Cover-Bild For 100 Days - Täuschung
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 24.04.2017
  • ISBN: 9783802598210
Lara Adrian

For 100 Days - Täuschung

Firouzeh Akhavan-Zandjani (Übersetzer)

Drei Monate Housesitting in einem Luxus-Apartment in Manhattan - Avery Ross kann ihr Glück kaum fassen, schlägt sie sich doch gerade so mit ihrem Kellnerjob durch. Avery betritt eine atemberaubende Welt der Dekadenz - die Welt von Dominic Baine: reich, arrogant und absolut unwiderstehlich. Der Milliardär, der das Penthouse ihres neuen Domizils bewohnt, erweckt ungeahnte geheime Sehnsüchte in ihr. Doch ihre Vergangenheit droht Avery schon bald einzuholen und jegliche Hoffnung auf eine Zukunft mit Nick zu zerstören ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.10.2017

Netter Roman, aber irgendwie zu wenig Handlung

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Das Cover gefällt mir echt gut und passt auch zu den Folgebänden. Sehr schlicht, aber irgendwie auch doch passend. Der Schreibstil ist sehr einfach, so dass man wirklich gut durch das Buch kommt.
Was mir ...

Das Cover gefällt mir echt gut und passt auch zu den Folgebänden. Sehr schlicht, aber irgendwie auch doch passend. Der Schreibstil ist sehr einfach, so dass man wirklich gut durch das Buch kommt.
Was mir direkt positiv aufgefallen ist, sind die kurzen Kapitel. Da ich zu den Menschen gehöre, die eher abends lesen und dem entsprechend schneller müde werden, mag ich es lieber, wenn die Kapitel ca. 10 Seiten umfassen. Durch die Kürze wirken die Kapitel trotzdem nicht abgehackt.
Die Vergangenheit von Avery war tragisch, von dieser Zeit erfahren wir auch einiges, aber dennoch erfährt der Leser schon viel früher als Dominc Baine diese Sachen und irgendwie ist es dann langweilig, wenn er das herausfindet und der Leser schon alles weiß.
Über Dominc Baines Leben erfährt man eigentlich so ziemlich nichts, das stört mich im Verlauf der Geschichte. Die Erotik kommt nicht zu kurz, teilweise auch ein bisschen zu viel, aber es ist nun mal ein Erotik-Roman, also was soll ich da anderes erwarten.

Veröffentlicht am 25.07.2017

Zu chlichéehaft

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Das Cover und das Thema des Buches haben sofrt mein Interesse geweckt.Ich habe schon viel gutes von der Autorin gehört und habe einen schönen und spannenden Erotikroman erwartet. Den Anfang fand ich interessant ...

Das Cover und das Thema des Buches haben sofrt mein Interesse geweckt.Ich habe schon viel gutes von der Autorin gehört und habe einen schönen und spannenden Erotikroman erwartet. Den Anfang fand ich interessant und spannend, doch spätestens ab der Mitte, wenn man alle Charaktäre kennen gelernt hat wird es langweilig und schon fast etwas nervig. Denn die Sexszenen wiederholen sich und werden zu übertrieben für meinen Geschmack dargestellt, so dass sie gar nicht mehr authentisch wirken. Avery Ross ,aus ihrer Perspektive wird die Geschichte erzählt , ist eine Künstlerin, allerdings hat sie Schwierigkeiten sich in der Künstlerszene durchzuschlagen. Sie wird von Pech verfolgt und plötzlich dreht sich alles und durch Zufall und viel Glück ist sie nicht obdachlos sondern darf housesitting betreiben in einem Luxus Apartement. Dann rennt sie auch noch dem attraktivsten Mann in die Arme. Bis dahin ist es mehr oder weniger glaubhaft und Avery ist mir bis dahin sympathisch, doch dann verstrickt sie sich in Lügen und in ihrer Vergangenheit. Mir fiel es schwer die Geschichte als glaubhaft anzuerkennen. Für meine geschmack wurde zu viel übertrieben. Averys Vergangenheit wirkt zu krass. Eigentlich wirkt alles zu krass, zu übertrieben und zu clichéhaft.

