Cover-Bild Familienbande
4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur eBook
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Detektive
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Ersterscheinung: 02.07.2018
  • ISBN: 9783426445457
Lothar Nietsch

Familienbande

Kriminalroman
Die Schwester dem Wahnsinn verfallen, ihr Kind verschollen – Ruth Clairborne ist nach ihrer Rückkehr in die Heimat einem grausigen Geheimnis auf der Spur. Ein fesselnder Kriminalroman von Lothar Nietsch.
Ruth Claireborne kehrt in ihre Geburtsstadt zurück, um den Nachlass ihrer verstorbenen Tante zu regeln. Überrascht muss sie feststellen, dass ihre kleine Schwester Lisa, zu der Ruth den Kontakt abgebrochen hatte, seit drei Jahren in einer Nervenheilanstalt untergebracht ist. Bei ihren Nachforschungen erfährt sie außerdem, dass ihre Schwester wenigstens einmal entbunden haben muss. Doch Lisa ist kaum ansprechbar und von dem Kind fehlt jede Spur.
Um der Sache auf den Grund zu gehen, engagiert Ruth den Privatdetektiv Luka Ascher, ehemals Hauptmann beim KSK, um nach dem verschollenen Kind zu fahnden. Schnell spitzt sich die Lage zu. Denn noch ehe Luka sich mit Lisas ehemaliger Kollegin trifft, wird diese ermordet. Je tiefer Luka im Laufe seiner Ermittlungen gräbt, desto dichter wird das Geflecht aus Lügen, Intrigen in einem Spiel aus Macht und Gier.
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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.07.2018

Ohne literarische Qualitäten

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Bei Familienbande funktionierte die Vermarktung über Cover und Klappentext, das Buch selbst jedoch nicht. Der Inhalt ist letztlich wenig originell, es wird auch schnell langweilig. Problematisch ist dabei ...

Bei Familienbande funktionierte die Vermarktung über Cover und Klappentext, das Buch selbst jedoch nicht. Der Inhalt ist letztlich wenig originell, es wird auch schnell langweilig. Problematisch ist dabei der konventionelle Stil des Autors.
Die Figuren sind auch nichtssagend, der Privatdetektiv Luka Ascher nur ein wandelndes Klischee. Und ausgerechnet über ihn als Icherzähler läuft die Erzählperspektive. Aber immerhin ist seine lockere Art angenehm.
Dennoch fällt die Trivialität der Figurenentwicklung besonders bei den Nebenfiguren deutlich auf.

Der Roman ist 08/15 und ich finde kein Argument dafür, warum man ausgerechnet diesen Krimi lesen sollte.