Cover-Bild Breeds - Dashs Bestimmung
(3)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 10.05.2013
  • ISBN: 9783802590818
Lora Leigh

Breeds - Dashs Bestimmung

Isabell Bauer (Übersetzer)

Der Soldat Dash Sinclair trägt Wolfsblut in sich. Als er im Kampf schwer verwundet wird, halten ihn nur die Briefe eines kleinen Mädchens am Leben. Doch als Dash nach seiner Genesung die junge Cassie und ihre Mutter Elizabeth besuchen will, muss er feststellen, dass sie auf der Flucht sind. Unbekannte wollen Cassie entführen.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.10.2023

tolles Buch, auch wenn man die ersten beiden Teile nicht kennt

0

Ich habe dieses Buch nur durch Zufall gefunden und konnte ab der ersten Seite an nicht mehr aufhören zu lesen. In diesem Buch kommen Breeds vor, Menschen die Eigenschaften von verschiedenen Tieren haben. ...

Ich habe dieses Buch nur durch Zufall gefunden und konnte ab der ersten Seite an nicht mehr aufhören zu lesen. In diesem Buch kommen Breeds vor, Menschen die Eigenschaften von verschiedenen Tieren haben. Ich habe schon viele andere ähnliche Bücher gelesen, auch aus dem Lyx Verlag, daher war es einfach sich in dieser neuen Welt zurechtzufinden und die Beziehungen zwischen den Breeds und den Menschen nachzuvollziehen.
Nun zur Geschichte. Die Geschichte war sehr interessant und spannend gestaltet. Es wird aus der Perspektive von Dash erzählt, einem Soldaten und aus der von Elizabeth, einer jungen Mutter die alles dafür tun würde um ihre Tochter zu beschützen. Im ersten Teil der Geschichte gibt es noch keine direkten Interaktionen sondern lediglich die Briefe von Cassie, einem 8 Jährigen Mädchen die Dash Briefe schreibt, während er nach einem Unfall um sein Überleben kämpft. Schon von anfang an merkt man dass eine bestimmte Verbindung zwischen den dreien besteht. Die Charaktere fand ich gut gestaltet gerade Elizabeth die zwischen ihrer Anziehung für Dash steht und den widerspenstigen Gefühlen die auf alles zurückzuführen sind was sie in der Vergangenheit erlebt hat.
Das Ende war doch etwas zu schnell meiner Meinung nach und ich hätte gerne um die 50 Seiten mehr gelesen statt dass es so endet wie es geendet hat. Dennoch hat es mit Spaß gemacht das Buch zu lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.01.2018

Dashs Bestimmung

0

Ich war etwas skeptisch. Band 2 der Breeds Reihe hat mir ja nicht so besonders gefallen und deshalb war ich unsicher, ob ich überhaupt weiter lesen sollte. Lohnt diese Reihe sich wirklich? Ich bin sehr ...

Ich war etwas skeptisch. Band 2 der Breeds Reihe hat mir ja nicht so besonders gefallen und deshalb war ich unsicher, ob ich überhaupt weiter lesen sollte. Lohnt diese Reihe sich wirklich? Ich bin sehr froh, dass ich mich doch an den dritten Band gewagt habe.

Als der Lehrer uns die Liste gab, gefiel mir Ihr Name am besten. Dash Sinclair. Ich finde ihn sehr schön. Mama meinte, er klingt tapfer und schön, und sie würden es sicher auch sein. Ich finde, er klingt wie der Name eines Daddys. Ich wette, Sie haben jede Menge kleiner Töchter. Und ich wette auch, Sie sind sehr stolz auf Ihren Namen. Ich habe keinen Daddy, aber wenn ich einen hätte, fände ich es schön, wenn er solch einen Namen hätte.
(Seite 6)

