Cover-Bild Im Staub sollst du kriechen
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8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 02.10.2014
  • ISBN: 9783802596438
Kristin Adler

Im Staub sollst du kriechen

Der Frankfurter Museumsdirektor Nicholas Roth fällt einem grausamen Mord zum Opfer. Die Polizei tappt im Dunkeln - bis die Kunstexpertin Clara Mohr einen entscheidenden Hinweis gibt. Offenbar hat der Mörder sich bei der Tat vom Gemälde eines alten italienischen Meisters inspirieren lassen. Clara muss so schnell wie möglich die Botschaft des Gemäldes entschlüsseln, um weitere Morde zu verhindern.

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.08.2021

Clara Mohr als Ermittlerin

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Zum Inhalt:

Clara Mohr ist Kunstexpertin und Museumsleiterin. Doch plötzlich wird eine Leiche in Ihrem Museum gefunden.Es ist noch dazu ein guter Bekannter von ihr. An der Drapierung der Leiche kommt ...

Zum Inhalt:

Clara Mohr ist Kunstexpertin und Museumsleiterin. Doch plötzlich wird eine Leiche in Ihrem Museum gefunden.Es ist noch dazu ein guter Bekannter von ihr. An der Drapierung der Leiche kommt Clara etwas bekannt vor. Sie recherchiert. Ein Gemälde von einem bekannten Maler stellt Luzifer und den Erzengel Michael dar. Genau so stellt der Mörder sein Opfer zur Schau. Aber wieso und warum ausgerechnet in ihrem Museum? Auch die Polizei ist ratlos. Clara versucht zu helfen. Doch es gibt noch weitere Morde. Und wieder sind die Opfer so dargestellt wie auf Gemälden von bekannten Malern. Ohne es zu merken begibt sie sich in höchste Gefahr. Kann Clara das Rätsel um die Morde lösen?

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist flüssig und die Kapitel nicht zu lang. .Der Leser wird ständig in die Irre geführt. Das gefällt mir sehr gut. Ich war mitten in der Geschichte drin. Gefallen haben mir auch die Erklärungen zu den Gemälden und den Malern. Sehr interessant.

Die Spannung zieht sich durch das ganze Buch.

Fazit:

Ich werde auch den 2 .Band um Clara Mohr lesen. Die Geschichte hat mir gut gefallen.Entäuschend waren die Vielen Rechtschreibfehler. Buchstaben wurden weggelassen oder Worte falsch geschrieben.

Trotzdem vergebe ich 4 Sterne

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Veröffentlicht am 21.04.2020

Toller Thriller

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Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, dass einzige was den Lesefluss gestört hat, waren die vielen Rechtschreibfehler. Das fand ich sehr schade, da ich dadurch immer mal raus war und den Satz nochmal ...

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, dass einzige was den Lesefluss gestört hat, waren die vielen Rechtschreibfehler. Das fand ich sehr schade, da ich dadurch immer mal raus war und den Satz nochmal lesen musste. Die Protagonistin Clara Mohr fand ich sehr authentisch und sympathisch. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und ihre Entwicklung im Buch war super. Simon ist ebenso eine gelungene Figur. Die Handlung selbst war bis zur letzten Seite sehr spannend und das Ende selbst hat mich überrascht, damit habe ich nicht gerechnet. Ich freue mich, dass es noch mehr von Clara zu lesen geben wird.

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Veröffentlicht am 16.04.2020

Gute Handlung mit vielen Rechtschreib- und Logikfehlern

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Im Staub sollst du kriechen von Kristin Adler, 246 Seiten, erschienen am 10.01.2020 im Edel Elements, Digital.

In sich ein gutes Buch, jedoch hatte es viel zu viele Rechtschreib- und Flüchtigkeitsfehler.

Um ...

Im Staub sollst du kriechen von Kristin Adler, 246 Seiten, erschienen am 10.01.2020 im Edel Elements, Digital.

In sich ein gutes Buch, jedoch hatte es viel zu viele Rechtschreib- und Flüchtigkeitsfehler.

Um was es geht:

In ihrem Museum wird ein Bekannter von Clara Mohr ermordet aufgefunden. Clara findet den entscheidenden Hinweis, um den Fall zu lösen und hoffentlich dadurch weitere Morde zu verhindern ...

Die Protagonisten:

Clara Mohr ist ein ziemlich sympathischer und kluger Charakter, jedoch handelt sie ein bisschen zu überstürzt meiner Meinung nach. Die anderen Charaktere sind auch ganz gut.

Die Umsetzung:

Der Schreibstil ist okay und man konnte sich alles ganz gut bildlich vorstellen. Die Handlung fing schon am Anfang voll an und man konnte sich meistens sehr gut in die Protagonisten hinein versetzen.