Ich habe eine spanende und erotische Geschichte erwartet, das wurde leider durch die vielen Clichés zerstört, das sehr schade ist, denn die Geschichte hat Potenzial und der Schreibstil ist schön, fließend und spannend.

Veröffentlicht am 13.07.2017

Gut lesbar!

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Titel: For 100 Days - Täuschung
Originaltitel: For 100 Days
Reihe: Band 1 - Die 100-Reihe
Autor: Lara Adrian
Verlag: LYX
Seitenanzahl: 382
Erstausgabe: 24.04.2017
Preis: 10,00€ [D] [Taschenbuch]


Klappentext:
Drei ...

Titel: For 100 Days - Täuschung
Originaltitel: For 100 Days
Reihe: Band 1 - Die 100-Reihe
Autor: Lara Adrian
Verlag: LYX
Seitenanzahl: 382
Erstausgabe: 24.04.2017
Preis: 10,00€ [D] [Taschenbuch]


Klappentext:
Drei Monate Housesitting in einem Luxus-Apartment in Manhattan - Avery Ross kann ihr Glück kaum fassen, schlägt sie sich doch gerade so mit ihrem Kellnerjob durch. Avery betritt eine atemberaubende Welt der Dekadenz - die Welt von Dominic Baine: reich, arrogant und absolut unwiderstehlich. Der Milliardär, der das Penthouse ihres neuen Domizils bewohnt, erweckt ungeahnte geheime Sehnsüchte in ihr. Doch ihre Vergangenheit droht Avery schon bald einzuholen und jegliche Hoffnung auf eine Zukunft mit Nick zu zerstören ...

Meinung:
Die Basis der Geschichte hat mir super gefallen, da es mal was anderes ist aber mir dennoch sehr realistisch erscheint. 
Anhand des Klappentextes hätte ich nir einiges erwartet, aber nicht dass sich die Protagonistin ein riesiges Lügengefüststricken wird, wo es eigentlich nicht wirklich nötig ist! 
Die Geschichte lässt sich sehr flüssig lesen und der Schreibstil ist sehr Angenehm, trotzdem war es kein wirklicher Pageturner!
Leider hat mich das Buch stellenweise auch ein wenig zu sehr an andere Bücher aus den Genre erinnert und trotz der guten Basis gab es nur sehr selten wirklich neue Ideen.
Avery ist eine Person die ein wenig selbstunsicher scheint. Stattdessen ist sie der Meinung sich ein Leben aus Lügen erfinden zu müssen, dass das auch nach nach hinten losgehen kann, hat sie nichteinmal in Erwägung gezogen. Auch als sie die Gelegenheit hat die Wahrheit zu sagen, leugnet sie diese weiterhin.
Damit macht sie sich bei mir wirklich unsympathisch, gerade da selber sie immer wieder betont wie falsch es ihr vorkommt.
Auch mit Dominic Baine konnte ich nicht so ganz warm werden! Zwar war er bis zum letzten Ende immer sehr dominant und hat Avery dies auch spüren lassen, aber war dennoch immer darauf bedacht nicht wie Christian Grey aufzutreten und wirkte stellenweise eher sanftmütig. Das beides hat irgendwie nicht immer zusammen gepasst. 
Beiden hat irgendwie etwas gefehlt was sie besonders und erinnerungswürdig macht.



Fazit:
Insgesamt lässt sich die Geschichte gut lesen, ist aber nichts besonderes. Ich vergebe 3 Sterne

Veröffentlicht am 03.07.2017

Viel Erotik, wenig Handlung, fieser Cliffhanger

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Das Buch „For 100 Days - Täuschung“ von Lara Adrian ist am 1. September 2016 erschienen und ist der erste Teil einer erotischen Liebesroman-Trilogie.

