Ein tolles Prequel zu Wie Monde so silbern
Inhalt: Cinders Erinnerung reicht nicht weiter als ein paar Tage zurück – bis zu ihrer Operation. Und dann kam die endlos lange Reise zu ihrer neuen Familie.
Doch da ist sie alles andere als willkommen: ...
Inhalt: Cinders Erinnerung reicht nicht weiter als ein paar Tage zurück – bis zu ihrer Operation. Und dann kam die endlos lange Reise zu ihrer neuen Familie.
Doch da ist sie alles andere als willkommen: Ihre neue Stiefmutter würde sie am liebsten schnellstmöglich wieder loswerden. Und als Cinders Stiefvater Garan an der Blauen Pest erkrankt, verliert sie ihren wichtigsten Fürsprecher… Gut dass sie ihre Freundin Iko hat, eine Androidin, die manchmal vergisst, dass sie kein Mensch ist. (Quelle: carlsen.de)
Wann kann ich es lesen: Theoretisch könntet ihr dieses eShort schon vor Band 1 lesen, weil ncihts wirklich relevantes vorgegriffen wird. Ich würde es allerdings direkt nach Band 1, Wie Monde so silbern, empfehlen, da ihr dann ein bisschen mehr Lesespaß habt und viele Details aus dem Buch wiederentdeckt.
Meine Meinung: Wie ihr wisst, war ich total begeistert vom ersten Band der Luna-Chroniken. Da ich gerne noch ein bisschen mehr von Cinders Vorgeschichte erfahren wollte habe ich kurzerhand zu diesem eShort gegriffen, den ich vor längerer Zeit schon einmal gedownloadet habe, als es ihn kostenlos gab. Wenn euch die Luna-Chroniken gefallen, dann ich euch Das mechanische Mädchen nur empfehlen. Es erzählt in ganz süßer Weise von dem Tag, als Cinder zu ihrer neuen Familie kam. Im Buch entdeckt man ganz viele kleine Details, aus Wie Monde so silbern und man bekommt Cinders Rolle in der Familie noch einmal deutlich gezeigt.
Bewertung: Das mechanische Mädchen bekommt von mir 5 von 5 Füchschen, da es für mich ein super eShort ist, welches uns Cinders Geschichte noch einmal auf klare und wundervolle Weise erzählt.