Das neue Schuljahr beginnt und Jess versucht, Cayden zu vergessen, nach allem, was er ihr angetan hat. Aber Zeus und seine Götter haben anscheinend andere Pläne, denn schon am ersten Schultag steht Cayden plötzlich vor ihr. Schwebt Jess etwa in Gefahr? Ist Agrios hinter ihr her? In den Streit der Götter möchte Jess nicht hineingezogen werden, sie wünscht sich nur eins: ein ganz normales Leben. Aber was ist schon normal, wenn man die Welt der Götter sehen und betreten kann?
Das Cover ist wieder wunderschön gestaltet und glänzt herrlich! Auch der Schreibstil von Marah Woolf ist wieder sehr einnehmend und fesselnd.
Nachdem Jess Herz von Cayden gebrochen wurde, möchte sie einfach ...
Das Cover ist wieder wunderschön gestaltet und glänzt herrlich! Auch der Schreibstil von Marah Woolf ist wieder sehr einnehmend und fesselnd.
Nachdem Jess Herz von Cayden gebrochen wurde, möchte sie einfach nur das neue Schuljahr hinter sich bringen und sich mit ihrer besten Freundin vertragen – doch es kommt alles ganz anders!
Plötzlich sitzen Götter neben ihr im Klassenzimmer und Cayden möchte Jess am liebsten alles erklären, doch ein Vertrag mit Zeus hindert ihn daran. Einzig beschützen kann er sie, doch das ist gar nicht so leicht, wenn man von demjenigen gehasst wird, den man schützen möchte.
Ich hätte nicht gedacht, dass der zweite Band den ersten toppen würde, doch ich habe mich getäuscht. Ich habe mich richtig gefreut, wieder in die Geschichte um Jess, Cayden und den anderen Göttern einzutauchen und ihnen wieder zu begegnen. In Götterfunke – Hass mich nicht liegt das Augenmerk diesmal mehr darauf, dass Jess versucht Cayden nicht mehr an sich heran zu lassen, obwohl sie jetzt weiß, dass er ein Gott ist. Dennoch kann sich einiges nicht
nachvollziehen und auf ihre Fragen erhält sie meist keine ausführlichen Antworten.
Richtig verstehen tut sie es nicht, warum die Götter nun an ihrer Schule sind, da Cayden ganz offensichtlich wieder mit anderen Frauen rumflirtet und ausgeht.
Eigentlich möchte sie mit den Göttern gar nichts zu tun haben, egal wie gute Freunde sie noch vor kurzem waren. Erst als das Leben ihrer Familie und ihr eigenes bedroht wird, lässt sie sich wieder gänzlich auf die Götterfamilie ein.
Der zweite Band ist rasant, emotional und richtig spannend. Ich freue mich jetzt schon auf den Abschlussband und kann die Reihe wirklich jedem ans Herz legen.
Jess versucht sich in ihrem Alltag wieder einzufinden, nachdem das Sommercamp vorbei ist. Alles scheint wie immer, bis die Götter plötzlich in ihrer Schule auftauchen.
Gott sei Dank begegnet sie einem ...
Jess versucht sich in ihrem Alltag wieder einzufinden, nachdem das Sommercamp vorbei ist. Alles scheint wie immer, bis die Götter plötzlich in ihrer Schule auftauchen.
Gott sei Dank begegnet sie einem neuen Mitschüler, der sich am vermeintlich guter Freund entpuppt.
solche kann sie gut gebrauchen, da ihr nun ihre Freundin Robyn das Leben schwer macht.
Der zweite Band hatte einige Rätsel und konnte gut die Spannung halten.
Ganze konnte er für mich nicht mit dem 1. Band mithalten, da das Ende doch etwas undurchsichtig war.
Ich freue mich bald mit dem 3. band weiter lesen zu können.
