Cover-Bild Two Weeks Until Forever
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4,49
inkl. MwSt
  • Verlag: MAXIMUM Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 29.08.2023
  • ISBN: 9783948346904
Lia Haycraft

Two Weeks Until Forever

Ein Sommer in St. Ives. Roman

Können zwei Wochen dein Leben verändern?

„Das Meer leuchtet türkis, besonders dort, wo es näher am Strand ist und es beginnt merkwürdig in meinem Inneren zu ziehen. Es fühlt sich an wie … Sehnsucht.“

Eigentlich konzentriert sich Thierry Laboulet ganz auf seine Karriere. Er lebt und arbeitet in Paris und jettet als angesagter Anwalt für Firmenfusionen um die ganze Welt. Als sein Großvater stirbt, vermacht er ihm ein altes Cottage in St. Ives. Doch Thierry hat keinerlei Interesse daran, es zu behalten und würde es am liebsten abreißen, um ein hübsches Hotel im Pariser Stil zu bauen. Dann trifft er Liv und es ändert sich alles … 

Liv Redfield ist lebhaft und setzt immer ihren Kopf durch. Sie liebt St. Ives und Cornwall über alles und lebt mit ihrer Großmutter Mabel in dem malerischen Küstenort. Wenn ihre Großmutter, die immer vergesslicher wird, das alte Cottage auf dem Hügel am Meer sieht, kehren ihre Erinnerungen zurück und sie ist so glücklich wie lange nicht mehr. Deshalb will Liv das „Blueberry Hill Cottage“ unbedingt retten. 

Nur die zwei Wochen, die Thierry in St. Ives verbringt, bleiben ihr, um ihm die wahre Schönheit des Ortes zu zeigen. Die beiden kommen sich schnell näher. Doch kann Liv Thierry überzeugen, das alte Cottage zu retten und sein Herz zu öffnen? Oder sind die unerwarteten Gefühle der beiden nicht mehr als ein Sommerflirt? 

"Two Weeks Until Forever" ist eine herzerwärmende Liebesgeschichte über die Kraft der Erinnerung, die Schönheit der Natur und die Bedeutung von Familie und Freundschaft.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.11.2023

Ein super schönes Cozy Buch!

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Wie wunderschön ist bitte dieses Cover? Es kamen direkt Sommergefühle bei mir auf. Ich hatte das Gefühl, schön in eine eigene Cozy-Welt eintauchen zu können.

Der Schreibstil war einfach zu lesen. Ich ...

Wie wunderschön ist bitte dieses Cover? Es kamen direkt Sommergefühle bei mir auf. Ich hatte das Gefühl, schön in eine eigene Cozy-Welt eintauchen zu können.

Der Schreibstil war einfach zu lesen. Ich konnte mich schnell einfinden und kam super gut voran. Die Kapitel waren kurz bis mittellang und haben mich sehr zum lesen motivieren können.

Während des Lesens war ich teilweise sehr emotional. Zu Beginn wurde stark das Thema Demenz thematisiert. Die Protagonistin Liv, ein ziemlicher Familienmensch, hat mir mit ihrer Verhaltensweise sehr gut gefallen, da sie sich immer um ihre Großmutter gesorgt hat.

Auch Thierry mochte ich nach einer Zeit sehr gern. Zu Beginn war er ein wenig der schnöselige Anwalt, dem nichts wichtiger war, als seine Arbeit. Doch mit der Zeit lernt man ihn ziemlich gut kennen und lieben.

Als sich dann der leichte Spannungsbogen um die Großeltern aufgebaut hat, war ich sehr begeistert. Tatsächlich habe ich gleich zu Beginn beim ersten Hint sogar schon eine Vermutung aufgestellt, die sich schlussendlich sogar als richtig erwiesen hat.

Besonders gut hat mir dann das Ende des Buches gefallen, da dieses sehr gut mit meinem ersten Eindruck, dass es ein sehr schönes sommerliches Cozy-Buch ist, überein gestimmt hat.

Fazit
Für mich eine klare Empfehlung für jeden, der noch ein super schönes Sommerbuch für die letzten schönen Tage sucht, ohne wirkliches Drama, aber dafür mit vielen Emotionen und familiärer Geschichte.

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Veröffentlicht am 23.09.2023

Können zwei Wochen ein Leben verändern?

