Es gibt eine Million Dinge, die Halle Levitt und ihren besten Freund Nash verbinden. Sie lieben Bücher, können stundenlang reden ... Und trotzdem verschweigt Halle ihm, wer sie wirklich ist. Denn online heißt Halle Kels - ist berühmte Buchbloggerin und hat alles, was ihr im echten Leben fehlt: Freunde, eine tolle Community, Selbstvertrauen und natürlich Nash. Dann wechselt sie für ihr Abschlussjahr an eine neue Schule, und plötzlich steht Nash leibhaftig vor ihr - da ist Chaos vorprogrammiert!
Titel: What I like about you - Mitten ins Herz
Autor: Marisa Kanter
Verlag: One
Preis: 14,00€
Seiten: 480
Inhalt:
Es gibt eine Million Dinge, die Halle Levitt und ihren besten Freund Nash verbinden. ...
Titel: What I like about you - Mitten ins Herz
Autor: Marisa Kanter
Verlag: One
Preis: 14,00€
Seiten: 480
Inhalt:
Es gibt eine Million Dinge, die Halle Levitt und ihren besten Freund Nash verbinden. Sie lieben Bücher, können stundenlang reden ... Und trotzdem verschweigt Halle ihm, wer sie wirklich ist. Denn online heißt Halle Kels - ist berühmte Buchbloggerin und hat alles, was ihr im echten Leben fehlt: Freunde, eine tolle Community, Selbstvertrauen und natürlich Nash. Dann wechselt sie für ihr Abschlussjahr an eine neue Schule, und plötzlich steht Nash leibhaftig vor ihr - da ist Chaos vorprogrammiert!
Meine Meinung:
Das Cover des Buches finde ich großartig und einfach nur wunderschön. Alleine durch das Cover konnte mich das Buch ansprechen und ich war sofort interessiert.
Halle war mir am Anfang sehr sympathisch. Wir teilen eine Leidenschaft für Bücher, weswegen ich mich gleich mit ihr identifizieren konnte. Auch das sie einen eigenen Blog hat unter dem sie als Kels bekannt ist. Jedoch hatte ich oft das Gefühl das Halle Kels für eine eigene Person hält und nicht für einen eigenen Teil von sich, was ich sehr schade fand. Zumindest hätte sich das für meinen Geschmack ein bisschen besser entwickeln können.
Sie hat auch einen sehr guten Freund mit dem sie immer online schreibt namens Nash. Als sie auf die selbe Schule gehen, weiß sie wer er ist und sie fühlt auch die selbe Verbundenheit zu ihm wie online. Allerdings verschweigt sie ihm für lange Zeit, dass sie Kels ist, was ich sehr schade fand.
Nash war mir sehr sympathisch. Er ist wirklich ein großartiger Charakter und vor allem seine Leidenschaft für Comics war toll. Nur hatte ich das Gefühl, dass wir ihn nicht so richtig kennenlernen konnten und am Ende gab es eine Szene wo ich ein wenig enttäuscht von ihm gewesen bin.
Toll fand ich die Tiefe der Geschichte. Es gab viele wichtige Themen die aufgegriffen wurden, wie die Trauer um die Großmutter und wie auch der Großvater damit umgeht. Aber auch Halle's Bruder hat mit seiner Sexualität zu tun, was wirklich spannend fand. Jedoch hatte ich manchmal das Gefühl, das bestimmte Themen am Anfang angesprochen wurden und danach ein wenig untergegangen sind.
Der Schreibstil von Marisa Kanter fand ich grandios. Ich kam schnell in die Geschichte rein und es hat auch wirklich Spaß gemacht, das Buch zu lesen.
Rezension zu „what I like about you – Mitten ins Herz“ von Marisa Kanter
Klappentext:
Es gibt eine Million Dinge, die Halle Levitt und ihren besten Freund Nash verbinden. Sie lieben Bücher, können stundenlang ...
Rezension zu „what I like about you – Mitten ins Herz“ von Marisa Kanter
Klappentext:
Es gibt eine Million Dinge, die Halle Levitt und ihren besten Freund Nash verbinden. Sie lieben Bücher, können stundenlang reden ... Und trotzdem verschweigt Halle ihm, wer sie wirklich ist. Denn online heißt Halle Kels - ist berühmte Buchbloggerin und hat alles, was ihr im echten Leben fehlt: Freunde, eine tolle Community, Selbstvertrauen und natürlich Nash. Dann wechselt sie für ihr Abschlussjahr an eine neue Schule, und plötzlich steht Nash leibhaftig vor ihr - da ist Chaos vorprogrammiert!
