Cover-Bild GötterFunke 1. Liebe mich nicht
Band 1 der Reihe "Götterfunke"
(140)
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18,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Dressler
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 20.02.2017
  • ISBN: 9783791500294
Marah Woolf

GötterFunke 1. Liebe mich nicht

"Sag das nie wieder, hörst du? Hast du verstanden, Jess?" Seine Stimme klang drohend und seine Augen glitzerten vor Zorn. "Liebe mich nicht." Eigentlich wünscht Jess sich für diesen Sommer nur ein paar entspannte Wochen in den Rockys. Doch dann trifft sie Cayden, den Jungen mit den smaragdgrünen Augen, und er stiehlt ihr Herz. Aber Cayden verfolgt seine eigenen Ziele. Der Göttersohn hat eine Vereinbarung mit Zeus. Nur wenn er ein Mädchen findet, das ihm widersteht, gewährt Zeus ihm seinen sehnlichsten Wunsch: endlich sterblich zu sein. Wird Cayden im Spiel der Götter auf Sieg setzen, auch wenn es Jess das Herz kostet? Marah Woolf, Autorin der MondLichtSaga und eine der erfolgreichsten Selfpublisherinnen Deutschlands, jetzt erstmals in einem deutschen Verlag!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.10.2017

Götterfunke - Liebe mich nicht - Marah Woolf

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Jessica Harper wollte sechs Wochen mit ihren Freunden in einem Sommercamp in den Rockys verbringen und einfach nur Spaß haben- und vor allem wollte sie mit keinem Jungen etwas anfangen. Doch Cadyen, der ...

Jessica Harper wollte sechs Wochen mit ihren Freunden in einem Sommercamp in den Rockys verbringen und einfach nur Spaß haben- und vor allem wollte sie mit keinem Jungen etwas anfangen. Doch Cadyen, der Junge mit den unglaublichen smaragdgrünen Augen, macht ihr einen Strich durch ihr Vorhaben. Sie glaubt, er habe sie bei einem Autounfall gerettet, wo sie fast gestorben wäre. Jess fühlt sich von ihm angezogen, so wie alle anderen Mädchen auch, darunter auch ihre beste Freundin Robyn, die eigentlich einen festen Freund hat. Cadyen spielt die Mädchen gegeneinander aus um sein Ziel zu erreichen.

Er ist der Titan Prometheus, er erschuf die Menschen und brachte ihnen das Feuer. Er hat eine Abmachung mit Zeus: Wenn ihm ein Mädchen widersteht, erfüllt Zeus ihm seinen sehnlichsten Wunsch– sterblich zu sein. Prometheus hat drei Versuche pro Jahrhundert. Der erste findet in Rockys Sommercamp statt. Dort bekommt er Besuch von Agrios, der unbedingt die Prophezeiung, Zeus zu stürzen, erfüllen will. Nicht nur das Leben der Götter gerät in Gefahr, sondern auch das der Menschen und vor allem das von Jess.

Das Buch hat einen besonderen Charme, sodass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Die Geschichte um Cayden, Jess, Robyn, Apoll, Athene und all die anderen hat mich mitgerissen. Die griechische Mythologie hat der kompletten Geschichte das Mysthische verliehen und auch die verschieden roten Fäden der Geschichte haben sie zu etwas Besonderem gemacht. Einerseits versucht Cadyen sein Ziel zu erreichen, aber gleichzeitig sich von Jess fernzuhalten, da diese ihn im Inneren berührt.

Jess versucht, den Kampf zwischen den Göttern und den Titanen zu schlichten. Sie sorgt dafür, dass Cayden andere Sachen vergisst und sie ziemlich weit oben auf seiner Liste steht. Er will sie beschützen—diese Chemie zwischen den beiden konnte ich gut spüren. Jess ist in der einen Minute taff und wagt etwas und in der nächsten zerfrisst sie sich selbst und verliert ihre Selbstachtung. Diese Mischung der Charaktereigenschaften kommt aus Jess Vergangenheit und hat sie zu dem gemacht, was sie heute ist. Mir gefällt das, da viele Charaktere in anderen Büchern eine grausame Vergangenheit haben, ohne dass sie davon etwas zeigen und es so unglaubwürdiger rüberkommt.

Nicht nur Jess, auch die anderen Charaktere des Buches sind „nicht ohne“. Ich finde es ziemlich interessant, dass ein Frauenaufreißer wie Josh, Jess als beste Freundin hat. Jess ist keine Außenseiterin wie viele andere Mädchen in Geschichten, sie weiß was sie will, hat gute Freunde, die zu ihr stehen (jedenfalls meistens), lernt neue Leute kennen und freundet sich schnell mit ihnen an. Und vor allem bleibt sie so, wie sie ist.

