Der Kabcar ist tot. Lang lebe der Kabcar.
Seite 91
Schau was aus dir geworden ist, Lodrik Badric. Vom mächtigsten Mann des Kontinents hin zu einem Wesen, das selbst das Reich der Toten nicht haben wollte. ...
Der Kabcar ist tot. Lang lebe der Kabcar.
Seite 91
Schau was aus dir geworden ist, Lodrik Badric. Vom mächtigsten Mann des Kontinents hin zu einem Wesen, das selbst das Reich der Toten nicht haben wollte.
Seite 238
Lodrik ist tot. Jedenfalls glaubt das die ganze Welt, besonders seine Kinder, denn Govan sein Sohn war es, der ihn ermordete. Das Volk greift zu den Waffen, als bekannt wird, dass es die Kensurianer waren, die Lodrik ermordeten. Den machthungrigen Geschwistern kommt das sehr gelegen, ihre Eroberungen scheinen keine Grenzen zu kennen.
Doch dann werden Gerüchte laut, dass Lodrik noch am Leben sei. Und seine alten Verbündeten schließen sich endgültig zusammen, um die Dunkle Zeit aufzuhalten, unter ihnen auch Lorin und Tokaro, die Söhne Lodriks.
„Die Brüder haben zueinander gefunden. Und gemeinsam halten sie das Böse auf.“
„Und zwar hurtig.“
Seite 617
Der sechste Band der Reihe ist mit mehr als 800 Seiten ein ziemlicher Wälzer. Allerdings passiert in diesem Buch auch sehr viel. Das Tempo ist deutlich höher und immer wieder bilden sich Höhepunkte, beispielsweise, wenn die verstreuten Freunde endlich wieder zueinander finden.
Besonders mochte ich in diesem Buch Krutor, der aus dem Schatten seines Bruders tritt und sich ihm endlich wiedersetzt. Auch Tokaro und Lorin in Kombination sind super gut und sorgen mit ihrer unterschiedlichen Magie für Humor. Auch Perdor und sein Hofnarr sind wieder in einigen Kapitel vertreten und bleiben weiter meine Lieblinge ♥
„Ich bin ein Geschichtenerzähler, kein Held, auch wenn von denen Tausend ein meinen Sagen und Legenden vorkommen.“
Seite 336
Außerdem gehen mir die ach so unbesiegbaren Kensustrianer auf die Nerven.
Seite 634
Es gibt weiter viele Handlungen, die aber dann doch alle in einer Endschlacht zusammenführen.
„Was ist das nur für ein Krieg? Wenn schon Hofnarren in die Schlacht reiten.“
Seite 780