Cover-Bild Die Luna-Chroniken 0: Das mechanische Mädchen
0,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 20.12.2013
  • ISBN: 9783646926064
Marissa Meyer

Die Luna-Chroniken 0: Das mechanische Mädchen

Astrid Becker (Übersetzer)

Eine Kurzgeschichte zu den Luna-Chroniken, Band 1 "Wie Monde so silbern". Cinders Erinnerung reicht nicht weiter als ein paar Tage zurück – bis zu ihrer Operation. Und dann kam die endlos lange Reise zu ihrer neuen Familie. Doch da ist sie alles andere als willkommen: Ihre neue Stiefmutter würde sie am liebsten schnellstmöglich wieder loswerden. Und als Cinders Stiefvater Garan an der Blauen Pest erkrankt, verliert sie ihren wichtigsten Fürsprecher… Gut dass sie ihre Freundin Iko hat, eine Androidin, die manchmal vergisst, dass sie kein Mensch ist.

Alle Bände der faszinierenden Luna-Chroniken:
Das mechanische Mädchen (Prequel - exklusiv als E-Book)
Wie Monde so silbern (Band 1)
Wie Blut so rot (Band 2)
Die Armee der Königin (Spin Off zu Band 2 - exklusiv als E-Book)
Wie Sterne so golden (Band 3)
Wie Schnee so weiß (Band 4)

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.06.2017

Ein tolles Prequel zu Wie Monde so silbern

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Inhalt: Cinders Erinnerung reicht nicht weiter als ein paar Tage zurück – bis zu ihrer Operation. Und dann kam die endlos lange Reise zu ihrer neuen Familie.
Doch da ist sie alles andere als willkommen: ...

Inhalt: Cinders Erinnerung reicht nicht weiter als ein paar Tage zurück – bis zu ihrer Operation. Und dann kam die endlos lange Reise zu ihrer neuen Familie.
Doch da ist sie alles andere als willkommen: Ihre neue Stiefmutter würde sie am liebsten schnellstmöglich wieder loswerden. Und als Cinders Stiefvater Garan an der Blauen Pest erkrankt, verliert sie ihren wichtigsten Fürsprecher… Gut dass sie ihre Freundin Iko hat, eine Androidin, die manchmal vergisst, dass sie kein Mensch ist. (Quelle: carlsen.de)

Wann kann ich es lesen: Theoretisch könntet ihr dieses eShort schon vor Band 1 lesen, weil ncihts wirklich relevantes vorgegriffen wird. Ich würde es allerdings direkt nach Band 1, Wie Monde so silbern, empfehlen, da ihr dann ein bisschen mehr Lesespaß habt und viele Details aus dem Buch wiederentdeckt.

Meine Meinung: Wie ihr wisst, war ich total begeistert vom ersten Band der Luna-Chroniken. Da ich gerne noch ein bisschen mehr von Cinders Vorgeschichte erfahren wollte habe ich kurzerhand zu diesem eShort gegriffen, den ich vor längerer Zeit schon einmal gedownloadet habe, als es ihn kostenlos gab. Wenn euch die Luna-Chroniken gefallen, dann ich euch Das mechanische Mädchen nur empfehlen. Es erzählt in ganz süßer Weise von dem Tag, als Cinder zu ihrer neuen Familie kam. Im Buch entdeckt man ganz viele kleine Details, aus Wie Monde so silbern und man bekommt Cinders Rolle in der Familie noch einmal deutlich gezeigt.

Bewertung: Das mechanische Mädchen bekommt von mir 5 von 5 Füchschen, da es für mich ein super eShort ist, welches uns Cinders Geschichte noch einmal auf klare und wundervolle Weise erzählt.

Veröffentlicht am 04.02.2017

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Eine Kurzgeschichte zu den Luna-Chroniken, genau gesagt zu Band 1 "Wie Monde so silbern".

Diese Novelle erzählt die Geschichte von Cinder, wie sie in ihre Familie kam. Ich habe "Wie Monde so silber" noch ...

Eine Kurzgeschichte zu den Luna-Chroniken, genau gesagt zu Band 1 "Wie Monde so silbern".

Diese Novelle erzählt die Geschichte von Cinder, wie sie in ihre Familie kam. Ich habe "Wie Monde so silber" noch nicht gelesen, sondern dieses eBook genutzt, um mich mit dem Schreibstil der Autorin vertraut zu machen und schon mal meine Fühler in dieser Welt auszustrecken. Beides hat mir sehr gefallen. Die 33 Seiten sind schnell gelesen und danach bleibt das verlangen, mehr zu erfahren, weiter zu lesen. Somit erfühlt es seinen Zweck völlig. Ich möchte nun mehr über Cinder erfahren, wie es ihr ergangen ist und ihren Schwestern....Der Schreibstil hat mir auch sehr zugesagt, obwohl die Geschichte nur so kurz ist, konnte die Autorin doch schon ein Kopfkino bei mir erzeugen.


Super Einstieg in die Luna Chroniken, der Lust auf mehr macht.

Veröffentlicht am 11.04.2018

Gelungene Vorgeschicht zu Cinder

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Inhalt:

Eine Kurzgeschichte zu Band 1 ,,Wie Monde so silbern". Cinders Erinnerung reicht nicht weiter als ein paar Tage zurück - bis zu ihrer Operation. Und dann kam die endlos lange Reise zu ihrer neuen ...