Avery ist Künstlerin und hält sich mit einem Job ...

Das Buch „For 100 Days - Täuschung“ von Lara Adrian ist am 1. September 2016 erschienen und ist der erste Teil einer erotischen Liebesroman-Trilogie.

Avery ist Künstlerin und hält sich mit einem Job als Kellnerin mehr schlecht als recht über Wasser. Als sie kurz davor steht, aus ihrer Wohnung zu fliegen und auf der Straße zu sitzen, kommt eine Kundin mit einer rettenden Idee – Claire muss für 4 Monate nach Tokio und braucht jemanden, der auf ihre Wohnung aufpasst. Avery nimmt den Job an und findet sich in einer Traumwohnung in einem Luxusviertel von New York wieder. Dort begegnet sie auch Nick, einem arroganten, gutaussehenden Milliardär. Zwischen den beiden knistert es heftig. Doch Avery darf sich ihm nicht offenbaren, zu schrecklich ist ihre Vergangenheit. Und auch Nicks Vergangenheit ist düster und schmerzhaft.

Die Geschichte um Avery und Dalton wird aus Averys Sicht geschildert, und man wird mitten in die Geschehnisse hineingeworfen. Bruchstücke von Averys Vergangenheit erfährt man immer mal so zwischendurch aus ihren Gedankengängen, was leider zur Folge hat, dass die Spannung diesbezüglich nicht richtig aufgebaut wird. Die endgültige Aufdeckung ihrer Geschichte birgt keine Überraschung mehr.
Nick bleibt dagegen bis zum Schluss verschlossen, und seine angeblichen Verletzungen aus der Vergangenheit werden nur durch Gerüchte und Vermutungen angedeutet. Wahrscheinlich soll die erst in einem der folgenden Teile aufgedeckt werden.

Der Schreibstil ist bildlich und liest sich gut, allerdings kommt es sehr häufig zu Wort- bzw. Phrasenwiederholungen, auch innerhalb einer Szene.

Die Erotik steht meines Erachtens sehr im Fokus im Gegensatz zu der Handlung. Avery mutiert immer mehr zu einem Betthäschen, dass sich alles – wirklich alles – von Nick gefallen lässt – bei ihrer Vergangenheit empfinde ich das nicht als sehr glaubwürdig.

Am Ende des ersten Teils kommt dann noch ein fieser Cliffhanger, der nicht nötig gewesen wäre. Die Szene hätte man auch für den zweiten Teil aufsparen können, da sie für den ersten Teil nicht von Belang ist.

Fazit:
Viel Erotik, wenig Handlung, fieser Cliffhanger. Im Großen und Ganzen war es ganz nett zu lesen, wer seichte Erotik mag, hat hier ein gut geschriebenes Buch.
Der Cliffhanger wäre nicht notwendig gewesen. Für mich ist das eine fiese Mache, um den Leser zu ködern, die weiteren Teile zu kaufen. Wenn mir eine Reihe gut gefällt, dann mache ich das sowieso. Cliffhanger finde ich dagegen unschön, weil sie den Leser unzufrieden zurücklassen.

Veröffentlicht am 15.06.2017

For 100 Days - Täuschung

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Sobald ich das neueste Werk „For 100 Days – Täuschung“ von Lara Adrian in der Verlagsvorschau entdeckt hatte, war klar, das Buch muss ich lesen. Habe ich doch dank Frau Adrians Geschichten schon einige ...

Sobald ich das neueste Werk „For 100 Days – Täuschung“ von Lara Adrian in der Verlagsvorschau entdeckt hatte, war klar, das Buch muss ich lesen. Habe ich doch dank Frau Adrians Geschichten schon einige vergnügliche Lesestunden verbracht.
Der Inhalt versprach dieses Mal romantische Unterhaltung mit ordentlichem Prickeln.