"Breeds: Dashs Bestimmung" ist so anders als sein Vorgänger. Allein der Prolog hat mich in seinen Bann gezogen und richtig neugierig gemacht. Dash Sinclair ist bei der Army und schwer verletzt. Er bekommt einen Brief von einem kleinen Mädchen zugeschickt und diese Briefe von ihr ... sie sind ein Hoffnungsschimmer für ihn. Er hatte sein Leben aufgegeben aber die regelmäßige Korrespondenz, mit dem kleinen Mädchen gab ihm kraft. Er wollte sie und ihre Mutter unbedingt Kennenlernren, vor allem da aus dem Briefen eine unterschwellige Botschaft hervortrat. Cassie und Elizabeth geht es nicht besonders gut. Als sie dann wirklich in Schwierigkeiten waren, ist Dash zur Stelle.

Er sucht und findet sie und hilft ihnen, wo er kann und es werden einige Geheimnisse aufgedeckt. Dash ist einfach süß. Er fühlt sich gleich zu den beiden hingezogen und will sie beschützen. Cassie ist ein kleiner Sonnenschein und allein ihre Auftritte in dem Buch machen es unmöglich es nicht zu mögen.

Ihre Mutter Elizabeth spielt natürlich auch eine große Rolle. Sie ist ein Charakter, der sich durch ihre Loyalität und dem Beschützerinstinkt ihrer Tochter gegenüber gleich sympathisch macht. Sie hat eine gute Mischung aus Mut, Angst und Stolz.

Es ist auch mal interessant die Wolf-Breeds kennenzulernen. Sie sind in mancher Hinsicht anders als die Katzen. Dash ist ein besonders sympathischer Charakter, besonders seine Eigenschaft keine Freundschaften zu knüpfen ist so liebenswert, eben weil er damit nicht durchkommt. Im Laufe der Geschichte merkt er erst, wer ihm alles zur Seite steht. Man lernt auch wieder viele neue Charaktere kennen, die in den nächsten Teilen vielleicht eine Rolle spielen könnten.

Fazit:
Nach dem schlechten 2. Teil der Reihe hat mich "Dashs Bestimmung" wirklich begeistert. Es ist viel mehr Gefühl enthalten und die Frau hat nicht seltsame Anwandlungen ;) Allein die zuckersüße Cassie bringt einen immer wieder zum Schmunzeln und erweicht das Herz. Eine gelungene Fortsetzung die wieder Lust auf mehr von der Reihe macht.

Veröffentlicht am 24.10.2018

Ein gelungener dritter Teil

0

Buchinfo
Der Soldat Dash Sinclair trägt Wolfsblut in sich. Als er im Kampf schwer verwundet wird, halten ihn nur die Briefe eines kleinen Mädchens am Leben. Doch als Dash nach seiner Genesung die junge ...

Buchinfo
Der Soldat Dash Sinclair trägt Wolfsblut in sich. Als er im Kampf schwer verwundet wird, halten ihn nur die Briefe eines kleinen Mädchens am Leben. Doch als Dash nach seiner Genesung die junge Cassie und ihre Mutter Elizabeth besuchen will, muss er feststellen, dass sie auf der Flucht sind. Unbekannte wollen Cassie entführen. (Quelle: Lesejury)

Meine Meinung
Es war soweit...der 2. Teil war gelesen - oder eher verschlungen - und der 3. lächelte mich an.
Für diesen Teil habe ich bisher am Längsten gebraucht. Das lag keinesfalls an der Geschichte an sich, oder dass es nicht gut geschrieben war. Es lag an mir - und Taber ;-D Noch immer hänge ich gedanklich im zweiten Band fest, da Taber mich einfach absolut gefesselt hat und von den (bisher) 3 Teilen mein Lieblings-Breed ist. Vielleicht bin ich deswegen insgesamt nicht so richtig warm geworden mit Dash und Elizabeth.

Wie schon in Band 2 bekommt man auch hier wieder einen Prolog vorgesetzt. Darin erfährt man alles über Cassies Briefe, die sie an Dash schrieb und wie der Wolf-Breed seine emotionale Verbindung zu ihr und ihrer Mutter Elizabeth aufbaute - ohne sie je gesehen zu haben. Kapitel 1 beginnt sechs Monate nach dem Prolog und erzählt ein Wenig über Dash und seine Suche nach Cassie und Elizabeth.

