Cover-Bild Das Glück hinter dem Horizont
15,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Papierfresserchens MTM-Verlag
  • Genre: Kinder & Jugend / Bilderbücher
  • Seitenzahl: 28
  • Ersterscheinung: 17.11.2015
  • ISBN: 9783861965701
  • Empfohlenes Alter: ab 5 Jahren
Maren Schütz

Das Glück hinter dem Horizont

Aristotle Winthorp ist eine sehr alte, schlecht gelaunte Riesenschildkröte. Es gibt nichts, was Aristotle nicht schon gesehen hat – denkt er. Aber eines Tages wird das Totenkopfäffchen Boo auf seiner Insel angespült ... Als Aristotle beschließt, das Äffchen wieder nach Hause zu bringen, beginnt für ihn eine abenteuerliche Reise voller neuer Erfahrungen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.01.2018

Eine abenteuerliche Reise voller neuer Erfahrungen und Eindrücke

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"Das Glück hinter dem Horizon" von Maren Schütz, ist ein nettes Bilderbuch für Gross und Klein, über Freundschaft und Hilfsbereitschaft mit wunderschönen und farblich gezeichneten Aquarellen.

Die Riesenschildkröte ...

"Das Glück hinter dem Horizon" von Maren Schütz, ist ein nettes Bilderbuch für Gross und Klein, über Freundschaft und Hilfsbereitschaft mit wunderschönen und farblich gezeichneten Aquarellen.

Die Riesenschildkröte Aristotle Winthorp ist ein grummeliger oftmals schlecht gelaunter Zeitgenosse, der Könige und andere Herrschaften gesehen und erlebt hat, Fluten überstanden und Scharen seiner Kinder hat aufwachsen sehen.
Er lebt mit vielen andern Tieren auf einer abgelegenen Insel, auf dem Meer, den nichts und niemanden aus der Ruhe bringen kann. Man behauptet sogar, das Aristotle durch seine geheimnissvolle Art, sehr Waise ist, und dadurch die Zukunft vorhersehen könne.
In Wirklichkeit jedoch, ist Aristotle, einfach ein Miesepeter der oftmals schlecht gelaunt ist und zukünftige Ereignisse, sind nur ein einfacher Ausdruck seiner bitter langen Erfahrung der Weltsicht. Doch als eines Tages, nach einem tosenden Sturm, das Totenkopfäffchen Boo, auf die Insel gespült wird, hat sich in Artistotle etwas verändert.
Er beschliesst das Äffchen wieder sicher nach Hause zu bringen und stellt dabei fest, das er weit weg vom Strand seiner Insel, doch noch so viele sicher nicht gesehen hat. Für die Riesenschildkröte un das Totenkopfäffchen, beginnt eine abenteuerliche Reise voller neuer Eindrücke und Erfahrungen.

Aristotle ist zwar am Anfang der Geschichte, ein ziemlich grummerliger Miesepeter, der es jedoch schafft, den Mut aufzubringen, um über seinen Horizont zu blicken. Als das lebhafte und aufgedrehte Äffchen Boo, schliesslich in Aristotles Leben tritt, kommt endlich wieder etwas Leben in sein bisher tristes und langweiliges Leben. Beide Charaktere ergänzen sich gut und so nimmt die Geschichte ihren Lauf.
Maren Schütz hat einen sehr kindgerecht, einfachen und verständlichen Schreibstil, dem nicht nur Erwachsene sondern auch Kinder gleichermassen, gut folgen und vestehen können. Die Buchseiten und auch die Schrift, sind sehr gross, nicht zu überladen und wirken durch die liebevollen, einseitg und farblichen Aquarellzeichnungen sehr toll gestaltet.
Doch neben einer netten Geschichte, kann man auch einen lehrreichen Schluss über Freundschaft, Hilsbereitschaft und das über den Tellerrand blicken, ziehen.
Im Gesamten finde ich das Buch sehr gut gelungen, das durch die schönen Aquarellzeichnungen und der daraufschliessenden Lehre am Schluss, zu einem besonderen Bilderbuch, für Kinder ab einer Altersempfehlung von 8 Jahren - 12 Jahren empfohlen wird.

Eine schöne Geschichte, nett Bebildert zum Selbst oder Vorlesen für Kinder.