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Das Cover des Buchs ist unglaublich schön Die zarten und kräftigen Töne passen wunderbar zusammen. Zusammen mit den Blüten und Blütenbättern laden sie zum Träumen ein.

Das Buch ist in relativ kurze ...

Das Cover des Buchs ist unglaublich schön Die zarten und kräftigen Töne passen wunderbar zusammen. Zusammen mit den Blüten und Blütenbättern laden sie zum Träumen ein.

Das Buch ist in relativ kurze Kapitel eingeteilt, die einen schnellen Lesefluss ermöglichen. Pro Kapitel wird die Perspektive (Wechsel der zwei Hauptproganisten) gewechselt. So kann man sich gut in die Gefühlswelt von Liv und Thierry einfühlen. Der Schreibstil von Lia Haycraft ist wieder leicht und das Buch ist flüssig zu lesen. Ein toller Roman um sich wegzuträumen.

Besonders das tolle Setting hat mich an diesem Buch überzeugt. Für mich war die Lesereise ein kleiner Urlaub.

Bezüglich der Handlung der Personen hätte ich mir etwas weniger Chaos und mehr Romantik und Gefühle gewünscht. Da ich Lia Haycraft als Autorin und ihre Bücher sehr schätze, gebe ich trotzdem 5 Sterne und hoffe im nächsten Buch wieder auf mehr Liebe.

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Veröffentlicht am 20.09.2023

Two Weeks Until Forever

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Thierry ist ein erfolgreicher Anwalt aus Paris, seine Karriere steht immer an erster Stelle, bis er plötzlich ein altes Cottage in Cornwall in St. Ives von seinem Großvater erbt. Er hat überhaupt keine ...

Thierry ist ein erfolgreicher Anwalt aus Paris, seine Karriere steht immer an erster Stelle, bis er plötzlich ein altes Cottage in Cornwall in St. Ives von seinem Großvater erbt. Er hat überhaupt keine Interesse an diesem Cottage, aber gewisse Umstände zwingen ihn, vor Ort zu sein. Thierry nimmt das erste Mal Urlaub. In St. Ives trifft er die lebensfrohe Liv, die mit ihrer Großmutter Mabel nicht weit entfernt vom alten Cottage wohnt. Mabel wird immer vergesslicher, doch wenn sie das alte Cottage auf dem Hügel sieht, kehren Erinnerungen zurück und sie ist glücklich… Liv setzt alles daran, dass Thierry das Cottage behält und nicht abreißen lässt und möchte ihn die schönsten Plätze St. Ives zeigen.

Lia Haycraft hat einen wunderbaren, romantischen Schreibstil, der wie ein warmer Sonnenstrahl durch das Buch scheint. Es gibt einen Perspektivenwechsel zwischen den beiden Hauptprotagonisten Thierry und Liv, den ich sehr genossen habe.

Das Setting St. Ives in Cornwall ist ein Traum und die Autorin bringt dies erstklassig rüber, so dass eine richtige Urlaubs-/Wohlfühlstimmung entsteht. Hier lernen sich Liv und Thierry kennen und kommen sich schnell näher, Thierry ist reichlich überfordert und zieht sich immer wieder zurück. So ist es ein ziemliches hin und her mit den beiden, was dem Handlungsverlauf etwas Schwung nimmt, dennoch konnte ich mich den beiden kaum entziehen. Inhaltsmäßig möchte ich nicht weiter vorgreifen, da es auch um ein altes Familiengeheimnis geht…

Am schönsten fand ich, in die Gedanken von Thierry einzutauchen. Thierry lässt in seiner Trauer um seinen Großvater plötzlich Emotionen zu! Und dann geht ihm Liv nicht mehr aus dem Kopf. Der geradlinige Anwalt kommt mit seinen Leben völlig aus dem Takt und muss sich mit Dingen oder Gefühlen auseinandersetzen, die er sonst schön unter Verschluss hält. Es sind manchmal so ganz banale Dinge, die ihm plötzlich bewusst werden - er ist von seinen Erkenntnissen teilweise richtig entsetzt, aber man merkt Stück für Stück, dass mit ihm eine Wandlung passiert (die er natürlich nicht wahrhaben möchte).
Liv ist das völlige Gegenteil von Thierry, hier kann man wirklich sagen: Gegensätze ziehen sich an.“ - dennoch braucht Thierry einige Male eine „Liv-Pause“. Für mich war Liz etwas chaotisch, aber die fürsorgliche Art gegenüber ihrer Großmutter empfand ich sehr schön.

