Leserunde zu "Mordseemusik" von Emmi Johannsen

Das Cover des Buches erinnert mich sofort an einen entspannten Sommerurlaub, perfekt für eine Auszeit am Meer. Es strahlt eine lockere Atmosphäre aus, die gut zu einem humorvollen Krimi passt. Der Schreibstil scheint leicht und unterhaltsam zu sein, was ich sehr schätze, wenn ich mich einfach mal entspannen möchte, ohne zu viel nachdenken zu müssen. Die Charaktere, vor allem Caro und Jan, machen einen sympathischen Eindruck. Es scheint, als ob sie ein gutes Team bilden und sich gemeinsam der Kriminalaufklärung widmen. Ich finde es spannend, dass sie im Schlagermilieu ermitteln, was dem Krimi eine besondere Note verleiht. Vom Fortgang der Handlung erhoffe ich mir eine Mischung aus witzigen, leichten Momenten und einer packenden, gut durchdachten Kriminalgeschichte.

Das Cover macht einen tollen Eindruck. Der Schreibstil ist bis jetzt sehr fesselnd und man möchte direkt weiter lesen.
Das Buch möchte unbedingt gelesen werden und erweckt einen guten Eindruck.

Mein erster Leseeindruck war positiv und der Schreibstil ist flott und unterhaltsam. Das Cover ist positiv und nordisch geprägt. Man erwartet keinen Thriller.
Die Charaktere sind Menschen von nebenan, die uns an ihrem persönlichen Leben teilhaben lassen. Ich hoffe, dass es ein paar Verwicklungen in der Geschichte gibt, vielleicht eine Romanze.

Das verspricht eine schöne Urlaubslektüre zu werden, spannend obendrein. Der Sänger der Gruppe im Musikpavillon scheint ein echtes Ekel zu sein, sein Publikum hat er allerdings im Griff. Ansonsten gibt es sowohl n seiner Band als offenbar auch außerhalb einige, die ihn nicht leiden können, aber deshalb gleich ein Mord? Darauf wird es wohl letztlich hinauslaufen. Es liegt ein bisschen auf der Hand, dass das etwas mit der gereichten Getränkeflasche zu tun hat. Man ist gespannt, wie es sich weiter entwickelt.

Das Cover verspricht Urlaub, diese Stimmung wird auch in der Leseprobe vermittelt. Dummerweise hält sichj nicht jeder daran und die Anzahl der Urlauber wird dramatisch dezimiert. Man steht mitten im Geschehen drin.