Ich liebe Leah, Josh, Apoll und auch Hermes. Jeder macht die Geschichte ein Stück besser und hat mich hier und da zum Schmunzeln gebracht. Leah mit ihrer ehrlichen und realistischen Denkweise, die kein Blatt vor dem Mund genommen hat. Josh der Frauenaufreißer, dem aber das Befinden seiner besten Freundin sehr wichtig ist. Apoll als absoluter Charmeur, der gerne Witze macht. Und Hermes, der die Geschichte immer wieder sarkastisch kommentiert und eindeutig mehr Ahnung von Menschen hat als Cayden. Robyn hat mich aufgeregt, sie hat alles dran gesetzt, Jess und auch Cameron (ihren festen Freund) zu verlieren. Sie lügt und betrügt und realisiert gar nicht, was sie mit ihren Handlungen anstellt und wie sehr sie Jess damit wehtut.

Das Cover des Buches ist sehr schön und hat mich dazu bewegt das Buch zu lesen– und es hat sich gelohnt. Der Schreibstil, die Story und die Charaktere sind gut gelungen, aber trotzdem gibt es eine Kleinigkeit, die mir nicht gefallen hat. Der „Endkampf“ war irgendwie unspektakulär und viel zu schnell vorbei. Ich hoffe, im nächsten Band, auf den ich sehr gespannt bin, wird das besser.

Ich empfehle „Götter.Funke“ jedem, der an der griechischen Mythologie interessiert ist und eine aufregende Liebesgeschichte, mit vielen Hochs und Tiefs erleben will.

http://die-vor-leser.de/goetterfunke-liebe-mich-nicht

Veröffentlicht am 09.08.2017

Göttliche Teenieliebe

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Damals standen mir Paper Princess und Götterfunke zur Auswahl und ich entschied mich aufgrund der Leseprobe gegen Götterfunke. Allerdings musste ich im nachhinein feststellen, dass Leseproben manchmal ...

Damals standen mir Paper Princess und Götterfunke zur Auswahl und ich entschied mich aufgrund der Leseprobe gegen Götterfunke. Allerdings musste ich im nachhinein feststellen, dass Leseproben manchmal auch nicht das Wahre sind…

Jess ist ein junges Mädchen, dass damit zu kämpfen hat, dass ihre Mutter nach der Trennung von ihrem Vater am Leben regelrecht zerbricht. Verständlicherweise beschließt sie, dieses Schicksal nie teilen zu wollen und will in ihrem Leben keinen Platz schaffen für Jungs. Doch dann taucht Cayden auf, den alle Mädchen umschwärmen und der genau wie der Typ Mann wirkt, den Jess überhaupt nicht um sich haben will. Doch irgendwie sind beide von einander fasziniert. Was sie noch nicht wissen, Jess hat eine Gabe und diese ist nicht ganz unschuldig daran, dass sie in ein Abenteuer gezogen wird, in dem die Liebe zu „Cayden“ eines der geringsten Probleme darstellt.

Als ich die Leseprobe las, war ich weder vom Setting, einem Feriencamp – und ich hasse Campen – angetan, noch von der „Hach, ist der süß!“ Teenieschwärmerei. Ich denke aber, dieser Ausschnitt war etwas ungünstig gewählt. Während er mir eher Langeweile beschehrte, konnte mich das Buch letztlich doch überzeugen.

Maraah Woolf hat einen schönen, leichten Schreibstil, der mich die über 400 Seiten relativ zügig beenden ließ. Ja, es gab die besagte Stelle im Buch, die nicht gerade die spannendste war, aber sie war im Kontext gesehen halb so schlimm.

Die Protagonisten sind, tja, wie man es in einem Jugendbuch erwartet, teils naiv, teilweise schmachten sie viel. Das ist es aber, wenn ich an mein Pubertier denke, genau das was Mädchen – und dieses Buch ist tatsächlich reine Mädchensache – in dem Alter gerne lesen wollen. Sie sind noch im Rausch des ersten Verliebtseins und wollen Wolke 7 lesen. Dazu gehört Anhimmeln nun mal auch. Wer das nicht mag und lesen möchte, der sollte sich das Buch also lieber nicht kaufen.

Ansonsten ist Götterfunke ein unterhaltsames Buch, dass man tatsächlich auch gut zwischendurch lesen kann. Hermes ging mir zwar mit seinen Pseudowitzchen – ich hasse es, wenn jemand krampfhaft versucht komisch zu sein – etwas auf den Geist, aber im Großen und Ganzen bin ich zufrieden.

