Cover-Bild Der Teufel von New York
Band 1 der Reihe "Timothy Wilde"
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9,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Historisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Historische Kriminalromane
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 23.10.2015
  • ISBN: 9783423216111
Lyndsay Faye

Der Teufel von New York

Roman
Michaela Meßner (Übersetzer)

Jetzt im Taschenbuch

Im New York des Jahres 1845 läuft dem jungen Polizisten Timothy Wilde auf der Straße ein völlig verstörtes kleines Mädchen in die Arme. Es trägt ein blutdurchtränktes Nachthemd und will oder kann nicht sagen, wer es ist – und was ihm zugestoßen ist. Kurz darauf findet Timothy auf einem entlegenen Gelände 19 vergrabene Kinderleichen. Es ist ein heikler Fall für die gerade gegründete Polizei: In der Stadt kursieren die wildesten Gerüchte und die politische Situation ist zum Zerreißen angespannt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.03.2021

Ein Highlight

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Dieses Buch ist eines meiner Highlights für 2014. Es hat mir von der ersten Seite an gut gefallen und ich habe begeistert weitergelesen und war sehr traurig, als ich fertig war. Nun bleibt mir mal wieder ...

Dieses Buch ist eines meiner Highlights für 2014. Es hat mir von der ersten Seite an gut gefallen und ich habe begeistert weitergelesen und war sehr traurig, als ich fertig war. Nun bleibt mir mal wieder nichts übrig als zu warten, bis Teil 2 im März 2015 erscheint. Ich bin jetzt schon sehr gespannt, denn die Inhaltsangabe klingt wieder sehr gut. Dieses Buch habe ich nun auch gekauft, nachdem ich es nur geliehen hatte. Ein Muss für meine Sammlung.

Natürlich habe ich selbst nicht um 1845 in New York gelebt, aber die Beschreibungen der damaligen Lebensweise und Geschehnisse erschienen mir sehr authentisch. Scheinbar hat die Autorin wirklich gut rechchiert. Und ich habe gelesen, dass im Original auch die Sprache dieser Zeit übernommen wurde. In der deutschen Version merkt man davon nicht mehr soviel, allerdings wird auch hier "Flash", die Gaunersprache, verwendet. Das hat mir sehr, sehr gut gefallen, zumal hinten im Buch ein Glossar mit den meisten Begriffen war. Super gut fand ich auch die Beschreibungen, die einen wirklich in das damalige New York entführt habe. Man kann den Dreck und das Feuer förmlich riechen, man leidet mit Tim und der kleinen Bird, die er von der Straße aufliest, mit, man spürt die Angst, wenn er bedroht wird....

Die beiden ungleichen Brüder Tim und Val haben eine tragische Familiengeschichte hinter sich, die beide bis heute beeinflusst. Während Val ein schillerndes Leben führt, kommt Tim nach einem Brand unfreiwillig zur gerade erst gegründeten New Yorker Polizei. Er hasst es anfangs, merkt aber schnell, dass genau hier seine Begabungen und eigentlich auch seine Berufung liegt. Tim ist ein sehr sympatischer Mensch, der sich um andere kümmert, auch wenn das nicht immer leicht ist. Im Laufe des Romans reift er und kann auch seinen Frieden mit seinem Bruder machen. Neben der spannenden Kriminalgeschichte ist auch diese Entwicklung lesens- und liebenswert.

Interssant finde ich, dass im Deutschen der "Teufel" im Titel steht, während es im Amerikanischen "Gods" ist. Das hat mich etwas verwundert und zugleich irritiert, denn es legt ja schon einen gewissen Fokus in den Titel. Außerdem wird im Deutschen auch New York verwendet, während es Original "Gotham", der Spitzname New Yorks, ist.

Veröffentlicht am 17.05.2020

Sehr gelungener historischer Kriminalroman

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1845: Eigentlich ist Timothy Wilde ganz zufrieden mit seinem Leben als Barmann. Er hat ein paar Ersparnisse, die ihm bald ermöglichen werden, seiner Traumfrau einen Antrag zu machen. Doch dann bricht ein ...

1845: Eigentlich ist Timothy Wilde ganz zufrieden mit seinem Leben als Barmann. Er hat ein paar Ersparnisse, die ihm bald ermöglichen werden, seiner Traumfrau einen Antrag zu machen. Doch dann bricht ein Feuer aus, und Timothy steht ohne Arbeit, ohne Unterkunft und ohne Ersparnisse da – und findet sich als Mitglied der neugegründeten Polizeitruppe wieder, ein Job den ihm sein Bruder Valentine, den er eigentlich möglichst wenig sehen will, verschafft, und den er widerwillig antritt.