Inhalt:

Eine Kurzgeschichte zu Band 1 ,,Wie Monde so silbern". Cinders Erinnerung reicht nicht weiter als ein paar Tage zurück - bis zu ihrer Operation. Und dann kam die endlos lange Reise zu ihrer neuen Familie. Doch da ist sie alles andere als willkommen: Ihre neue Stiefmutter würde sie am liebsten schnellstmöglich wieder loswerden, doch nur ihre neue Stiefschwester Poeny und ihr Siefvater Garan nehmen sie so, wie sie ist. Und als Garan an der blauen Pest erkrankt, verliert sie ihren wichtigsten Fürsprecher ... Gut, dass sie ihre Freundin Iko hat, eine Androidin, die manchmal vergisst, dass sie kein Mensch ist.

Meine Meinung:

Die Geschichte war eine gute Ergänzung zu ,,Wie Monde so silbern. Man hat gute Einblicke in Cinders Ankunft und ihre ersten Tage bekommen, ihre Gefühle waren nachvollziehbar und fand es interessant zu erfahren, wie sie zu ihrer neuen Familie gekommen ist.

Die ca. 40 Seiten, die diese Kurzgeschichte hat, lassen sich flüssig lesen, der Schreibstil ist, wie bei ,,Wie Monde so silbern" ach sehr schön zu lesen.

Veröffentlicht am 07.07.2017

Wie Cinder zu ihrer neuen Familie kam

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Format: E-Book
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 40 Seiten
Verlag: Carlsen (20. Dezember 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3646926064
Originaltitel: Glitches
Preis: 0,99€

Wie Cinder zu ihrer neuen Familie ...

Format: E-Book
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 40 Seiten
Verlag: Carlsen (20. Dezember 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3646926064
Originaltitel: Glitches
Preis: 0,99€

Wie Cinder zu ihrer neuen Familie kam

Obwohl diese kurze Geschichte zeitlich vor dem ersten Band der Luna-Chroniken angesiedelt ist, würde ich empfehlen sie erst danach zu lesen. Erstens nimmt man sich so nicht die Spannung für „Wie Monde so silbern“ und außerdem kennt man dann die vorkommenden Personen bereits und kann sie besser einordnen. Denn in einer so kurzen Geschichte kann man natürlich nicht so viele Details erzählen. Apropos Kürze: Angegeben werden 40 Seiten für die nicht existente Print-Ausgabe. Davon entfallen allerdings ca. 15 Seiten auf die Leseprobe zu einem ganz anderen Buch.

Ich fand es nun ganz schön, mitzuerleben, wie Cinder im Alter von 11 Jahren zu Garan, Andri, Pearl und Peony kommt und die Androidin Iko kennenlernt. Hier hört sie zum ersten Mal von Prinz Kai, für den die kleine Peony schwärmt.

Man muss dieses Prequel nicht lesen, es ergeben sich keine wirklich neuen Erkenntnisse. Für Fans der Reihe ist es aber doch eine nette Zugabe.

Die Luna-Chroniken:
1. Wie Monde so silbern
2. Wie Blut so rot
3. Wie Sterne so golden
4. Wie Schnee so weiß

★★★★☆

Veröffentlicht am 15.09.2016

Interessante Vorgeschichte

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Kleine Zusatzgeschichten zu Buchreihen finde ich immer ganz interessant. Da ich erst kürzlich „Wie Monde so silbern“, Band 1 der „Lunar Chronicles“ gelesen habe und davon sehr begeistert war, war ich sehr ...

Kleine Zusatzgeschichten zu Buchreihen finde ich immer ganz interessant. Da ich erst kürzlich „Wie Monde so silbern“, Band 1 der „Lunar Chronicles“ gelesen habe und davon sehr begeistert war, war ich sehr gespannt auf die Kurzgeschichte „Das mechanische Mädchen“, welche noch vor dem ersten Band spielt.

Man muss zwar hier leider sagen, dass man nicht gerade viele neue Informationen erfährt erfährt, allerdings hat mir die Geschichte rund um Cinder und ihr Leben nach der Operation und in einer neuen Familie gut gefallen. Marissa Meyer schafft es dabei, die Geschichte trotz der Kürze von gerade einmal vierzig Seiten sehr lebhaft zu erzählen, sodass sich „Das magische Mädchen“ leicht und flüssig lesen lässt.

Die Art und Weise, wie Cinder hier von ihrer Pflegefamilie aufgenommen wird, wird sehr eindringlich geschildert. Während Adri, Cinders Stiefmutter, alles andere als von ihr begeistert ist, hat mir das Verhältnis zwischen Cinder und ihrer Stiefschwester Peony sehr gut gefallen, da mich die Verbindung zwischen ihnen sehr berührt hat. Auch Iko wird in die Geschichte sehr gut eingeführt, sodass es an der Kurzgeschichte an sich kaum etwas zu bemängeln gibt.

Das Cover ist reine Geschmacksache. Ich finde die deutschen Cover der „Lunar Chronicles“ allgemein nicht so schön, allerdings muss man immerhin sagen, dass das Cover mit den Schuhen sehr gut zum ersten Band passt, auf dem ebenfalls viele Schuhe abgelichtet sind. Die Kurzbeschreibung ist dagegen gelungen und war der Grund, weshalb ich der Kurzgeschichte eine Chance gegeben habe.

Kurz gesagt: „Das mechanische Mädchen“ ist eine nette Kurzgeschichte, die noch vor „Wie Monde so silbern“ spielt und deswegen am besten vor dem ersten Band gelesen werden sollte. Außerdem ist die Geschichte für alle geeignet, die noch mehr über Cinder erfahren möchten. Ich fand die Kurzgeschichte gelungen und kann sie demnach nur empfehlen.