Meine Meinung:
„What I like about you“ konnte mich von Beginn an fesseln, ich bin nur so durch die einzelnen Abschnitte geflogen und war immer neugierig, wie es weiter geht.
Das Cover empfinde ich, nachdem ich das Buch gelesen habe, als ziemlich passend. Die beiden Hauptcharaktere Halle und Nash sind abgezeichnet. Halle versteckt sich hinter einem Buch und Nash ist in sein Handy vertieft – das fasst den Inhalt ganz grob zusammen: Bücher, Buchblog und Internetfreundschaft. Doch es steckt noch so viel mehr in diesem Buch, es hat mich positiv überrascht, wie viele Themen in diesem Buch vereint wurden. Die Autorin hat verschiedene Themen in die Hauptstory eingeflochten: von LQBTQ über Trauer und Verlust bis zum Judentum. Manche wurden länger als andere aufgegriffen oder auch nur angeschnitten. Hin und wieder hätte ich gerne mehr zu diesen Nebenthemen gelesen.
Ein großer Pluspunkt dieses Buches ist für mich der Schreibstil. Es liest sich durchgängig locker und leicht, ich habe jeden Abschnitt in einem durchgelesen. Zur Abwechslung gibt es zwischendurch Chatverläufe, Blogbeiträge von Halle, E-Mails und ähnliches. Diese Umsetzung hat mir sehr gut gefallen, so erhält man auch einen Einblick in die Onlinewelt der Hauptcharaktere, die einen wichtigen Part im Leben von ihnen einnimmt. Mein einziger Kritikpunkt: Ich hätte gerne mal ein Bild von Halles Cupcake-Kreationen gesehen, um es sich noch besser vorstellen zu können.
Denn Halle hat einen Buchblog und kombiniert dies mit passenden Cupcakekreationen für ihre Beiträge. Sie hat sich ein Pseudonym für ihre Rezensionen erstellt und nennt sich online Kels. Dort ist sie ein ganz anderer Mensch, sie ist viel selbstsicherer und hat Freunde. Offline ist ihr Leben nicht so leicht, sie ist oft umgezogen und nie lange an einem Ort geblieben. Doch das ändert sich jetzt, als sie und ihr Bruder Ollie bei ihrem Großvater einziehen und sie das letzte Schuljahr dort absolvieren wird. Das ständige Umziehen hat seine Narben hinterlassen: Was bedeutet eigentlich Freundschaft? Wie verhalte ich mich am besten? All dies lernt Halle in ihrem letzten Jahr in der Offlinewelt kennen. In der Onlinewelt ist das viel einfacher. Sie versteckt sich dort gerne, man kann seine Beiträge genau überdenken und sich eine Person erschaffen, die man gerne sein möchte. Doch was passiert, wenn Online- und Offlinewelt aufeinanderstoßen: ganz einfach - Chaos. Sie hatte eigentlich geplant, ihre Identität später zu offenbaren. Aber welcher Plan läuft schon so, wie man es sich wünscht? Und all diese Stolpersteine zu verfolgen macht dieses Buch sehr spannend. Man fiebert mit, möchte die Charaktere manchmal einfach nur schütteln, weil man mit deren Plan nicht einverstanden ist oder freut sich so, wenn etwas Unerwartetes eintritt.
Halle macht dabei eine große Wandlung durch, zu Beginn des Buches hat sie zwei Persönlichkeiten: Halle und Kels. Es ist nicht immer leicht, sich in ihre Situation hineinzuversetzen, manchmal möchte man sie auch einfach schütteln. Aber das macht für mich auch ein gutes Buch aus. Man muss sich nicht in jeden hineinversetzen können, Menschen sind so unterschiedlich und handeln genauso unterschiedlich. Aber ich konnte Halles Handeln meist nachvollziehen – ob ich auch so handeln würde, ist eine andere Sache. Es war auf jeden Fall spannend zu verfolgen, wie Halle und ihr Charakter erblüht sind: von der geschlossenen, zurückgezogenen Knospe bis zur strahlend blühenden Blüte.
Dabei steht ihre Familie ihr zur Seite: ihre Eltern reisen jobbedingt viel in der Welt und es ist das erste Mal, dass die Kinder sie nicht begleiten. Durch ihre Abwesenheit tauchen die Eltern nur wenig auf, meist in Form des Familienchats. Und der hat mir immer sehr gut gefallen, denn ich habe trotzdem das Gefühl, die beiden kennengelernt zu haben. Auch ein Chatverlauf sagt manchmal schon mehr über die Charaktere aus. Das ist der Autorin gut gelungen.