Die Geschichte baut sich gut auf was heißt dass die Charakter gut eingeführt werden und das Geschehen dabei erläutert wird. Ich finde die Geschichte emotional und auch extrem mitreißend
Die Geschichte baut sich gut auf was heißt dass die Charakter gut eingeführt werden und das Geschehen dabei erläutert wird. Ich finde die Geschichte emotional und auch extrem mitreißend
"Götterfunke - Hasse mich nicht" ist der zweite Band von Marah Woolfs Romantasy-Trilogie mit Einschlag in die griechische Mythologie. Mir hat diese Fortsetzung viel besser gefallen als der erste Band, ...
"Götterfunke - Hasse mich nicht" ist der zweite Band von Marah Woolfs Romantasy-Trilogie mit Einschlag in die griechische Mythologie. Mir hat diese Fortsetzung viel besser gefallen als der erste Band, auch wenn es noch immer ein bisschen Luft nach oben gibt. Das kann aber auch am vielen Teenager-Drama liegen, aus dem ich vielleicht schon herausgewachsen bin, denn die Charaktere gingen mir manchmal ziemlich auf die Nerven.
Inhalt: Jess kehrt nach ihrem Kurztrip vom Sommercamp in ihre Heimatstadt Monterey zurück, fest entschlossen Cayden und die Götter zu vergessen. Doch dies hat sie offenbar ohne die griechischen Götter entschlossen, denn plötzlich taucht Cayden an ihrer High-School auf und ihr Entschluss ihn zu hassen gerät ins wanken. Und dann wird sie auch noch in einen Machtkampf hineingezogen, der die ganze Menschheit auszulöschen droht.
Meine Meinung: Beim Cover des E-Books bin ich weiterhin zwiegespalten. Es ist dasselbe Cover wie bereits beim ersten Teil, lediglich die Farbe des Hintergrunds hat sich verändert. Ich bin der Meinung dass der große Flügel in der Mitte, die Gestaltung der Schrift und die Verzierungen im Hintergrund das Bild überladen. Die Details in den Verschnörkelungen finde ich aber sehr hübsch und passt auch gut zur griechischen Mythologie. Der grüne Hintergrund bringt das Gesamtbild auch mehr zum Leuchten als der rote Hintergrund des ersten Bandes.
Am Ende des Buches finden wir nicht nur wieder einen Stammbaum, diesmal von den Lichtgöttern, und ein Glossar, das noch einmal einen Überblick über die wichtigsten Begriffe und Götter der griechischen Mythologie gibt, sondern auch ein Rezept von Jess' phänomenalen Schokocookies, was ich persönlich total feiere. Die Cookies werden im Buch öfter erwähnt und ich freue mich schon darauf diese Schokokekse nach zu backen. Sie klingen wirklich sehr lecker!
Der Schreibstil des Buches ist unverändert zu Band 1, lockerleicht und schnell zu lesen. Er ist eher auf Teenager ausgelegt und es erfordert nicht viel Konzentration um sofort in der Geschichte zu versinken. Romantasy schreiben kann Marah Woolf wirklich ziemlich gut.
Während der erste Band der Trilogie noch in einem Sommercamp in den Rocky Mountains spielte, wandern wir mit Teil 2 nach Monterey in Jess Heimatstadt. Wir lernen endlich ihre Mutter und ihre jüngere Schwester kennen und der Großteil des Buches spielt sich an Jess' High-School ab. Das Teenager-Drama wird also nicht weniger. Ich finde es schade, dass es nun doch wieder zu einer Romantasy-Geschichte wurde, die an einer High-School spielt. Das Sommercamp in den Rockys war mal was anderes und hat als Setting für Abwechslung gesorgt.