Fazit

Manchmal gibt die Leseprobe nicht die Qualität des Buches wieder, so wie hier. Wer Marah Woolf liebt, der sollte nicht zögern beim Kauf. Anderen sei gesagt, so lange ihr Teenagerliebe und den dazu gehörigen Schmalz nicht mehr sehen könnt, dann lasst es lieber.

Weil ich mich gut unterhalten gefühlt habe, vergebe ich 4 von 5 Sternen für Götterfunke

Veröffentlicht am 26.07.2017

Sehr guter Einstieg

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Meine Zusammenfassung

Jess ist zusammen mit ihrer Freundin Robyn in einem sechs Wöchigem Feriencamp um dort ihrem Alltag zu entfliehen. Jess´s Mutter ist nach der Trennung ihres Mannes am Alkohol hängen ...

Meine Zusammenfassung

Jess ist zusammen mit ihrer Freundin Robyn in einem sechs Wöchigem Feriencamp um dort ihrem Alltag zu entfliehen. Jess´s Mutter ist nach der Trennung ihres Mannes am Alkohol hängen geblieben und deshalb muss sich vorwiegend Jess um alles anliegende und ihre kleinere Schwester kümmern, da bleibt nicht viel Zeit für eigene Interessen oder gar Jungs.
Doch kaum im Camp angekommen, trifft die auf Cayden, wenn die beiden sich sehen ist das wie eine abgrundtiefe HassLiebe. Jess will sich von ihm fernhalten und wird gleichzeitig magisch von ihm angezogen. Auch Cayden scheint nicht ganz abgeneigt von ihr zu sein, aber er scheint auch nicht abgeneigt von Robyn oder Melissa zu sein. Ein Schwerenöter wie er im Buche steht. Aber seltsam ist das Jess kurz vorher von Cayden geträumt hat und er plötzlich wirklich zu sein scheint und das ist nicht das einzigste was im Camp komisch ist.
Bewertung

Da ich nicht wirklich viel Ahnung von den Göttern und deren Geschichte habe, bin ich völlig ahnungslos in die Geschichte hinein gekommen, klar, das ein oder andere weiß man natürlich, aber im großen und ganzen kann ich jetzt nicht sagen das die Autorin sich nicht an die griechische Geschichte gehalten hat oder so was in der Art.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, obwohl wenig Action vorhanden war. Eigentlich ist es eher ein Roman mit griechischer Geschichte und viel Eifersucht und Missverständnissen. Das mag ich ^^ Hier waren auch keine unnötigen Längen vorhanden, jede Seite hat mir Spaß gemacht und das Lesen ging schnell voran, obwohl das Buch für meine Verhältnisse sehr dick ist.

Robyn und Jess sind sehr ungleiche Charaktere, aber so setzen sich Freundschaften ja meistens zusammen. Als Cayden mit ins Spiel kommt, kommen Jess und Robyn sich etwas ins Gehege und die Freundschaft wird auf eine Harte Probe gestellt. Anscheinend hat der unsterbliche eine sehr starke Anziehungskraft auf das weibliche Geschlecht.
Als Robyn so krass eifersüchtig war und sich an Cayden gehangen hat, wurde sie mir schon sehr unsympathisch. Leah hingegen scheint eine nette Person zu sein und auch sie hält mit ihrer Meinung nicht hinter den Berg, sie ist mir sympathisch aber trotzdem bin ich bei ihr ein bisschen Misstrauisch, warum weiß ich nicht genau ^^'

Cayden ist der typische Macho, er sieht super aus und weiß das, das ist eine ganz schlechte Kombi. Sein eigenes Ziel klar vor Augen lässt ihn auch über die Gefühle anderer hinwegsehen, ein klarer Fall von Egoismus.
Ganz toll sind auch die kurzen Texte von Hermes. Er hat eine Menge Humor und eine Spritzige Art, davon hätte ich gerne etwas mehr.

Im ganzen ist hier eine super schöne Geschichte gelungen die ein wenig Magie ausstrahlt und uns mit in eine andere Welt nimmt. Das Lesen macht Spaß und eine gewisse Portion Herzschmerz bleibt nicht aus.

Veröffentlicht am 05.07.2017

Caydens Aufgabe

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Zeus gewährt Prometheus alle hundert Jahre die Gunst, durch einen Wettstreit sterblich zu werden. Bisher hatte es nicht geklappt….
Jessica hasste Gewitter. Und ausgerechnet bei einem solchen war sie mit ...