Während eines Streifenganges läuft ein Mädchen in einem blutigen Nachthemd in ihn hinein, was ihn letztlich auf die Spur einer ganzen Reihe toter Kinder führt. Timothy setzt alles daran, den Täter zu finden, muss sich durch menschliche Abgründe und schlimme Gegenden New Yorks kämpfen, und merkt immer mehr, dass Polizist zu sein, so schlimm gar nicht ist, es gibt ihm immerhin eine wichtige Aufgabe.

Ich hatte wirklich Probleme, in diesen Roman hineinzukommen, ohne dass ich so recht sagen kann, woran das lag, und brauchte bestimmt 50 Seiten, bis sich das geändert hat. Dann fühlte ich mich wie mittendrin, und der Roman begeisterte mich mit jeder Seite mehr. Wie gut, dass ich nicht aufgegeben habe!

Timothy, den die Autorin selbst in Ich-Form erzählen lässt, kommt dem Leser sehr nahe, man lernt ihn gut kennen, fühlt mit ihm und mag ihn schnell. Auch die anderen Charaktere gefallen mir gut, z.  B. Bird Daly, das oben erwähnte Mädchen oder Mrs Boehm, Timothys Wirtin. Auch unter den Antagonisten gibt es interessante Charaktere, manch einem wird man vielleicht wiederbegegnen, den dieser Roman ist der Auftakt einer Reihe, zwei weitere Bände gibt es auf Deutsch, auf die ich mich schon freue.

Sehr gut gefällt mir auch der historische Hintergrund. Tatsächlich wurde damals eine Polizeitruppe gegründet, und George Washington Matsell, ihren Gründer, der im Roman eine wichtige Rolle spielt, gab es wirklich. Auch die sozialen Verhältnisse sind nicht erfunden – die kapiteleinleitenden Zitate haben mich teilweise sehr entsetzt. Der Fall, mit dem sich Timothy beschäftigt ist komplex und hat viel mit diesen Verhältnissen zu tun. Im Laufe der Geschichte gibt es gelungene Überraschungen, falsche Fährten und schlimme Erkenntnisse, aufgelöst wird alles nachvollziehbar.

Der Autorin gelingt es perfekt, eine Atmosphäre zu schaffen, die dem Leser das damalige Leben in dem Milieu, in dem auch der Protagonist und sein Bruder verkehren, nahebringt, man fühlt sich mittendrin, sieht alles regelrecht vor sich, glaubt sogar zu riechen und zu hören. Gleichzeitig entwickelt man ein tieferes Verständnis für die New Yorker der ärmeren Viertel und eine große Portion Mitleid, aber auch Erschrecken und Abscheu – auch die historischen Hintergründe werden klarer. Zur Atmosphäre trägt sehr bei, dass die Autorin viele der Charaktere Flash sprechen lässt, eine „Gaunersprache“ ähnlich dem Rotwelsch, für Verständnisprobleme hilft ein Blick ins angehängte Glossar, das meiste wird aber durch den Kontext verständlich.

Lyndsay Faye ist ein spannender, atmosphärischer historischer Kriminalfall gelungen, mit einem sympathischen Protagonisten und einer ganzen Reihe interessanter Charaktere. Dazu gibt es einen Kriminalfall mit Überraschungen und einer gelungenen Auflösung, ein Setting voller schockierender Verhältnisse, aber auch Zusammenhalt und Vertrauen – insgesamt ein gelungener Einstieg in einer Reihe, auf deren weitere Bände ich mich schon sehr freue. Unbedingt lesenswert!

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Veröffentlicht am 08.03.2020

Atmosphärisch dichter HistoKrimi

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Die Geschichte wird aus der Ich-Erzähler-Perspektive der Hauptfigur des Tim Wilde geschildert. Es umspannt die Anfänge der Polizei im New York des 19. Jahrhunderts. Die Autorin Lyndsay Faye präsentiert ...

