Caught up

Der dritte Teil der Reihe hat mir, wie die beiden Bände davor auch sehr gut gefallen.
In diesem Band geht es um Kai, dessen Leben plötzlich umgekrempelt wird, als er erfährt dass er einen Sohn hat. Die Mutter macht sich aus dem Staub und Kai steht mit Baby Max nun allein da. Er möchte alles richtig machen und vergrault eine Nanny nach der anderen. Bis die Miller, die Tochter seines Coaches auf ihn trifft. Dass dieser mehr Zeit mit ihr verbringen kann, soll sie Max babysitten.
Miller, die gerade in einer persönlichen/beruflichen Krise steckt, nimmt sich dieser Aufgabe an und verliert ihr Herz mit der Zeit nicht nur an Max, sondern auch an seinen Vater.
Die Beziehung zwischen den beiden hat mir total gut gefallen. Wie sie sich gegenseitig unterstützen und dem jeweiligen anderen so gut sie können den Rücken stärken. Der Schreibstil war gut geschrieben und das Buch hat sich schön flüssig und schnell lesen lassen.

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Normalerweise bin ich kein Fan der „Single Dad“-Handlung, aber dieses Buch ist anders. Der Schreibstil ist großartig, und ich habe das Gefühl, er wird mit jedem Buch besser. Man spürt wirklich alle Emotionen, von Traurigkeit bis hin zu Glück.

Liz zeigt, wie Menschen unerwartete Aufgaben im Leben übernehmen können und wie jemand manchmal das ganze Leben völlig umkrempeln kann. In diesem Fall war es Max, und wie er in Kais Leben trat, war das Größte und zugleich das Beste, was je auf so realistische Weise geschehen konnte.

Fangen wir mit der ersten Seite an, auf der es ein tolles Neckspiel zwischen Miller und Kai gibt. Ich habe diesen schon lange nicht mehr so gut umgesetzt, gelesen.

Millers Geschichte war ein großartiger Ansporn. Sie hat mir gezeigt, dass es wichtig ist, das zu tun, was man liebt. Kai ist der ideale Partner für Miller. Es ist bemerkenswert, ihre Bindung nach einem so unkonventionellen Treffen zu beobachten, das sehr unterhaltsam war.

Max ist eine Schlüsselfigur in der Geschichte von Miller und Kai. Er ist derjenige, der die beiden zusammengebracht und ihre emotionale Bindung gestärkt hat. Die alltäglichen und besonderen Momente, die sie miteinander teilen, sind unbezahlbar, vor allem die Backstunden. Ich bin jetzt im Babyfieber, denn Max ist einfach das süßeste und lustigste Kind aller Zeiten.

Ich konnte nicht aufhören zu lächeln, als die anderen Paare aus den vorherigen Büchern auftauchten. Die Szenen mit Ryan und Indy haben mir sehr gut gefallen. Auch die Momente mit Rio und seinem Sinn für Humor.

Es gibt ein "Third Act Breakup", welcher vorausschauend war und leider überflüssig ist. Ich behaupte das, weil wir bereit seit Seite 1 wissen, dass sie bevorsteht. Die Absicht dahinter war sowohl Kai als auch Miller von Anfang an bekannt. Die letzten 20 % des Buches waren wirklich kraftvoll, aber ich mochte es sehr. Ich habe wirklich mit den beiden mitgefühlt, und es war so bewegend, dass mir ein paar Mal die Tränen gekommen sind.

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