Anders als in Teil 2 erfährt man hier wieder einiges über die Breeds und nicht nur über die Hauptcharaktere. Zusätzlich bekommt man viele Informationen über die Wolf-Breeds und erhält einen Ausblick darauf, dass es ebenfalls Kojoten-Breeds gibt (kommen in Teil 7) und es sich nicht nur rein um Katzen-Breeds handelt - auch wenn es bei den bisher sieben veröffentlichen (deutschen) Teilen in fünf davon um Katzen geht.

Ein Wenig vermisst habe ich zum Schluss einen Epilog wie es ihn in Band 2 gab. Da erhielt man einen Ausblick auf die Geschichte zwischen Sherra und Kane aus Band 6. Das fand ich persönlich sehr gut und es trieb meine Spannung für diesen besagten Teil wieder etwas in die Höhe. Lora Leigh verfasste stattdessen eine Danksagung. Diese Danksagung richtet sich an all jene Soldaten, die jeden Tag ihr Leben aufs Spiel setzen um Menschen zu schützen die sie nicht kennen und die auch im Gegenzug nichts von ihrer Existenz wissen. Diese Danksagung schummelte ein Lächeln auf meine Lippen, brachte mich zum Nachdenken und dazu, innerlich all diesen Soldaten in allen Ländern zu danken.

Die Geschichte um Dash und Elizabeth war so vollkommen anders als die um Callan und Merinus oder Taber und Roni.
Natürlich gleichen sie sich alle. Breed trifft Frau, sie verlieben sich, haben einen leichten Kampf miteinander und kommen trotzallem zusammen. Zwischendurch gibt es noch ein paar böse Buben von denen sie gejagt werden und denen sie sich entgegensetzen. Doch zusätzlich gab es hier noch Cassie - Elizabeths Tochter. Sie verhinderte es mehr als ein Mal, dass die Beiden sich körperlich näher kamen obwohl sie nichts anderes wollten. Das sorgte dann auch dafür, dass der erotische Aspekt dieses Buchs erst viele, viele Seiten später als bei den anderen beiden Teilen hervortrat. Dann allerdings mit aller Macht und für mein Empfinden dann zu oft hintereinander. Dachte ich bei Taber und Roni noch die ganze Zeit 'Mensch wann geht es denn endlich wieder rund?' war mein Gedanke hier jedesmal 'Ach nee...nicht schon wieder'.

Lora Leigh verstand sich wieder unglaublich gut darauf diese Szenen wunderbar zu beschreiben, aber es war einfach zu oft hintereinander ohne, dass eine wirkliche Handlung dazwischen lag.

Wenn ich ganz ehrlich bin, hätte ich durchaus auf Cassie verzichten können. Natürlich war sie Stein des Anstoßes und ohne sie hätte es diese Geschichte nicht gegeben - aber irgendwie ging sie mir schon ein Wenig auf den Keks. Ich war ganz froh darüber, dass sie ab einem Gewissen Punkt nicht mehr dabei war und erst im letzten Kapitel wieder auftauchte.

Das vorletzte Kapitel trieb mir die Tränen in die Augen und ließ meinen Puls höher schlagen. Ich werde nicht verraten warum - wenn ihr es wissen wollt, müsst ihr das Buch selbst lesen

Dieser Band ist in sich komplett abgeschlossen und bedarf keinerlei Vorkenntnisse aus den ersten beiden Teilen. Aber natürlich werden die Charaktere aus den anderen Büchern erwähnt und erhalten stellenweise einen kurzen Gastauftritt.

Für mich persönlich war dieser Teil nicht perfekt aber in sich sehr stimmig und absolut lesenswert.

Fazit
Für Breeds-Fans ein Muss und für alle anderen auch durchaus lesbar ohne einen anderen Teil der Reihe lesen zu müssen.