Cover-Bild Breeds - Styx' Sturm
Band 16 der Reihe "Breeds-Serie"
(7)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 01.06.2021
  • ISBN: 9783736315044
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Lora Leigh

Breeds - Styx' Sturm

Silvia Gleißner (Übersetzer)

Ihr Schicksal liegt in seinen Händen

Seit zehn Jahren ist die junge Storme Montague auf der Flucht vor den Breeds des Councils, die ihren Vater und Bruder ermordet haben. Um sie zu schützen, will Styx sie für sich beanspruchen. Voraussetzung: Storme muss die Gefährtin des schottischen Wolf-Breeds werden. Und obwohl Storme sich vor Styx verschließt, kann sie doch die Anziehungskraft zwischen ihnen nicht leugnen ...

"Dieser Roman erfüllt alle Wünsche!" Romance Reviews Today

Band 16 der erfolgreichen Breeds -Serie von NEW-YORK-TIMES-Bestseller-Autorin Lora Leigh


Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.07.2021

Hass und Liebe

0

Der Klappentext: „…Seit zehn Jahren ist die junge Storme Montague auf der Flucht vor den Breeds des Councils, die ihren Vater und Bruder ermordet haben. Um sie zu schützen, will Styx sie für sich beanspruchen. ...

Der Klappentext: „…Seit zehn Jahren ist die junge Storme Montague auf der Flucht vor den Breeds des Councils, die ihren Vater und Bruder ermordet haben. Um sie zu schützen, will Styx sie für sich beanspruchen. Voraussetzung: Storme muss die Gefährtin des schottischen Wolf-Breeds werden. Und obwohl Storme sich vor Styx verschließt, kann sie doch die Anziehungskraft zwischen ihnen nicht leugnen...“

Zum Inhalt: „Styx´ Sturm“ ist inzwischen der 16. Band der Breed Reihe von Lora Leigh. Jeder Band dreht sich um ein anderes Paar und grundsätzlich kann man die Bücher mehr oder weniger gut einzeln lesen. Für mich war es nach einer längeren Pause mal wieder ein Band dieser Reihe, mich hat einfach der Klappentext so angesprochen, aber ich muss auch sagen, dass mir manchmal die eine oder andere Hintergrundinformation gefehlt hat. Ich kam zwar sehr gut in die Geschichte hinein, aber als dann immer mehr Paare aus den vorangegangenen Bänden auftauchten, fehlte mir doch etwas. Aber lasst euch davon nicht abschrecken. Storme ist 14 als das Breed-Labor befreit wird, in dem ihr Vater und ihr Bruder arbeiteten. Storme hatte noch nie eine gute Meinung von den Breeds, aber als sie miterlebt wie ihr Vater und ihr Bruder von den Breeds abgeschlachtet werden und nur sie entkommen kann, wächst ihr Hass noch mehr. Zehn Jahre lang ist Storme nicht nur vor den Breeds auf der Flucht, ihr Vater hat ihr nämlich einen Datenchip anvertraut, der für die Breed-Forschung wichtig ist. Ganz auf sich alleine gestellt, vertraut sie niemanden – schon gar keinem Breed. Doch dann setzt sich Styx auf ihre Spur, er weiß, dass Storme seine Partnerin ist und bleibt hartnäckig an ihr dran. Er schafft es schließlich sie gefangen zu nehmen. Aber so schnell gibt Storme nicht auf. Sie kämpft um ihre Freiheit und versucht an ihrem Hass festzuhalten, aber das ist gar nicht so einfach, sie fühlt sich einfach endlich einmal sicher und diese Sicherheit vermittelt ihr ausgerechnet ein Breed.

Meine Meinung: Die Autorin Lora Leigh hat mit ihrer Breed Reihe eine komplexe Welt voller Gefahren und verfeindeten Lagern erschaffen, selbst die verschiedenen Breed-Rassen sind sich nicht immer wohlgesonnen und arbeiten nicht immer zusammen. In diesem Band geht es hauptsächlich um Vorurteile, Hass und Rassismus die vor allem von Storme ausgehen, allerdings teilweise hervorgerufen durch Fehlinformationen und verzerrten Erinnerungen. Zwar gibt es auch einige an Action, aber weniger wie in so manch anderen Teil der Serie. Es wird viel gestritten und diskutiert, wobei gerade Storme nicht immer gut weg kommt, aber ihr Innerer Konflikt ist spürbar und nachvollziehbar, auch wenn ihr Sinneswandel etwas abrupt kommt. Hervorgerufen wird ihr Konflikt nicht nur durch ihre Beobachtungen sondern auch oder hauptsächlich durch Styx und seine Anziehung auf sie. Denn wie bei den meisten Büchern von Lora Leigh bildet auch hier die Erotik einen großen Teil der Geschichte.


Ich danke dem Lyx Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.06.2021

Schokolade hilft immer

0

Vor Jahren hat Stormes Vater ihr wichtige Daten gegeben und ihr gesagt das jemand dem er vertraut sie abholen wird, kurz danach wird er ermordet und Storme ist seitdem auf der Flucht. Sie vertraut niemanden ...

Vor Jahren hat Stormes Vater ihr wichtige Daten gegeben und ihr gesagt das jemand dem er vertraut sie abholen wird, kurz danach wird er ermordet und Storme ist seitdem auf der Flucht. Sie vertraut niemanden und hat den Chip immer noch. Alle suchen sie das Council und die Breeds, beide Gruppen wollen die Daten und nur eine Gruppe würde sie danach am Leben lassen.
Styx gehört zu den Breeds und ist ihr Lebensgefährte, aber er hat große Schwierigkeiten sie davon zu überzeugen. Zu seinen Überredungsversuchen gehört sündhaft gute Schokolade.
Storme ist eine egoistische Zimtzicke die anscheinend trotz des Drucks unter dem sie stand nie erwachsen geworden ist. Eigentlich sollte man Mitleid mit ihr haben, denn sie musste zusehen wie ihr Vater und ihr Bruder ermordet wurden. Trotz allem gehört in so eine Person wenn sie nicht den Verstand verloren hat eine gesundes Empfinden von Gerechtigkeit und Ehrgefühl. Das hat sie aber bis kurz vor Schluss nicht.
Alle anderen Figuren haben endlos Geduld mit ihr, keiner geigt ihr mal so richtig Meinung. Selbst Styx kann sie nicht mit gutem Sex überzeugen.
Bis es zu einem Showdown kommt: auf einmal erkennt sie Freund und Feind, liebt ihren Styx und alle anderen Breeds. Für mich kam dieser Wechsel etwas abrupt. Styx und die anderen Breeds waren wieder eine homogene akzeptable Gruppe. Jede/r für sich eine eindrucksvolle Persönlichkeit.
Ich mag die Serie auch wenn dieses Buch zu den weniger Guten gehört.