Cover-Bild London Prince
Band 3 der Reihe "Kings of London Reihe"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 29.01.2021
  • ISBN: 9783736314238
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Louise Bay

London Prince

Wanda Martin (Übersetzer)

Ein Playboy auf Abwegen ...

Dem britischen Millionär Noah Jensen eilt der Ruf voraus, ein attraktiver Playboy zu sein - zu Recht, denn da er es nie lange in der gleichen Stadt aushält, sind seine Eroberungen immer nur von kurzer Dauer. Als er nach langer Zeit wieder in London ist und dort auf seine ehemals beste Freundin Truly trifft, macht er aber plötzlich eine ganz neue Erfahrung: Sie geht ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. Deshalb ist Noah sofort zur Stelle, als Truly die Leitung ihres Familienunternehmens übernehmen muss. Er soll ihr helfen, sich in den elitären Kreisen der Londoner High Society zu bewegen. Doch je öfter sie sich sehen, desto größer wird Noahs Verlangen. Wie soll er es bloß schaffen, Truly davon zu überzeugen, dass er nur sie will - und zwar für immer?

"Friends-to-Lovers kombiniert mit einer prickelnden Slow-Burn-Liebesgeschichte, wie sie besser nicht sein könnte!" UNBOUND BOOKREVIEWS

Band 3 der KINGS-OF-LONDON -Reihe von USA-TODAY -Bestseller-Autorin Louise Bay

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.02.2021

Eine nette Geschichte

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Rezension zu London Prince:

Inhalt:

Ein Playboy auf Abwegen ...

Dem britischen Millionär Noah Jensen eilt der Ruf voraus, ein attraktiver Playboy zu sein - zu Recht, denn da er es nie lange in der gleichen ...

Rezension zu London Prince:

Inhalt:

Ein Playboy auf Abwegen ...

Dem britischen Millionär Noah Jensen eilt der Ruf voraus, ein attraktiver Playboy zu sein - zu Recht, denn da er es nie lange in der gleichen Stadt aushält, sind seine Eroberungen immer nur von kurzer Dauer. Als er nach langer Zeit wieder in London ist und dort auf seine ehemals beste Freundin Truly trifft, macht er aber plötzlich eine ganz neue Erfahrung: Sie geht ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. Deshalb ist Noah sofort zur Stelle, als Truly die Leitung ihres Familienunternehmens übernehmen muss. Er soll ihr helfen, sich in den elitären Kreisen der Londoner High Society zu bewegen. Doch je öfter sie sich sehen, desto größer wird Noahs Verlangen. Wie soll er es bloß schaffen, Truly davon zu überzeugen, dass er nur sie will - und zwar für immer?

Meine Meinung.

Cover.

Das Cover ist passend zu der Geschichte gewählt worden. Man sieht einen Mann im Anzug, da Noah ein Geschäftsmann ist mit Gebäuden im Hintergrund. Man denkt direkt an einen starken, wohlhabenden Geschäftsmann. Dieses Titelbild passt auch total zum Thema und zu den anderen Bändern aus der Reihe.

Schreibstil:

Eigentlich liebe ich wirklich die Bücher von Louise Bay, da sie immer einen lockeren Schreibstil hat und man direkt in die Geschichte rein kommt. Hier jedoch hat es sich ein wenig geändert, was man gar nicht kannte von der Autorin. Ich empfand das Buch eher ein wenig als anstrengend und man kam, meiner Meinung nach, als Leser schwer weiter, da die Passagen sehr träge waren. Ich hab absolut keine Ahnung wieso dieses Buch mich nicht direkt überzeugen konnte. Es war sehr schade, da ihre Bücher sonst toll sind, aber diesmal war es eher öde.

Charaktere:

Truly war eine unsichere junge Frau, gefangen im Schatten ihrer Zwillingsschwester Abigail. Sie war mir direkt sympathisch und ich fand es lustig, dass sie mal eine Hauptprotagonisten war, die nicht " typisch" war. Sie konnte sich nicht richtig kleiden, redete nicht gerne und war lieber für sich. Doch komisch war, dass sie sich auf Freundschaft + mit Noah einließ. Wenn ich mich nicht in ihn verlieben will, dann habe ich doch kein Sex mit ihm? Nicht wirklich logisch.