Ihr kleiner Bruder Ollie ist (fast) immer eine Unterstützung für sie. Die beiden haben eine ganz tolle Geschwisterbeziehung, sind immer füreinander da. Ollie ist mitten in seiner Findungsphase, auch auf dem Weg erwachsener zu werden, zeitweise könnte man denken, er ist der Ältere des Geschwisterpaares. Er war mir auf alle Fälle sehr sympathisch und ich habe mich immer gefreut, wenn er in einer Szene aufgetaucht ist.
Die vierte Person der Familie bildet ihr Großvater, liebevoll Gramps genannt, bei dem Halle und Ollie einziehen. Gramps hat vor noch nicht all zu langer Zeit seine geliebte Frau verloren und ist noch tief in dieser Trauer gefangen, weiß noch nicht, wie er damit am besten umgehen kann. Im Laufe der Geschichte können wir seine Entwicklung verfolgen, miterleben, was ihm guttut und was ihn zurückwirft. Auch Halle hatte eine sehr enge Verbindung zu ihrer Großmutter, so dass es schön war, mitzuverfolgen, wie die Familie zusammenhält und gemeinsam ihren Weg geht. Alle wachsen im Laufe des Buches.
Die eigentliche Hauptperson neben Halle ist jedoch Nash, eigentlich ist er Kels bester Freund, denn sie kennen sich nur online, haben sich noch nie persönlich gesehen, verfolgen aber gemeinsam ein Ziel und es steuert auf das erste Treffen hin. Doch dann der Umzug von Halle und plötzlich steht Halle Kels bestem Freund gegenüber. Dieser ahnt nichts. Da die Geschichte ausschließlich aus Halles Sicht geschrieben ist – mit Ausnahme natürlich der Chats etc – fällt es nicht ganz so leicht, sich in Nash hineinzuversetzen, weil man ihn nicht so sehr kennenlernt wie Halle. Aber es ist trotzdem spannend, die ganze Geschichte auch aus seiner Sicht zu betrachten.
Die weiteren Nebencharaktere fand ich cool: von ihren Onlinefreundinnen bis zu Nashs Freundesclique „Le Crew“. Es war eine bunte Mischung aus verschiedenen Charakteren, die man mehr oder weniger kennenlernt. Wobei Sawyer wohl mein Favorit ist, ich fand ihn so sympathisch und irgendwie niedlich.
Das Ende kam dann doch ganz schön plötzlich, ich hätte mir gerne noch ein oder zwei Kapitel gewünscht, vielleicht auch ein kurzer Blick in die Zukunft. Es ist zwar kein offenes Ende, aber es fehlt mir doch noch etwas.
Insgesamt betrachtet, hat mir das Buch gut gefallen, es war spannend zu verfolgen, wie Halle die Bedeutung von Freundschaft erfährt, sich weiterentwickelt und auch selbstbewusster wird. Die Onlinewelt und die zwei Persönlichkeiten spiegeln wider, wie es sicherlich auch bei (vielen) anderen ist. Es ist leicht, online eine ganz andere Person zu sein. Und umso schöner war es zu verfolgen, dass Halle versteht, dass sie selbst genug ist.
Ein tolles Buch für zwischendurch mit schöner Message und einer tollen Mischung aus: Emotionen, Freundschaft, Familie, Liebe, Spannung, Trauer und einem fantastischen Schreibstil.
Im Buch geht es um Halle, die einen Buchblog betreibt und sich im Internet Kels nennt. Da sie aufgrund des Jobs ihrer Eltern schon viel gereist bzw. umgezogen ist hatte sie im wahren Leben ...
Der Inhalt:
Im Buch geht es um Halle, die einen Buchblog betreibt und sich im Internet Kels nennt. Da sie aufgrund des Jobs ihrer Eltern schon viel gereist bzw. umgezogen ist hatte sie im wahren Leben nie die Gelegenheit viele Freundschaften zu knüpfen. Daher spielt sich der Großteil ihres sozialen Lebens bisher im Internet ab.
Ihr letztes Jahr an der Highschool möchten Halle gemeinsam mit ihrem jüngeren Bruder Ollie aber so normal wie möglich verbringen. Daher ziehen sie gemeinsam zu ihrem Großvater.
Dort trifft Halle prompt auf ihren besten Internetfreund Nash. Dieser weiß aber natürlich nichts von ihren zwei Persönlichkeiten und wer sich wirklich hinter Kels versteckt. So nimmt die Geschichte ihren Lauf.