Veröffentlicht am 10.12.2017

Neue Eindrücke zulassen

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Aristotle Winthorp ist eine Schildkröte und alt, sehr alt. Er hockt auf seiner kleinen Insel herum und ist nicht besonders gut gelaunt. Sein Leben wird dann kräftig durcheinander gewirbelt, als ein kleines ...

Aristotle Winthorp ist eine Schildkröte und alt, sehr alt. Er hockt auf seiner kleinen Insel herum und ist nicht besonders gut gelaunt. Sein Leben wird dann kräftig durcheinander gewirbelt, als ein kleines Totenkopfäffchen namens Boo auf seiner Insel strandet. Boo möchte wieder auf seine Heimatinsel zurück, die Affenbande auf Aristotles Insel sind kein Ersatz für die eigene Sippe. Alle gehen davon aus, dass die Schildkröte weise ist, da sie ja schon so alt ist und Boo helfen kann. Aber Aristotle will nicht helfen. Also versucht es Boo mit einem Floß, das er sich baut. Doch er kentert. Nun lässt sich Aristotle doch dazu hinreißen, dem kleinen Affen zu helfen. Er nimmt ihn auf seinen Panzer und schwimmt los. Für ihn wird es eine abenteuerliche Reise und am Ende erkennt er, dass es noch viel Unbekanntes für ihn gibt.
Es ist eine sehr schöne Geschichte, die einem zeigt, dass man offen sein sollte für neue Eindrücke. Aristotle glaubt, alles im Leben gesehen zu haben und dann wird er von Boo darauf gestoßen, dass es ganz viel gibt, dass er noch nicht gesehen hat. Statt sich zurück auf seine Insel zu machen, dreht er ab um zu erkunden, was hinter dem Horizont liegt.
Die Illustrationen sind wunderschön und passend.
Ein tolles Bilderbuch für Kinder und Erwachsene.

Veröffentlicht am 05.12.2017

Das Glück hinter dem Horizont Maren Schütz

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Sowohl das Cover als auch der Titel haben mein Interesse an dem Buch geweckt. Die Autorin war mir bis jetzt noch unbekannt.
Das Buch ist liebevoll und sehr ansprechend Illustriert.
Der Schreibstil ist ...


Sowohl das Cover als auch der Titel haben mein Interesse an dem Buch geweckt. Die Autorin war mir bis jetzt noch unbekannt.
Das Buch ist liebevoll und sehr ansprechend Illustriert.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr kindgerecht.
Irgendwie gefällt mir Aristotle Winthorp trotz der schrulligen Art sehr gut. Ich finde auch den Namen ulkig.
Zur Geschichte, die Riesenschildkröte trifft auf ein Totenkopfäffchen, das zufällig auf der Insel gestrandet ist und wieder zurück in seine Heimat möchte.
Aristotle Winthorp hilft dem Äffchen und lernt so eine neue Gegend hinter dem Horizont kennen.
Ein sehr schönes, einfühlsames Kinderbuch, das ich nur wärmstens empfehlen kann.

Veröffentlicht am 18.03.2021

Eine niedliche und liebevoll gestaltete Geschichte.

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Cover: Das Cover ist niedlich und es ist passend zum Genre gestaltet. Ich mag Schildkröten und es macht Interesse auf die Geschichte. Auch das Format finde ich klasse.

Schreibstil: Der Schreibstil ist ...

Cover: Das Cover ist niedlich und es ist passend zum Genre gestaltet. Ich mag Schildkröten und es macht Interesse auf die Geschichte. Auch das Format finde ich klasse.

Schreibstil: Der Schreibstil ist sehr gut - es ist liebevoll geschrieben und somit gut und flüssig zu lesen.

Meinung: Die Bilder sind passend und sehr schön anzusehen. Die Schrift hätte meiner Meinung nach für ein Kinderbuch etwas größer sein können. Der Affe ist sehr süß und ich mag ihn wirklich gerne. Mit der Schildkröte konnte ich am Anfang nicht richtig warm werden, doch ich finde es schön, die Veränderung der Schildkröte mitzuerleben. Die Geschichte ist sehr niedlich und es hat Spaß gemacht, die Schildkröte in dieser Geschichte zu begleiten.

Fazit: Eine wirklich niedliche, schön erzählte Geschichte, bei der das Lesen und Schauen ein Vergnügen war.