Noah war ein Mensch, der schnell Abwechslung brauchte, seit seinem Unfall, über den man kaum was erfahren hat. Er war ein wenig anstrengend und sehr selbstverliebt anfangs. Doch es wurde immer besser.

Abigail empfand ich anfangs für sehr störrisch und neurotisch. Wer will direkt nach der Geburt seines Baby arbeiten gehen? Wie ein kleiner Kontrollfreak. Sie hat immer gedacht es würde nicht ohne sie gehen, und auch wenn es die Hormone sein sollen, aber viele Reaktionen fand ich sehr übertrieben.

Rob ging mir direkt auf den Keks. Wie unhöflich er gegenüber Truly war nur weil seine Frau ein Workaholic war und nie abschalten konnte. Auch wenn er sich gebessert hat, mochte ich ihn nicht so.

Fazit:

Nun fällt mir erstmal auf, dass es so gut wie keine Nebencharaktere gab. Keine Eltern oder Freunde, sondern nur die Vier. Ich fand das Buch ein bisschen anstrengend und habe deswegen auch so lange gebraucht um es zu lesen. Ein großer Kritikpunkt war, wie Noahs Unfall beschrieben worden war. In der ganzen Geschichte wurde er thematisiert und auch die Stiftung, für die Noah und Truly kämpften war für das Rehazentrum, in dem Noah lag, aber wir haben nie erfahren wie sein Unfall genau geschah.
Da kamen dann Fragen, wie wo war seine Familie? Wie ist es geschehen?
Statt auf die Freundschaft + Sache sich zu beruhen hätte ich mir gewünscht, dass mehr die Charaktere selbst thematisiert worden wären.

3 Sterne, aber mehr nicht !

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Veröffentlicht am 10.02.2021

Süße Liebesgeschichte mit Kritikpunkten

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In dem Roman „London Prince“ von Louise Bay arbeiten die Zwillingsschwestern Truly und Abigail gemeinsam für eine Wohltätigkeitsorganisation, die ihre Mutter ins Leben gerufen hat. Truly kümmert sich um ...

In dem Roman „London Prince“ von Louise Bay arbeiten die Zwillingsschwestern Truly und Abigail gemeinsam für eine Wohltätigkeitsorganisation, die ihre Mutter ins Leben gerufen hat. Truly kümmert sich um die Zahlen und ihre extrovertierte Schwester Abigail ist dafür zuständig, Geld für die Stiftung zu sammeln. Sie trifft sich mit möglichen Spendern, hält Reden und Präsentationen. Als Abigail mehrere Wochen ausfällt, ist Truly gezwungen den Part ihrer Schwester zu übernehmen. Zur Hilfe kommt ihr ihr alter Freund Noah, der nach einigen Jahren in New York wieder nach London zurückkehrt ist. Doch mittlerweile ist zwischen ihnen mehr als nur Freundschaft.

Meinung:

Ich mochte sowohl Noah als auch Truly wahnsinnig gerne. Truly ist nicht das perfekt zurechtgemachte Mädchen, macht sich nicht sonderlich viel aus Kleidung, verbringt gerne ihre Abende auf dem Sofa mit einem guten Buch und liebt „Star Wars“ und „Stranger Things“. Noah ist das genau Gegenteil von ihr, er liebt Extremsport, ist ehrgeizig und ruhelos und irgendwie noch nicht richtig angekommen. Trotz seiner Millionen ist er aber herrlich normal geblieben und hält engen Kontakt zu alten Freunden. Ich mochte die Chemie zwischen den beiden unglaublich gerne. Es gibt witzige Dialoge und kleine Kabbeleien, die das Ganze auflockern. Der Schreibstil ist modern, angenehm und locker. Ich war schnell in der Geschichte gefangen.