Die Charaktere:
Die zwei Hauptcharaktere sind Nash und Halle.
Nash war mir von Anfang an sympathisch. Er ist ein lockerer, lässiger und lustiger Typ. Außerdem ist er ein loyale Freund und unterstützt Kels bei allem. Ich finde es auch sehr süß wie gerne er Kels im echten Leben treffen würde. Auch wie er Halle in seine Gruppe integriert, als sie neu an der Schule war, zeigt einem was für ein netter und sozialer Typ Nash ist.
Halle fand ich auch sympathisch, wenn auch nicht ganz so sehr wie Nash. Ein paar ihrer Entscheidungen konnte ich einfach nicht nachvollziehen. Vor allem dass sie Nash nicht die Wahrheit sagt und dies so lange hinauszögert. Leider muss man aber auch sagen, dass sie immer das Pech hatte nie den richtigen Moment zu erwischen um ihm alles zu gestehen.
Weitere wichtige Charaktere waren Nashs Freunde die Halle sofort in ihre Gruppe mit aufgenommen haben sowie Halles Großvater. Ganz toll fand ich aber auch Ollie. Vor allem wie er seine große Schwester bei allem Unterstützt hat und immer hinter ihr stand.
Meine Meinung:
Zuerst muss ich sagen, dass mir der Schreibstile sehr gut gefallen hat. Er war locker und hat einen direkt in die Geschichte hineingezogen. Auch die Chats, die immer wieder aufgetaucht sind fand ich sehr toll. Sie haben die Geschichte nochmals besser vermittelt und alles nochmals aufgelockert.
Was mir noch sehr gut gefallen hat war, dass im Buch so viele verschiedene Themen aufgegriffen wurden wie z. B. Die Trauer des Großvaters über den Tod seiner Frau und sein Trauerprozess.
Es ist auf jeden Fall ein Buch mit Tiefgang und verschiedenen Themen.
Auch die Liebesgeschichte von Halle und Nash war sehr süß. Sie hat mir wirklich gut gefallen auch wenn vieles bis zum Ende hinauszögert wurde ;)
Mein Fazit:
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es überzeugt durch den tollen Schreibstil, die Chats und die tolle Geschichte.
Ich kann es an jeden weiterempfehlen der gerne Aoung Adult liest und natürlich auch an jeden der gerne eine schöne Liebesgeschichte liest.
Als ich die Bestätigung erhalten habe, dass ich „What I like about“ als Reziexemplar bekomme, war ich richtig happy. Es klang nach einer süßen Liebesgeschichte die in Richtung „Cinder & ...
Meine Meinung
Als ich die Bestätigung erhalten habe, dass ich „What I like about“ als Reziexemplar bekomme, war ich richtig happy. Es klang nach einer süßen Liebesgeschichte die in Richtung „Cinder & Ella“ ging. Ob meine Erwartungen erfüllt wurden, erfahrt ihr jetzt.
In dem Buch begleiten wir Halle in ihrem Leben. Sie zieht regelmäßig um, da ihre Eltern Dokumentationsfilme drehen und sich dadurch einen Namen gemacht haben. Freunde hat sie im echten Leben daher nicht. Dafür hat Kels viele Freunde. Kels ist ein Pseudonym, die sie auf den Social-Media-Kanälen nutzt. Sie Bloggt über Bücher und Cupcakes. Dadurch erlangte sie sehr viel Aufmerksamkeit und Freunde mit denen sie regelmäßig chattet. Aber keiner weiß wer sie wirklich ist. Als Halle zu ihrem Großvater zieht, trifft sie am ersten Tag Nash. Nash der einer ihrer Onlinefreunde ist und nicht weiß das er sie kennt. Da Halle Angst hat ihn zu verlieren, verrät sie ihm nicht, wer sie ist. Ihr Plan: sich von ihm fernhalten. Dass das zu Problemen führt ist keine Frage ob es passiert, sondern wann.
Halle ist ein sympathisches Mädchen, mit dem ich mich gut identifizieren kann. Nicht nur dass wir dasselbe Hobby haben, sondern auch von ihrem Charakter her sind wir uns ähnlich. Die Entwicklung ihres Selbstbewusstseins ist hier auch deutlich zu sehen. Was ich nicht so gut finde, ist das Lügennetzt welches sie aufbaut. Ich kann zwar ihre Ängste und Gefühle verstehen, aber mit der Zeit war ich davon dann kein Fan mehr. Wer versucht hat, ihr das Ganze auszureden, ist ihr Bruder. Er ist von beiden definitiv der vernünftigere.
