Über die Wertschätzung unserer Lebensmittel und die Tiere, die dafür sterben
Da ich mich oft und intensiv mit meiner Ernährung auseinandersetze und schon seit fast einem Jahr vegetarisch lebe, hat mich dieses Buch natürlich sofort angesprochen.
Obwohl das Buch anstatt einem Sachbuch ...
Da ich mich oft und intensiv mit meiner Ernährung auseinandersetze und schon seit fast einem Jahr vegetarisch lebe, hat mich dieses Buch natürlich sofort angesprochen.
Obwohl das Buch anstatt einem Sachbuch eher einer (Familien)Biografie handelt, fand ich es trotzdem sehr interessant, den Fleischkonsum aus der Sich eines Metzgerkindes beschrieben zu bekommen.
Es wurden immer wieder viele interessante und meiner Ansicht nach sehr wichtige Themen aufgegriffen, so dass ich auch einiges aus diesem Buch mitnehmen konnte.
Es wurde jedoch nicht nur der Tierkonsum, sondern auch den Beruf des Metzgers eingehend beleuchtet, wodurch ich meinen Horizont wieder erweitern konnte.
Der Autobiografische Aspekt hat mich zwar nicht sonderlich angesprochen, jedoch hat der Rest des Buches mich eingehend wieder einmal in meiner Entscheidung bestätigt, weiterhin als Vegetarierin zu leben und manchmal nicht nur auf den Konsum tierischer Produkte im Essen zu achten.
Mein Fazit:
Es gab den ein oder anderen Denkanstoß, interessante Einblicke in die Fleischproduktion und interessante Informationen.Da das Buch eher einer Familienbiografie als einem Sachbuch glich, entsprach es nicht ganz meinen Erwartungen.