Queen of Magic – Das Zeichen der Königin

Von Liane Mars habe ich schon Ich bin hexen gelesen und fand die Bücher unterhaltsam.
Da war ich gespannt was es nun mit diesen Buch auf sich hat.
Das Cover sah schon sehr vielversprechend aus.
Leider konnte mich die Handlung nicht wirklich überzeugen. Für mich sind tatsächlich Cover und die Handlung auch nicht stimmig genug.
Der Schreibstil ist zwar sehr flüssig und die Geschichte läßt sich gut lesen, aber er war einfach zu schlicht. Keine Ausschmücken oder etwas bildgewaltige Beschreibung. Eher empfand ich alles als sehr nüchtern.
Vielleicht bin ich da mit zu großen Erwartungen an sie Geschichte gegangen.
Die Charakter waren mir teils auch was zu unreif. Irgendwie hatte ich das Gefühl das die beiden Mädchen Shay und Lionee hier sich viel zu lange bockig gestellt haben. das hat mich persönlich was genervt.
Theon und Nat fand ich sympathisch und kamen in meinen Augen hier besser weg. Sie haben einfach das Beste gemacht auf Grund der Umstände, obwohl ich sagen muss, sie extrem jung waren bei ihrer Entscheidung. Nat gerade mal 5 Jahre alt. Das war mir etwas zu weit hergeholt auch wenn Theon noch älter war.
Das Setting fand ich nicht so schlecht aber das ein oder andere empfand ich für mich doch als unlogisch.
Mich konnte die Geschichte leider nicht 100& überzeugen. Schade.

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"Sie geht unter, wenn wir ihr nicht helfen. Sie versinkt in Dunkelheit und Chaos. ..."
Ich habe mich auf dieses Buch richtig gefreut, alleine dieses unglaublich wunderschöne Cover hat mich so angesprochen.

Aber leider wurde ich recht ernüchtert. Es ist nicht schlecht, wirklich nicht, aber es hat mich einfach im gesamten nicht abholen können.

Bei denen Runen musste ich konstant an Shadowhunter denken, vor allem als es hieß, dass man sie sich auch auf die Haut malen kann. Und bei den Fingerzeichen/Fingerbewegungen musste ich dauernd an Naruto denken, wenn sie Jutsus anwenden XD

Nein Spaß beiseite, die Geschichte und die Idee dahinter mit den Zahlen Tattoos fand ich großartig, die Umsetzung leider nicht so gut.

Auch die optische Umsetzung im Buch hat mir ganz und gar nicht gefallen, am Ende eines Kapitels war kein freier Platz, sodass das Kapitel nicht auf einer neuen Seite beginnt, sondern direkt auf der gleichen Seite noch. Das ist eher etwas Optisches, welches mich stört.

Der Schreibstil war recht okay, schön flüssig, aber mir ist es auch persönlich aus zu vielen Sichtweisen geschrieben, das ist auch etwas Persönliches was ich nicht so mag.

Die Charaktere waren recht eintönig und man erkannte kaum Eigenheiten, nur Shay mochte ich ganz gerne, mit ihr konnte ich mich ganz gut identifizieren.

Irgendwie war ich bei dem Ende auch wirklich nicht begeistert, kein Ende welches ich mir gewünscht hätte.

Ich war leider wirklich ziemlich enttäuscht.

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