Warum? Weil ich Nash liebe. Er ist total nett und versucht alles, dass Halle ihn beachtet und mag. Ihm gegenüber ist das echt nicht fair gewesen. Ok eins muss man sagen, am Ende bringt er eine Aktion die Halle nicht ganz verdient hat, auch wenn sie ihm verschwiegen hat, dass sie und Kels ein und dieselbe Person sind. Gegen Ende kommt auch eine kleine Dramaqueen aus ihm heraus, was mich schon etwas zum Lachen gebracht hat.
Mein einziger wirklicher Kritikpunkt sind die Nebencharakter. Von Ihnen erfährt man so gut wie nichts und sie bleiben eher im Dunklen. Dabei hat Nash eine doch große Freundesclique bzw. Halle ihren Bruder und Großvater. Aber im Vordergrund seht klar Halle. Selbst Nash könnte mehr Beachtung vertragen. Hier hätte ich mir paar Kapitel aus seiner Sicht gewünscht. Das hätte seine Gefühle besser rübergebracht und auch seinen Konflikt mit seinen Eltern. Denn das sind so richtige Helikoptereltern, die ihn am liebsten zu Hause behalten wollen. Am Ende wurde das schnell abgehakt, was sehr schade ist.
Da dies aber mein einziger Kritikpunkt ist bekommt das Buch von mir 4/5⭐ und eine Leseempfehlung.
___________________________________________________
Fazit
Für alle die „Cinder & Ella“ lieben, ist das Buch genau richtig. Für diejenigen die es nicht kennen, aber allgemein Young Adult lesen (und dazu würde ich das Buch zählen) kann ich es auch nur an Herz legen. Es geht nicht nur um die Liebesgeschichte, sondern auch um Verantwortung und Entscheidungen im Leben die man treffen muss. Einfach ein zuckersüßes Buch, welches im übrigen auch Lust auf Cupcakes backen macht. ___________________________________________________
Das Cover finde ich okay. Meiner Meinung nach ist es viel zu bunt und erinnert dadurch eher an ein Kinderbuch als an ein NA Roman. Dennoch ist es an sich stimmig und wird einige ansprechen.
Die Protagonisten ...
Das Cover finde ich okay. Meiner Meinung nach ist es viel zu bunt und erinnert dadurch eher an ein Kinderbuch als an ein NA Roman. Dennoch ist es an sich stimmig und wird einige ansprechen.
Die Protagonisten sind zum Teil super und zum Teil durchwachsen.
Die Clique finde ich einfach super. So einen Freundeskreis hätte jeder gerne. Le Crew habe ich richtig ins Herz geschlossen und sie mag ich mit am meisten.
Oliver, der Bruder, ist mein absoluter Liebling. So ein Herzchen. Ihr werdet ihn genauso gerne haben wie ich. Ohne ihn wäre das Buch doof.
Der Großvater ist auch sympathisch. Seine Geschichte war am berührendsten, wie ich fand.
Die Eltern. Ich fand sie etwas merkwürdig aber es passt zur Story. Dennoch mag ich sie nicht sonderlich.
Kommen wir zu den zwei wichtigsten Personen, Nash und Halle.
Nash ist ganz süß aber man lernt ihn nicht richtig kennen. Er war mir zu oberflächlich dargestellt, auch wenn es zum Ende hin etwas besser wurde.
Und dann Halle. Sie verhält sich wie ein kleines Kind und das mochte ich überhaupt nicht. Ihr Verhalten war einfach unter aller Sau. Sie sah ihre Fehler aber änderte nichts daran. Das Beste an ihr waren ihre Hobbies. Lesen und Backen.
Die Story war süß und packend. Man wollte nicht aufhören zu lesen und unbedingt wissen wie es mit Nash und Halle weiter geht. Es war super flüssig zu lesen und machte einfach Spaß. Nicht zu lang und nicht zu kurz.
Das Ende hat mir nicht ganz so gut gefallen, weil da war es zu kurz geschrieben. Viel zu kurz und es passte nicht zum Rest des Buches.
Man hätte das Buch dicker werden lassen sollen oder zwei Teile daraus machen. Aber so war es irgendwie doof und mit dem Gefühl beendet man das Buch. Es lädst einen nicht glücklich zurück.
Der Mix aus Liebesgeschichte, ernsten Themen und Humor für spitze.
Alles in allem war es ein gutes Buch und vor allem für den Einstieg in das Genre zu empfehlen.