayke aufwächst ist alles andere als leicht für sie.
In jungen Jahren im Kloster aufgewachsen sieht sich Ruby den Hänseleien ihrer Mitschüler ausgesetzt.
Sie wird als Teufelsbalg beschimpft und versucht sich trotz all dem Hass der ihr immer weder entgegenbrandet zu behaupten.
Sie kämpft für sich und ihre Ziele, ist aufgeweckt und hat eine sehr starke Persönlichkeit, auch wenn ihr das nicht immer klar ist.
Leider hat sie auch eine Mittschülerin die sie mehr als alles andere hasst und Ruby eines Tages dreifach verflucht. Zu diesem Fluch gesellen sich ein seltsamer Stein den Ruby geschenkt bekommt und das ein Lys sie rettet.
Ausgerechnet ein Lys, der für den Zeriss der Sphären zuständig sein soll.
In den Augen vieler sind die Lys alle gleich. Ein Teufel in Menschengestalt wie sie die Lysanth nennen.
Der erste Blick
Ein absoluter Eyecatcher.
Das war das erste nachdem mir dieses geniale Cover bei der FBM 2019 ins Auge fiel.
Der Goldton und dann der Phönix aus der Asche haben etwas geniales und beides harmoniert sehr gut zum Titel wie ich finde und machen neugierig.
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Meine Meinung zu Ruby Blayke: Feuer und Asche
Ich war gespannt was mich in diesem Auftakt erwarten würde und ich muss schreiben:
Ich wurde nicht enttäuscht.
Es fängt mit einem sehr gelungenen Setting an, das mir hier eine dystopische Welt zeigt die von den letzten Jahren gezeichnet wurde.
Dazu die Sphären die ich sehr interessant finde und auch die verschiedenen Klassifizierungen die die Völker untereinander trennt.
Sei es in Vorurteile oder in Sympthie wie auch Hass.
Man lernt hier, dass Überleben ein wichtiges Gut ist und sich somit schon in jungen Jahren wie im Kloster mit Atemschutzmasken beschäftigt wird.
Dazu die Stürme, die mir persönlich Kopfkino wie auch Gänsehaut beschert haben.
Eine düstere Welt mit einem jungen Mädchen, das Taff ist und selbst gar nicht weiß, welch Mut, Genie oder auch Persönlichkeit in ihr verbirgt.
Sie hofft nicht aufzufallen.
Ruby die man hier kennenlernt erlebt man vom Alter mit sieben bis hin zur Teenagerzeit und dem Erwachsenenalter und kann somit ihren Weg hautnah mitverfolgen.
Ihre Höhen, ihre Tiefen, ihr Leidensweg, aber auch ihre Hoffnungen und Träume sind sehr detailliert beschrieben und haben mich in ihre Welt entführt.
Eine Welt in der Ruby im Waisenhaus aufwächst bei den Nonnen.
Dort in diesem Kloster hat Ruby viele Feinde und mit noch mehr Vorurteilen zu kämpfen. Dabei ist Ruby hilfsbereit und sehr intelligent.
Zum Glück hat Ruby aber auch Freunde die sie auf ihrem Weg kennenlernt.
Dabei gefallen mir die Lysanth die man hier trifft und die Uskrim.
Sehr interessant wie die sich vom Rest abheben.
Auch die Sportart AquaLab finde ich klasse und eine tolle Sportart.
Ich persönlich muss gestehen, das ich den ersten Teil inhaliert habe und jetzt Mega gespannt bin auf die Fortsetzung.
Eine Story die einen mit ihrer genial gelungenen Düsterniss in ihren Bann zieht.
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Fazit
Ein Abenteuer das gerade erst beginnt.
Impacts, Sphären, Stürme und Lysanths, Teufel in Menschengestalt erwarten Ruby Blayke.