Leserunde zu "Der Tote Antiquar von Limehouse" von Ann Granger

Ich habe die Probe tatsächlich nicht gelesen, da ich überzeugt bin, dass mir diese Geschichte gefallen wird. Die Inhaltsangabe ist aussagekräftig genug für mich. Die Geschichte wirkt spannend und packend.

Das Cover ist schön mysteriös angehaucht… auch die ersten Seiten waren schon sehr interessant und haben einen guten Eindruck vermittelt. Die Charakter sind auf alle Fälle spannend und auch der Zusammenhang zwischen dem Mord und dem Raub scheint sehr interessant zu werden.

Schon das Cover erinnert an eine Londoner Straße mitten in der Nacht, nur Schatten sind zu sehen, es wirkt geheimnisvoll. Der flüssige Schreibstil des Buches schildert anschaulich das London des 19ten Jahrhunderts, bildhaft sieht man sowohl Jacobus wie Inspector Ross vor sich.

Ich finde die Atmosphäre, sowohl im Haus des Antiquars wie auch bei Scotland Yard, sehr gut eingefangen. Wer englische Krimis liebt, fühlt sich hier sofort wohl. Ben Ross scheint ein erfahrener Ermittler mit Herz zu sein, seine Frau Lizzy eine kluge, teilnehmende Ehefrau, die die Ermittlungen durchaus unterstützt. Jacobus ist ein Gauner und Hehler, der sehr auf seinen Vorteil bedacht ist und damit wohl ein kleines Vermögen gemacht hat. Doch jetzt ist er tot.
Die Ermittlungen nicht nur zu diesen Mordfall sondern auch zum Juwelenraub versprechen spannend zu werden.

Interessantes cover und Titel.

Erster Eindruck erinnert mich ein bisschen an mrs. Marpel.

Was mir sehr gut gefällt.

Das Cover hat ein Interesse geweckt. 'Es verspricht eine soliden Kriminalroman im klassischen Stil von Arthur Conan Doyles" Sherlock Holmes".
Der Schreibstil ist solide, die Figurendarstellung interessant.
Vom Fortgang der Handlung erwartet ich, dass man sich an kalten Winterabenden beim Kaminfeuer im wohligen Sessel zurücklehnen, kann,,ggf. ein warmen Gog oder eine britischen Whiskey zur Seite, und mit wohligem Schauder die Seiten dieses Krimis genießt.