Eigentlich eine wirklich sehr süße Liebesgeschichte. Doch leider habe ich zwei Kritikpunkte, die mich schon sehr gestört haben. Zum einem werden absolut keine Details zu einem Unfall von Noah erzählt, obwohl dieser Unfall ständig thematisiert wird. Etwas, was immer wieder in der Geschichte ein großes Thema ist und Noahs Leben und sein Bedürfnis das Leben voll auszukosten und alles mitzunehmen, geprägt hat. Aber es gibt absolut keine Informationen darüber, was genau passiert ist oder wie lange er überhaupt krank war. Es war zum Haare raufen und hat mich in den Wahnsinn getrieben. Und der zweite große Kritikpunkt, ist die „Freundschaft plus“. Es war für mich absolut unrealistisch und aus Trulys Sicht null nachvollziehbar.

Fazit: Eine süße Liebesgeschichte, die mich gut unterhalten hat und die ich fast in einem Rutsch gelesen habe. Allerdings gibt es auch Punkte die mich stören, daher gibt es von mir nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 07.02.2021

Joa, ganz nett, aber leider wieder nicht mehr...

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Louise Bay bzw. ihre Bücher und ich haben eine besondere Verbindung.
Ich habe alle bisher auf deutsch übersetzten Bücher von Louise gelesen, doch nie war ein Buch so wirklich zu 100 % überzeugend für mich, ...

Louise Bay bzw. ihre Bücher und ich haben eine besondere Verbindung.
Ich habe alle bisher auf deutsch übersetzten Bücher von Louise gelesen, doch nie war ein Buch so wirklich zu 100 % überzeugend für mich, dementsprechend dann auch meine Bewertungen.
Und doch kann ich aus unerklärlichen Gründen nicht aufhören ihre Bücher zu lesen.
Irgendwas haben sie, ich kann´s nur einfach nicht genauer benennen.
Klar also, das ich auch ihr neustes Werk "London Prince" gelesen habe.

Nicer Männerkörper in einem Anzug ist ein typisches Bay Cover, was aber immer zum Buch passt, denn die Charaktere sind immer sexy, im Anzug steckende Geschäftsmänner. Ich mag´s.

Auch ihrem Schreibstil bleibt Louise immer treu.
Modern, flüssig, neckend, mit ein wenig Humor, sympathisch und authentisch.
Es gibt immer einen Perspektivenwechsel, flotte Dialoge, erotische Stimmung und ein bisschen Drama darf natürlich auch nicht fehlen, der jedoch nie eskaliert und langgezogen ist.

Auch mit London Prince geht wieder ein sehr interessantes und auch wichtiges Thema einher, denn es geht um Wohltätigkeiten im Bereich Rehamedizin für Kinder mit Rückenmarksverletzungen. Man erfährt zwar nicht all zu viel, was für mich aber okay ist, denn Louise hat sicherlich keine medizinischen Kenntnisse und das beschriebene basiert sicher nur auf Recherchen, was besser ist, als wenn dort etwas stünde, was völlig an den Haaren herbeigezogen ist, dann hält man das Thema doch lieber klein, die Hauptsache ist doch, das es überhaupt da ist!

Truly und Noah sind sympathisch, authentisch, sehr interessant, ich mochte sie super gerne, und hätte ihnen so sehr gewünscht, das die Tiefgründigkeit hier mal richtig zur Geltung kommt, denn so eine Freundschaft, die sich dann aus den Augen verliert, bevor man sich nach einigen Jahren wiedersieht ist nichts, was man einfach so bis zum Wendepunkt mit unverbindlichem Sex überspult, das geht deutlich besser in der Umsetzung!

Nunja, abgesehen davon hatte ich wie immer bei einem Buch von Louise nette Lesestunden in denen ich nicht nachdenken oder mich arg konzentrieren musste.

Vielen Dank an den LYX Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung natürlich in keinster Weise.

Veröffentlicht am 07.02.2021

Enttäuschend und unbefriedigend

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Noah und Truly sind schon immer beste Freunde gewesen, seit sie ihn und seine Versuche, sie anzumachen, abgewehrt hat. Beide sind mit dieser Entscheidung gut gefahren, auch wenn Truly insgeheim doch mehr ...

Noah und Truly sind schon immer beste Freunde gewesen, seit sie ihn und seine Versuche, sie anzumachen, abgewehrt hat. Beide sind mit dieser Entscheidung gut gefahren, auch wenn Truly insgeheim doch mehr in Noah gesehen hat und heimlich ein wenig in ihn verknallt war. Doch jetzt ist Noah nach einigen Jahren, die er beruflich in New York verbracht hat, wieder nach London zurückgekehrt. Können sie an ihre frühere Freundschaft anknüpfen oder haben sich die Voraussetzungen verändert?

