Wichtiges Meaning
Was ich mochte:
🏳️🌈 Male/Male
🏳️🌈 Fußballprofi & Kunststudent
🏳️🌈 Found Family
🏳️🌈 zusammen Wachsen und sich stärken
🏳️🌈 „du bist okay so, wie du bist“
🏳️🌈 Charakter Development
🏳️🌈 Outing & Akzeptanz
Was ...
Was ich mochte:
🏳️🌈 Male/Male
🏳️🌈 Fußballprofi & Kunststudent
🏳️🌈 Found Family
🏳️🌈 zusammen Wachsen und sich stärken
🏳️🌈 „du bist okay so, wie du bist“
🏳️🌈 Charakter Development
🏳️🌈 Outing & Akzeptanz
Was ich nicht mochte:
❌ Homophobie stinkt
❌ ging mir teilweise etwas zu schnell
„We are Golden“ ist der zweite Band der „We are“ Reihe von Lisa Beka.
Bereits in Band 1 lernten wir sowohl Spencer, als auch John kennen, doch in diesem Band treffen beide erstmalig aufeinander.
Während der Kunststudent Spencer öffentlicu zu seiner Liebe zu Männern steht, ist dies der wichtigste Teil, den John versucht zu verheimlichen.
Den. John ist Fußballprofis und Homosexualität ist im Sport noch immer verpönt.
Beide Männer haben unter der Homophobie in ihren Familien zu leiden, doch während Spencer sich von seinen Eltern abgewand und Zuflucht bei seinen Großeltern gefunden hat, versucht John alles, um seine Familie nicht komplett zu verlieren.
Direkt beim ersten Aufeinandertreffen der Beiden sind die Funken zwischen ihnen nicht zu ignorieren.
Es ist ein ewiges hin und her, da besonders John immer wieder einen Rückzieher macht.
Im Winterurlaub mit ihren Freunden kurz vor Weihnachten können sie jedoch nicht mehr leugnen, dass etwas zwischen ihnen ist und sie kommen sich immer näher.
„We are Golden“ ist tatsächlich erst mein zweites oder drittes Male/Male Buch und ich war wirklich positiv überrascht, wie wahnsinnig gut es geschrieben war.
Vorher habe ich mich gedanklich immer etwas Schwer getan, mich in zwei Männer hineinzuversetzen, weil … naja sind wir mal ehrlich.
Ich bin kein Mann. Woher soll ich dann nachempfinden können, was und wie es bei ihnen im Schlafzimmer abgeht 😂
Lisa Beka ist es jedoch gelungen, dass ich mir irgendwann gar keine Gedanken mehr beim Lesen gemacht habe.
Die Liebesgeschichte hatte sich dann irgendwann recht schnell entwickelt und das erste „Ich liebe dich“ folgte im Großen und Ganzen für mich dann doch leider etwas zu früh. Da hat mir dann der Slow Burn Anteil wie in Band 1 gefehlt, um die Lovestory wirklich zu fühlen.
Nichtsdestotrotz ein wahnsinnig gutes Buch mit wahnsinnigem Suchtfaktor.
Besonders zu Tränen gerührt hat mich die Familiengeschichte zwischen Spencer und seinen Großeltern. Diese wenigen Momente mit ihnen waren einfach absolut großartig.
Immer wieder war Johns Outing ein Thema und ich war restlos begeistert, wie Lisa Beka mit diesem durchaus schwierigem Thema umgegangen ist. Ich würde mir für alle homosexuellen Sportler/innen wünschen, dass ihnen genau so der Weg in Richtung Öffentlichkeit geebnet wird.
Love is Love ♥️🏳️🌈