Ein krönender Abschluss
Es ist vorbei! Und ich finde es wirklich schade. Ich habe Mops Bölthorn, Lennart Malmkvist und seine Freunde sehr gern gehabt. Es wurden spannende, witzige Geschichten erzählt, mit viel Augenzwinkern und ...
Es ist vorbei! Und ich finde es wirklich schade. Ich habe Mops Bölthorn, Lennart Malmkvist und seine Freunde sehr gern gehabt. Es wurden spannende, witzige Geschichten erzählt, mit viel Augenzwinkern und manchmal auch scharf am Rande des Blödsinns vorbei (man denke nur an diverse Orakel oder Lennarts Zauberstab).
Lennart Malmkvist und der überraschend perfide Plan des Olav Tryggvason stellt das Ende der magischen Mops-Trilogie dar.
Und das Ende kann sich sehen lassen. Es bleibt magisch und spannend bis zum Schluss und auch die eine oder andere überraschende Wendung lässt den Spannungsbogen niemals abflauen. Nahtlos schließt der überraschend perfide Plan an den wunderlichen Gast aus Trindemossen an und eine abenteuerliche Jagd nach den verbleibenden dunklen Pergamenten beginnt. Aus Feinden werden verbündete (oder auch nicht), Rätsel werden gelöst und ein Kreuzfahrt ist alles andere als angenehm, auch wenn reichlich leckeres Essen zur Verfügung steht. Irgendwie schaffen es alle beteiligte Personen auf eine Yacht um gemeinsam das Ende des Abenteuers zu bestehen.
Ich bin begeistert, auch wenn ich es schade finde, dass die Trilogie nun ein Ende hat (aber auf der anderen Seite ist das auch gut so, lieber jetzt ein Ende als später, wenn die Luft raus ist).
Ein gelungener Abschluss (auch wenn mir ein paar Dinge am Schluss nicht gefallen haben, aber darüber kann man hinwegsehen. Der Rest des Abenteuers wurde dadurch nicht nachträglich zerstört und über manche Dinge kann man hinweg sehen)