Mein Fazit:

Die ganzen Rechtschreib- und Logikfehler haben mir an manchen Stellen die Spannung verdorben, das hat mich einfach total getriggert. Würde es diese Fehler nicht geben, hätte ich dem Buch 5 Sterne geben. Ich gebe dem Buch deshalb leider nur 4/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 22.08.2020

Spannend bis zum Schluß

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Kunstexpertin Clara Mohr ist fassungslos als in ihrem Museum die Leiche einen Mannes gefunden wird.

Schnell stellt sich heraus, dass sie ihn näher kannte.


Die Art wie die Leiche vom Mörder arrangiert ...

Kunstexpertin Clara Mohr ist fassungslos als in ihrem Museum die Leiche einen Mannes gefunden wird.

Schnell stellt sich heraus, dass sie ihn näher kannte.


Die Art wie die Leiche vom Mörder arrangiert wurde macht sie stutzig und dank ihrem Kunstwissen, wird sie unfreiwillig zur Mitermittlerin in diesem Fall.

Sie bringt sich durch ihre etwas kopflose Art und Weise, ihre Alleingänge schnell mal in eine gefährliche Situation....aus der sie meist Simon, ihr Ex-Schwager und als Fallanalytiker an den Ermittlungen beteiligt, retten muss.
Claras Ex-Mann, ihre gemeinsame Tochter und deren Familie fordern ebenso ihre Aufmerksamkeit, wie die Mordopfer. Hin- und hergerissen zwischen ihnen, versucht Clara ihr Leben auf die Reihe zu bekommen.


Es gibt viele interessante und authentische Protagonisten, die mehr oder weniger symphatisch rüberkommen.

Die Spannung wird immer hochgehalten und der Leser immer wieder auf neue Spuren gelenkt.

Auch die Kunst kommt nicht zu kurz und man erfährt einiges über Gemälde, Luzifer, die Erzengel usw. und deren Zusammenhänge zu den Mordfällen.


Ein guter, unterhaltsamer Krimi! Freue mich schon auf den nächsten Fall von Clara.

Einziges Manko sind die vielen Schreibfehler. Wurde das Buch nicht Korrektur gelesen???

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Veröffentlicht am 16.04.2020

Ein spannender Thriller mit unglaublich vielen Rechtschreibfehlern

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Darum geht es:

Im Museum wird eine Leiche gefunden. Grausam zugerichtet und zur Schau gestellt. Clara Mohr, Kunstexpertin und Museumsleiterin erkennt in der Zurschaustellung ein Bild wieder. Ein Bild, ...

Darum geht es:

Im Museum wird eine Leiche gefunden. Grausam zugerichtet und zur Schau gestellt. Clara Mohr, Kunstexpertin und Museumsleiterin erkennt in der Zurschaustellung ein Bild wieder. Ein Bild, auf dem Luzifer und der Erzengel Michael abgebildet sind. Doch was will der Mörder damit sagen? Die Polizei tappt im Dunklen und so ist es an Clara Mohr, Licht ins Dunkel zu bringen. Sie muss versuchen, die Botschaft zu enträtseln, die der Mörder ihr aufgibt. Doch es bleibt nicht bei der einen Leiche. Es taucht eine weitere Leiche auf, ebenfalls zugerichtet wie auf einem bekannten Gemälde. Aber wer tut so etwas und warum? Während Clara Mohr versucht hinter die Botschaften zu kommen begibt sie sich – unwissentlich – mehrfach selbst in Gefahr. Wird es am Ende gelingen, den Täter zu stellen?

Meine Meinung:
„Im Staub sollst Du kriechen“ ist der erste Teil der Reihe um Clara Mohr. Christin Adler versteht es, auf 316 Seiten von Anfang an Spannung zu erzeugen. Und vor allen Dingen zu halten. Einmal angefangen, kann man dieses spannende Buch kaum aus der Hand legen. Man wird immer wieder zum mitraten animiert und immer wieder mit kleinen subtilen Hinweisen auf die ein oder andere (nicht immer richtige) Fährte geschickt.

Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Man kann dieses Buch sehr gut sowohl in einem Zug als auch in mehreren Abschnitten lesen. Der Schreibstil ist flüssig und ohne viel Schnörkel. Leider wird das Lesevergnügen aber erheblich! durch die Unmenge an Rechtschreibfehlern gestört, die sich von Anfang an durch das Buch ziehen. Leider, denn die Geschichte ist richtig klasse.

Fazit:
Eigentlich ein wirklich toller Thriller, der eine absolute Leseempfehlung und 5 Sterne verdient hätte. ABER: Aufgrund der massiven Rechtschreibfehler (Wörter fehlen oder sind zu viel, Sätze sind völlig falsch „zusammengebaut“, Leute heißen erst Marlene und später dann Marlies usw. usw.) gebe ich diesem Buch 3 Sterne.

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