Die Geschichte wird aus der Ich-Erzähler-Perspektive der Hauptfigur des Tim Wilde geschildert. Es umspannt die Anfänge der Polizei im New York des 19. Jahrhunderts. Die Autorin Lyndsay Faye präsentiert hier einen gut recherchierten historischen Kriminalroman der zu gleich auch den Auftakt zu einer Serie um den Ermittler Timothy Wilde bildet. Die Handlung beginnt ohne langatmige Einführungskapitel mit einem Feuer. Dadurch lernt Timothy Bird Daly kennen, und findet sich schneller als ihm lieb ist in einem Fall wieder, in dem es um ermordete und unsagbar grausam zugerichtete Kinder geht. Timothys Ermittlungen führen ihn dabei alsbald in die Elendsviertel und die New Yorker Unterwelt. Das dabei skizzierte Alltagsleben und der Überlebenskampf im New York in der Mitte des 19. Jh. ist gut recherchiert und wird detailreich in die Story eingebaut. So erfährt der Leser z. B. etwas über die medizinisch/hygienischen Zustände oder aber auch über die Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen Einwandernationalitäten. Trotz weniger Hinweise zur Lösung kann Timothy dank Beharrlichkeit den Fall dann doch aufklären. Die auftretenden Charaktere sind allesamt liebevoll ausgearbeitet. Sie überzeugen in ihren jeweiligen Rollen. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, sieht man mal von der Gaunersprache „Flash“ ab. Insgesamt betrachtet ist Lyndsay Faye ein wirklich toller HistoThriller gelungen. Er hat mich in allen Belangen – Figuren, Handlung, Historie, Atmosphäre - absolut überzeugt. Ich empfehle dieses Buch gern weiter und vergebe 5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 05.11.2016

Zeitreise: CSI New York, Anno 1845

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===Das Buch / Inhalt und Meinung===
Dem jungen Barmann Timothy Wilde wird nach dem großen Brand in New York von seinem älteren Bruder Valentine ein Posten in der neu gegründeten Polizei verschafft. Zunächst ...

===Das Buch / Inhalt und Meinung===
Dem jungen Barmann Timothy Wilde wird nach dem großen Brand in New York von seinem älteren Bruder Valentine ein Posten in der neu gegründeten Polizei verschafft. Zunächst ist er wenig begeistert von seiner neuen Tätigkeit, zumal die Polizisten nicht sonderlich beliebt sind und er zudem seinen Dienst in einer Gegend verrichten muss, welche wir wohl heutzutage als "sozialen Brennpunkt" bezeichnenn würden.

Eigentlich würde er am liebsten gleich seinen Dienst quittieren, jedoch läuft ihm praktisch vor seiner Haustür ein blutverschmiertes Mädchen in die Arme. Zudem wird auch noch ein toter Junge von einer Prostituierten in einem Mülleimer gefunden - ziemlich schnell ist Wilde klar, dass die beiden Fälle zusammenhängen müssen.

So groß seine Abneigung gegen seinen neuen Job zu Beginn auch ist, schnell wird ihm klar, dass er diesen Fall lösen will und für Gerechtigkeit sorgen will. Unterstützung erhält er nicht nur vom Polizeichef, sondern auch von Reverend Underhill und dessen Tochter Mercy, welche er beide schon seit Kindertagen kennt. Die Ermittlungen führen ihn sowohl in den Dunstkreis der Kirche, als auch zu den irischen Einwanderern - zwischen ämtlichen Fronten kriselt es, so dass Timothy Wilde zunehmend gefährlich lebt.

Schließlich erhält er den Hinweis, dass eine gewisse Silkie Marsh, Betreiberin eines Bordells, für das Verschwinden und den Tod von inzwischen 19 Kindern sein könnte....

Wie man dem kurzen Anriss des Inhalts schon entnehmen kann, verspricht das Buch jede Menge Spannung! Ehrlich gesagt war ich zu Beginn recht skeptisch, ob das Buch wohl halten mag, was es verspricht - in Nachhinein war jegliche Skepsis unbegründet, da das Buch mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat.

Der Leser erhält einen Einblick in das Leben in New York, wie es im Jahre 1845 war. Die Atmosphäre ist eher düster, was aber sehr gut zum Inhalt des Buches passt. In den Dialogen finden sich immer wieder Begriffe aus der Ganovensprache, wie sie in dieser Zeit gesprochen wurde, was die ganzen Geschehnisse sehr gut greifbar macht.

Timothy Wilde, der Protagonist, wird sehr gut dargestellt. Man kann seine Handlungen immer gut nachvollziehen, da das Buch aus seiner Perspektive geschrieben ist. Aber auch das Verhältnis zu seinem morphiumsüchtigen Bruder Valentine wird sehr detailliert beschrieben. Insgesamt sind alle für den Ablauf der Geschichte wichtigen Personen sehr gut dargestellt, so dass man Oberfächlichkeiten hier glücklicherweise vergeblich sucht.