Avery Ross ist eine junge Frau, die schwer an den Lasten aus ihrer Vergangenheit trägt, aber auch ihr aktuelles Leben bietet gerade wenig Anlass zur Freude: ihre Kunst, von der sie gerne leben würde, wird von der Galerie abgelehnt, die Wohnung ist gekündigt und es droht die Obdachlosigkeit, der Kellnerjob, mit dem sie sich über Wasser hält, ist dann einem zudringlichen Chef auch kein Zuckerschlecken.
Das Angebot einer Fremden ihre Wohnung für 3 Monate zu hüten und die damit verbundene finanzielle Entlohnung, erscheint Avery anfangs wie ein guter, aber nicht wirklich ernst gemeinter Scherz. Sie erklärt sich bereit und findet sich kurz darauf in einem Haus mit Luxuswohnungen und eigenem Portier wieder.
Der Zufall lässt sie mit einem anderen Hausbewohner kollidieren und Nick Baine, ein männliches Prachtexemplar, verschlägt der jungen Frau erst ein Mal die Sprache.
Wie so oft begegnet man sich immer zwei Mal im Leben und Avery macht die Erfahrung, dass ihre Faszination von Nick durchaus auf Gegenseitigkeit beruht.

Während aus Faszination schnell mehr wird, wächst in Avery die Angst, dass die Geheimnisse ihrer Vergangenheit sie einholen und Nick vertreiben könnten, aber auch der milliardenschwere Geschäftsmann hält sich in vielerlei Hinsicht bedeckt.

Schon bevor ich mit dem Lesen begonnen habe, habe ich entdeckt, dass die „100 Days-Reihe“ auf mehrere Teile, mindestens als Trilogie, angelegt ist. Das hat meiner Vorfreude auf das Buch schon mal den ersten Dämpfer verpasst, da ich seit einigen Jahren eine gewisse Antipathie gegenüber den so beliebten Mehrteilern im romantisch-erotischem Genre entwickelt habe. Meistens war die Abschlusserkenntnis, nach dem frau sich durch drei oder mehr Teile gelesen, stellenweise sogar gequält hat, dass man die Grundgeschichte mit vernünftigen Kürzungen und ohne unnötige Längen und Geheimniskrämereien zwischen zwei Buchdeckel bekommen hätte. Ja, aus mir spricht ein gewisser Sarkasmus, man möge es mir verzeihen

Zurück zum Buch: Frau Adrian bleibt ihrem unterhaltsamen Schreibstil, den ich bereits aus ihren anderen Büchern kenne, treu und so kommt lesemäßig keine Langeweile auf, die Geschichte fließt kurzweilig dahin und man liest sich schnell durch die etwa 380 Seiten starke Handlung.

Avery und Nick sind an sich sympathische Charaktere, wobei mir die Geheimniskrämerei auf beiden Seiten ordentlich auf den Keks ging. Das dürfte aber wohl vor allem auch dem Umstand geschuldet sein, dass man mich als Leserin spannungsmäßig an der Leine halten will, damit ich unbedingt die Folgebände noch lesen möchte. Da die Handlung komplett aus Averys Sicht erzählt wird, kann man sich durch die ein oder andere Rückblende einen Großteil ihrer dramatischen Vergangenheit zusammen reimen. Ich bin aber optimistisch (zynisch betont), dass die Autorin noch einige Überraschungen für die Folgebände in der Hinterhand hat. Von Nick erfährt man herzlich wenig, alles bleibt schön brav an der Oberfläche und so gewinnt er leider für mich zu wenig Profil und bleibt austauschbar.
Die Erotik spielt erwartungsgemäß eine recht große Rolle in der Geschichte, aber das Ganze ist immer niveauvoll und unterhaltsam verpackt bzw. beschrieben. Die großen romantischen Gefühle kann ich Avery und Nick allerdings leider nicht abkaufen.

Mein Fazit: Ein Buch, dass frau oder man lesen kann, aber nicht unbedingt muss! Von mir gibt es 3 Bewertungssterne!