Ein magischer Auftakt
Valery hat schon ihr Leben lang merkwürdige Wahrträume. Im Laufe der Jahre hat sie diese versucht zu ignorieren. Doch dann träumt sie vom Tod ihres geliebten Opas und er stirbt tatsächlich. Ab dem Moment ...
Valery hat schon ihr Leben lang merkwürdige Wahrträume. Im Laufe der Jahre hat sie diese versucht zu ignorieren. Doch dann träumt sie vom Tod ihres geliebten Opas und er stirbt tatsächlich. Ab dem Moment ändert sich alles. Sie muss sich entscheiden, ob sie mehr über ihre Gabe herausfinden möchte.
Valery war mir sofort sehr sympathisch. Die Gabe der Wahrträume war schon sehr faszinierend, aber das war nicht alles, wie sich schon sehr schnell herausstellte. Außerdem war sie eine sehr loyale Freundin und wurde im Verlauf der Geschichte immer mutiger. Und sie durchdachte viel und ließ sich nicht immer auf neue Situationen sofort ein. Das gefiel mir ebenfalls sehr gut. Auch andere Protagonisten, die man in der Geschichte kennenlernte, waren mir sehr sympathisch.
Die Magie in dem Buch war sehr faszinierend. Man lernte viel von der slawischen Mythologie kennen, dies wurde im Nachwort erklärt. Da ich auf diesem Gebiet überhaupt keine Erfahrung hatte, war das sehr interessant. Außerdem wurde Geschichte im Verlauf immer spannender und es gab einige Wendungen, sodass man vor allem gegen Ende sehr mit Valery mitgefiebert hatte. Mir gefiel dieser Auftakt sehr gut und ich bin schon sehr auf den zweiten Teil gespannt.
Fazit:
Ein gelungener Auftakt.