Zeus gewährt Prometheus alle hundert Jahre die Gunst, durch einen Wettstreit sterblich zu werden. Bisher hatte es nicht geklappt….
Jessica hasste Gewitter. Und ausgerechnet bei einem solchen war sie mit ihrer besten Freundin Robyn in ein Sommercamp unterwegs, als plötzlich ein Baum vor ihnen zu Boden krachte…
Jess sah eine Gestalt am Boden liegen. Doch was war das, was sie sonst noch sah…..
Als Jess erwachte, standen sie mit dem Auto in einer Haltebucht. Sie waren wohl zu müde zum Weiterfahren gewesen und Jess dachte, sie habe geträumt…
Im Camp lernte sie Cayden kennen. Er sah aus, wie der Junge aus ihrem Traum. Auf der einen Seite fand sie ihn nett und verliebte sich in ihn, doch er schien – meistens zumindest – nur Augen für Robyn zu haben….
Und Robyn vernachlässigte deswegen ihren mitgekommenen Freund Cameron….
Doch im Camp erlebte Jess Dinge, die ihr klarmachten, dass sie nicht geträumt hatte…. Und Cayden vertraute ihr etwas an, was sie zwar vermutet, aber nicht geglaubt hatte…
Und dann gab es da noch Hermes – und seine Aufzeichnungen…
Was ist die Gunst, die Zeus Promotheus alle hundert Jahre gewährt? Und warum hat es noch nicht geklappt. Warum krachte der Baum vor dem Auto auf den Boden? Konnten sie dem Baum nicht mehr ausweichen? Was war passiert? Was sah sie sonst noch? Wieso dachte Jess, sie habe geträumt? War es Cayden gewesen, den sie in ihrem ‚Traum‘ gesehen hatte? Warum hatte er nur Augen für Robyn? War Cayden für Robyn wichtiger als Cameron? Was erlebte Jess im Camp, das ihr sagte, dass sie nicht geträumt hatte? Und was vertraute Cayden ihr an? Wieso hatte sie das vermutet? Und was hatte es mit Hermes und den Aufzeichnungen auf sich? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Es ist unkompliziert geschrieben, was bedeutet, dass es für mich keine Fragen nach dem Sinn eines Wortes oder Satzes gab. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Und in die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Gleich zu Anfang wurde es auch spannend, und zwar mit dem Unfall, bei dem Jess geglaubt hatte, sie habe geträumt. Doch die Erlebnisse von Jess im Camp belehrten sie eines Besseren. Und Cayden blieb eigentlich nichts anderes übrig, als ihr ein Geheimnis anzuvertrauen. Allerdings durfte er nicht über die Aufgabe sprechen, die vor ihm lag. Dass Robyn Cayden schöne Augen machte, finde ich unverschämt von ihr, hatte sie doch einen Freund, der sie sogar in das Camp begleitet hatte. Cameron tat mir wirklich leid. Aber auch Jess tat mir leid, denn auch sie war ja in Cayden verliebt. Und das gab natürlich Eifersüchteleien. Auf jeden Fall hat die Autorin es verstanden von Anfang an Spannung aufzubauen, auch wenn das Geplänkel zwischendurch diese immer wieder unterbrach, so war die immer nur kurzfristig. Das Buch hat mich so gefesselt, dass ich es in einem Rutsch gelesen habe. Es hat mir sehr gut gefallen.

Veröffentlicht am 15.05.2017

Starker Auftakt

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Bewertet mit 4 Sternen

Zum Inhalt:

Jessica und ihre Freundin Robyn sind auf dem Weg zum Sommercamp als sie in ein starkes Unwetter geraten und scheinen einen schweren Autounfall gehabt zu haben. Jess ...

Bewertet mit 4 Sternen

Zum Inhalt:

Jessica und ihre Freundin Robyn sind auf dem Weg zum Sommercamp als sie in ein starkes Unwetter geraten und scheinen einen schweren Autounfall gehabt zu haben. Jess hat einen seltsamen Traum von zwei Jungen, die sie zurückholen ins Leben.

Beim Camp angekommen treffen sie auf den gutaussehenden Cayden sowie seinen Cousin Apoll und es sind die Jungs von Jess Traum...



Meine Meinung:

Zuerst einmal das Cover, es ist schön, keine Frage, aber es ist auch ein wenig kitschig und sehr rosa. Auf den ersten Blick ein typisches Mädchenbuch.

Die Geschichte allerdings hat mich von Beginn an gefesselt und richtig gut unterhalten. Marah Woolf hat einen tollen Schreibstil, den man sehr gut lesen kann. Zu Beginn jeden Kapitels halten die Aufzeichnungen von Hermes die Leser auf dem laufenden, was zur Story gehört und mir recht für gefallen hat. Die Story selbst ist eine Mischung aus Fantasy und Liebesgeschichte und hat meinen Geschmack sehr gut getroffen.

Positiv fand ich auch den Stammbaum und das Glossar über die verschiedenen Götter.