Truly leitet gemeinsam mit ihrer Schwester Abbi eine Stiftung, die Kinder und Jugendliche mit Rückenmarksverletzungen in Form von Therapien fördert. Als Abbi wegen ihrer Risikoschwangerschaft ausfällt, springt Noah ein und steht Truly bei Spendengalas und auch sonst als tatkräftiger Unterstützer bei. Er selbst war als Jugendlicher nach einem Unfall betroffen und weiß um die Wichtigkeit solcher Fördermittel.

Hier ist auch schon einer der vielen Punkte, die ich diesmal zu kritisieren habe. Leider erfährt man an keiner Stelle des Buches Näheres zu diesem Unglück. Noah gilt als Playboy, Draufgänger und Extremsportler. Ist er so wegen oder trotz seiner Verletzungen geworden? Eine solche Verletzung ist ein zu einschneidendes Ereignis für einen Jungen, um das völlig unter den Tisch zu kehren und verdient zusätzliche Informationen, weil es einen Menschen auf jeden Fall prägt. Truly dagegen ist mir mit ihrer unsicheren und selbstkritischen Art zunehmend auf die Nerven gegangen. Sie ist eher introvertiert, liebt Tabellen und Buchhaltung und fühlt sich neben ihrer extrovertierten Schwester immer unzulänglich. Was ja überhaupt nicht problematisch wäre, zöge es sich nicht wie ein roter Faden durch das ganze Buch.

Auch der Plot - nur Sex, keine Gefühle - ist in diesem Genre nichts Neues. Nur haben andere Autor*Innen das wesentlich witziger, sexier und leidenschaftlicher geschrieben als Louise Bay im vorliegenden Roman. Ja, natürlich schreibt Bay routiniert und stilsicher, aber mir kommt es hier so vor, als spule sie ihr Programm ab, ohne mit dem Herzen dabei zu sein. Was sich auch auf die Chemie zwischen den Protagonisten und eben auch auf die erotischen Szenen negativ auswirkt.
Tatsächlich hatte ich mehr Spaß mit Abbi und ihrem Mann Rob und ihren ständigen Kabbeleien als mit Truly und Noah. Kein gutes Zeichen.

Darüber hinaus - und das muss ich dem Verlag anlasten - ist London Prince nicht Teil einer Reihe, nur weil es in England spielt. Es gibt keinerlei Verbindung zu den ersten beiden Bänden und ist im Original ein Einzelband, der unabhängig ist.

Eigentlich bin ich von Louise Bay Besseres gewohnt, aber leider scheint es mit ihren aktuellen Büchern nicht bergauf zu gehen, sondern eher in die gegenteilige Richtung. Schade.

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Veröffentlicht am 08.03.2021

Nicht empfehlenswert

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In diesem Buch geht es um Noah, einem Selfmade Millionär und Truly, seine ehemalige beste Freundin.

Eigentlich habe ich mich sehr auf die Geschichte gefreut. Jedoch war sie einfach nicht für mich gemacht.

Zuerst ...

In diesem Buch geht es um Noah, einem Selfmade Millionär und Truly, seine ehemalige beste Freundin.

Eigentlich habe ich mich sehr auf die Geschichte gefreut. Jedoch war sie einfach nicht für mich gemacht.

Zuerst fand ich überhaupt nicht in die Geschichte hinein, dann finden die beiden Charaktere an, mich zu nerven und zu guter Letzt, kommt eine so vorherbare Geschichte daher, dass es einem einfach sauer aufstossen muss.

Es tut mir wirklich sehr leid, aber ich finde das Buch einfach nicht gut.

Der Schreibstil ist an sich sehr angenehm. Die Charaktere sind hingegen einfach nur schwierig. Ich konnte mich weder mit Truly noch mit Noah anfreunden.

Die Geschichte ist total hervorsehbar und langweilig. Es hat nicht wirklich viele Überraschungen und es war einfach nur ein durch die Geschichte kämpfen.

Ich kann das Buch leider gar nicht empfehlen.

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