Nun mischen sich aber in das ganze Teenager-Drama auch noch die Götter mit ihren Machtgelüsten ein und Agrios, der missverstandene und vernachlässigte Göttersohn, versucht den Olymp zu stürzen und die Menschenwelt zu zerstören. Dabei gerät Jess zwischen die Fronten und ständig stellt sich ihr die Frage wem sie nun eigentlich vertrauen kann, denn jeder scheint sein Spielchen zu spielen. Die Handlung spitzt sich auf jeden Fall zu und wird um einiges komplexer und spannender. Man lernt auch mehr Götter persönlich kennen, auch wenn es für meinen Geschmack noch immer zu wenige waren. Ich würde endlich mal gerne Hermes näher kennen lernen, denn was wir aus seinen Einleitungen vor den Kapiteln erfahren, ist er anscheinend der vernünftigste der Götter.
Mit den Darstellungen der Götter habe ich manchmal so meine Probleme. Mit Athene zum Beispiel komme ich nicht ganz klar. Sie ist viel zu nett und verständnisvoll für die Göttin der Weisheit und Kriegskunst! Sie wird als gutgelauntes Teenager-Mädchen dargestellt, das ständig versucht Jess auf zu muntern. Ich weiß nicht ... in meinen Augen sollte Athene weniger naiv und dafür besserwisserisch und gerne auch rachsüchtig sein. Apollo kommt in diesem Teil viel weniger vor und gerät leider in den Hintergrund.
Dafür erscheint jedoch ein neuer Charakter auf der Bildfläche. Mateo ist neu in der Stadt, gutaussehend und behandelt im Gegensatz zu Cayden die Mädchen nicht wie Unterwäsche, die ständig gewechselt werden muss. Bei dem ganzen Hin und Her zwischen Jess und Cayden bietet Mateo eine nette Abwechslung, auch wenn sein Charakter ziemlich vorhersehbar ist.
Robyn ist gegen meinen Wunsch leider nicht von der Bildfläche verschwunden, sondern noch bitchiger und gemeiner als im ersten Teil. Wer sie nach Band 1 noch nicht gehasst hat, tut es nun hundertprozentig.
Unsere Protagonistin Jess hat sich seit dem Ende von Band 1 weiterentwickelt. Sie ist weniger unschuldig und naiv, auch wenn ihre Entschlossenheit leider nie lange anhält. Sie lässt sich viel zu leicht lenken und anscheinend kann sich kein Mädchen gegen Caydens Anziehung wehren, was vermutlich an seinem göttlichen Charme liegt. Dieser göttliche Charme ist leider noch immer nicht bis zu mir durchgedrungen, denn Cayden ist so gar nicht mein Typ. Ich kann einfach nicht nachvollziehen warum all diese Mädchen so auf ihn abfahren. Er ist nicht besonders liebevoll aber auch nicht der typische Bad-Boy, eigentlich wirkt er auf mich ziemlich gewöhnlich, von dem außergewöhnlich guten Aussehen einmal abgesehen. Und warum denkt jedes Mädchen, dass gerade sie DIE Besondere ist, mit dem er es ernst meint? War ich als Teenager auch so naiv? Vermutlich schon.
Die Liebesgeschichte kann ich zum Teil nachvollziehen, zum Teil aber auch nicht. Ich verstehe Jess widersprüchliche Gefühle aber manchmal ging sie mir mit ihren Wankelmut ziemlich auf die nerven. Zuerst will sie Cayden hassen, dann will sie ihn küssen, dann wieder hassen, dann ihn lieben ... dieses ständige Hin und Her war mir irgendwann ein bisschen zu viel auch wenn ich im Großen und Ganzen die Lovestory interessiert verfolgt habe.
Was mir sehr gut gefallen hat war der Spannungsaufbau der Story. Zuvor wurden Agrios und seine Pläne nur klein eingebaut, im Hintergrund braute sich aber ein Gewitter zusammen, das am Schluss zu einem Sturm anschwoll und explodierte. Was für ein nervenaufreibendes und gemeines Ende. Ich war völlig geschockt und der Cliffhänger am Ende macht einen fast wahnsinnig, so dass man sofort weiterlesen muss.