Die Auflösung erfolgt erst sehr weit am Ende, so dass man schon sehr lange miträtseln kann - mit meinem Verdacht lag ich nämlich falsch ;)

===Fazit=== Mir hat die Geschichte über den ersten "richtigen" Ermittler der New Yorker Polizei ausgesprochen gut gefallen, so dass ich sehr gerne 5 Sterne und eine Kauf- bzw. Leseempfehlung vergebe! Wer historische Kriminalromane mag, sollte hier auf jeden Fall mal ein Auge drauf werfen :)

Veröffentlicht am 15.09.2016

Timothy hat seinen Platz in meinem Herzen gefunden

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Meine Meinung:
Auf dieses Buch bin ich gestoßen, weil ich Band 3 der Reihe unerwartet in der Post hatte. Dafür schon einmal einen herzlichen Dank an den dtv Verlag hierfür. Allerdings klang daraufhin Band ...

Meine Meinung:
Auf dieses Buch bin ich gestoßen, weil ich Band 3 der Reihe unerwartet in der Post hatte. Dafür schon einmal einen herzlichen Dank an den dtv Verlag hierfür. Allerdings klang daraufhin Band 3 so spannend, dass ich unbedingt die Geschichte von Anfang an habe kennenlernen wollen.
So hab ich mich direkt in einem wirklich spannend geschriebenen Prolog wiedergefunden, der wahnsinnig große Lust auf mehr gemacht hat. Zudem haben mich die kleinen und perfekt gewählten Textabschnitte sehr neugierig auf den weiteren Verlauf der Geschichte gemacht, denn sie gaben entweder Gegebenheiten aus der Geschichte wieder oder widmeten sich dem zitieren von damaligen New Yorker Zeitungen und deren Schlagzeilen. Es war somit alles perfekt aufeinander abgestimmt und schon allein deswegen habe ich das Buch zu lieben begonnen.
Natürlich ist das Cover auch ein enormer Blickfang, aber das könnt ihr auch ohne genauere Beschreibung erkennen denke ich.
Dann jedoch habe ich den Protagonisten Timothy Wilde kennenlernen dürfen. Was soll ich nur sagen? Ich hab mich mehr oder weniger direkt in ihn verliebt. Anfangs war er ein Barkeeper, ein sehr glücklicher obendrein, und verliebt in Miss Mercy Underhill. Was allerdings durch ein großes Feuer so ziemlich ruiniert wurde.
Danach verliert Timothy seine Stelle, da es die Bar ja nicht mehr gibt, und damit auch seinen eigentlichen Traum. Außerdem lässt der Brand spuren zurück, die sich in seiner Seele tief eingraben und sich auch auf seinem Gesicht spiegeln.
So, wie ihm sein überheblicher und zugleich dämlich kluger großer Bruder Valentine Wilde weißmacht, wird er allerdings nie wieder eine Anstellung in einer Bar finden können. Recht hatte Val damit zwar, aber ich mag ihn aufgrund seiner Art wirklich gar nicht, was sicherlich auch auf den Widerwillen vom Timothy selbst zurückzuführen ist, denn durch ihn wird er Polizist im sechsten Bezirk.
Die Autorin hat dabei ihren Handlungsort wirklich unheimlich gut und spannend gewählt, denn sie siedelt ihre Geschichte zu einer Zeit an, in der in New York wirklich Ordnung geschafft werden muss. Verbrechen und Korruption erreichten ihren Höhepunkt und Sicherheit war trügerisch, vor allem, weil immer mehr Iren ihr Glück in New York suchten und ‚ihren‘ Gott mitbrachten. Natürlich gab es direkt protestantische Gegner für die einfallenden Katholiken und schnell wurden Einwanderer zu einem noch niederen Gesellschaftsstatus gedrängt, als die Sklaven.
Sicherlich kann man sich vorstellen wie explosiv die Stimmung war, dann auch noch einen Mordfall hineinzusetzen, der diese Stimmung noch einheizt, ist nahezu unmöglich. Aber die Autorin hat es mehr als nur gut gemeistert. Sie vereint einen angenehmen Schreibstil mit dem nachempfundenen damaligen Sprachgebrauch zu einem besonderen historischen Roman mit kriminalistischem Hintergrund.
Figuren wie Timothy Wilde runden das Ganze zu etwas wirklich Besonderem ab, denn ich habe jede Sekunde des Lesens absolut genossen. Vor allem die Verwendung des Gaunerdialektes ‚Flash‘ macht die Geschichte sehr authentisch, wie ich finde.
Ihr seht also, ich habe einen wahren Schatz gefunden. Den müsst ihr unbedingt lesen, allein schon um Timothy und seine gesunde Portion Sarkasmus kennen zu lernen. So komme ich nicht umhin, hierfür volle 10 Stöberkisten zu vergeben und ein weiteres Highlight auf meine Jahreslist der Highlights zu setzen.