Ein paar Worte noch zum Cover: Ich finde es richtig schön und etwas verträumt, die Farben sind absolut stimmig und jedes Kapitel beginnt mit einer kleinen Blumenumrandung.

Insgesamt ist es eine hinreißende Liebesgeschichte mit einigen ernsten Themen, wie Familienzusammenhalt, Demenz, Betreuung, Neuanfang. Das ganze wird mit einem traumhaften Setting untermalt und präsentiert dem Leser eine tolle und gefühlvolle Unterhaltung. Ich empfehle „Two Weeks Until Forever sehr gerne weiter und vergebe fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 09.10.2023

Explosive Lovestory

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Thierry erbt ein Cottage in St. Ives von seinem verstorbenen Großvater mit der Bedingung dort zwei Wochen jeden Tag vier Stunden zu verbringen. Dies erscheint ihm fast unmöglich, dennoch macht er sich ...

Thierry erbt ein Cottage in St. Ives von seinem verstorbenen Großvater mit der Bedingung dort zwei Wochen jeden Tag vier Stunden zu verbringen. Dies erscheint ihm fast unmöglich, dennoch macht er sich auf den Weg. Dort trifft er die Einheimische Liv und die Stimmung zwischen den beiden ist recht explosiv. Um ihn das Städtchen zu zeigen, verbringen sie immer öfter Zeit miteinander. Kann das mit den beiden etwas Ernstes werden?

Liv ist sehr impulsiv und auch ein wenig anstrengend. Aber sie kämpft mit Überzeugung für die Menschen, die sie am meisten liebt.

Thierry war mir von Anfang an sympathisch und irgendwie hab ich seinen Schmerz auch gespürt. Wie cool ein Cottage in St. Ives zu erben? Er weiß das leider nicht so sehr zu schätzen, das fand ich schade. Aber ich mochte ihn total.

Eine süßer Nebencharakter war die Oma von Liv. Mit ihr habe ich gelitten, gerätselt, aber mich auch gefreut.

Der Schreibstil war sehr angenehm und ich konnte das Buch dann gar nicht mehr aus der Hand legen. Das Setting war wundervoll, ein sommerliches Cornwall, in das man sich gleich mitverlieben musste.

Von mir bekommt das Buch 3,5 Sterne!

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Veröffentlicht am 09.09.2023

Sommerlicher Roman

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Der karriereorientierte Anwalt Thierry erbt nach dem Tod seines Großvaters ein Cottage in Cornwall mit der Bedingung zwei Wochen dort zu verbringen, bevor er entscheiden darf, was mit dem Haus passieren ...

Der karriereorientierte Anwalt Thierry erbt nach dem Tod seines Großvaters ein Cottage in Cornwall mit der Bedingung zwei Wochen dort zu verbringen, bevor er entscheiden darf, was mit dem Haus passieren soll. Liv lebt mit ihrer Großmutter Mabel in St. Ives und das Cottage hat eine besondere Bedeutung für Mabel.
Die Protagonisten werden individuell mit ihren Eigenheiten lebendig beschrieben. Aber sie sind mir mit ihrer Art nicht immer schlüssig erschienen und mit zunehmender Lesedauer empfand ich das ewige hin und her, wie auch das irrationale Verhalten, als anstrengend und verwirrend. Dagegen sind die Nebenprotagonisten, in der Mehrheit, für mich gluabhafter. Neben den Haupthandlungsstrang rund um das Erbe und der für mich konstruierten Beziehungsgeschichte mit für mich zu wenig Gefühlen, gibt es weitere Handlungsstränge, die zum Teil angerissen werden, dann aber im Sande verlaufen, was mir nicht gefiel. Durch die wechselnde Erzählperspektive erfährt man mehr über die jeweiligen Gedanken und Gefühle von Liv und Thierry. Die facettenreichen Beschreibungen der Schauplätze haben mich begeistert und gedanklich nach St. Ives versetzt. Der lockere und leichte Schreibstil liest sich flüssig.
Leider konnte mich der Sommerroman aufgrund der Protagonisten und Handlung nicht überzeugen, aber das Setting versöhnte.