Mir hat das Storybuilding viel besser gefallen als im ersten Teil und Jess hat auch eine gewisse Charakterentwicklung erfahren. Da der zweite Teil der Trilogie so gemein endet, sollte man auf jeden Fall schon mal Teil 3 parat halten. Ich hoffe für das Finale das die Götter noch mehr eingebaut werden und sich Jess endlich mal entscheidet was sie will und auch bei diesem Entschluss bleibt. 4 Sterne von mir, auch wenn noch immer Luft nach oben bleibt.
Götterfunke - Hasse mich nicht ist der zweite Teil der Reihe Götterfunke und das zweite Buch, das ich von Marah Woolf lese.
Nachdem ich eher mittelmäßig begeistert war vom ersten Band, habe ich meine ...
Götterfunke - Hasse mich nicht ist der zweite Teil der Reihe Götterfunke und das zweite Buch, das ich von Marah Woolf lese.
Nachdem ich eher mittelmäßig begeistert war vom ersten Band, habe ich meine Hoffnungen in diesen Teil gelegt.
Das Cover des Taschenbuches finde ich wirklich schön. Die Geschichte wird wie erwartet aus Jess' Perspektive geschrieben, nur einzelne Seiten aus der Sicht von Hermes, dem Götterboten.
Kommen wir zu meiner Meinung, die sich nicht gegen die Autorin selbst oder ihre Leistung richtet. Sie ist persönlich und ehrlich formuliert. Sie bezieht sich nur auf mein persönliches Empfinden gegenüber der geschriebenen Geschichte.
Fangen wir mit der Protagonistin an. Jess hat mich genauso genervt wie auch schon im ersten Buch. Sie ist eine der schwächsten Protagonisten die ich kenne und lügt sich in Gedanken immer selbst an und somit auch den Leser. Ein Beispiel wäre, dass sie oft denkt Protest wäre zwecklos, wenn Cayden etwas von ihr verlangt. Deshalb fügt sie sich einfach, weil es angeblich ja nichts bringt, wenn sie widerspricht. Aber wer bitte kauft ihr das ab? Wenn man etwas nicht möchte, dann sollte man das immer sagen, nicht es über sich ergehen lassen. So eine Einstellung finde ich furchtbar. Unter anderem macht sie diese Dinge auch oft nur, weil sie Cayden in Wahrheit noch mag, was gefühlt jeder (auch ich als Leser) akzeptiere, nur sie nicht. Sie macht sich selbst etwas vor. Auch etwas das ich nicht gut heißen kann.
Cayden ist ein Charakter, der für mich ganz okay war. Ich meine er ist der Junge der mit jeder flirtet und zu allen (manchmal zu) nett ist. Aber wenigstens bleibt er in seiner Rolle. Ihn empfand ich im ersten Buch, aber auch spannender und interessanter.
Die anderen Charaktere waren ziemlich 0815. Einmal die beste Freundin, die immer nett und hilfsbereit ist, der beste Freund, selbe Beschreibung, die Zicke, die nichts versteht und nervt und und und, nichts was man nicht schon 100 mal gelesen hätte.
Der Schreibstil, beziehungsweise die Story, konnte mich nicht fesseln. Das ist auch der Grund warum ich nach 336 Seiten schlussendlich das Buch abgebrochen habe. Jetzt scheint zwar zum ersten Mal ein klein wenig Spannung aufzutauchen, aber ich habe keine Lust mehr mich weiter durch das Buch zu kämpfen.
Empfehlung?
Ich liebe die griechische Mythologie und ich hätte auch gerne dieses Buch geliebt, aber es konnte mich nicht überzeugen, weshalb ich es auch abgebrochen habe. Das Buch bekommt von mir ?? (2/5). Empfehlen würde ich es persönlich nicht, da mich vor allem Jess Einstellung und Sichtweise gestört haben.