Cover-Bild Wie man einen Lord gewinnt (Regency Romantics 1)
Band 1 der Reihe "Regency Romantics"
(13)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 01.11.2021
  • ISBN: 9783548063423
Martha Waters

Wie man einen Lord gewinnt (Regency Romantics 1)

Roman | Die neue romantische Komödie für alle Regency-Fans
Cherokee Moon Agnew (Übersetzer)

Sie weiß, dass er weiß, dass sie weiß, dass er es weiß!

London 1817: Als Lady Violet Grey und Lord James Audley sich vor fünf Jahren trafen, verliebten sie sich und heirateten Hals über Kopf. Nun sprechen die beiden seit vier Jahren kein Wort mehr miteinander. Aber als Violet die Nachricht erhält, dass James einen Reitunfall hatte, macht sie sich sofort auf den Weg zu ihm. Nur um ihn dann wohlauf anzutreffen, wenn man mal von dem heftigen Kater absieht. Um ihrem Ehemann eine Lektion zu erteilen, täuscht Violet vor, krank zu sein. Soll er sich doch mal Sorgen machen! Doch James durchschaut sie und sinnt auf Rache. Zwischen kleinen und großen Lügen, Verstrickungen und Peinlichkeiten, aber vor allem neu entfachter Leidenschaft merken die beiden schließlich, dass sie sich eventuell gar nicht so sehr hassen, wie sie glauben...


"Waters hat einen ausgeprägten Sinn für Humor und eine wunderbar witzige Stimme, die es mit den besten Regency-Autoren aufnehmen kann (siehe: Julia Quinn, sogar Austen selbst) (...) unverhohlen lustig und voll von überdrehter Energie. Es ist Spaß auf höchstem Niveau, den man nur schwer aus der Hand legen kann und der vor seinem eigenen Charme nur so sprüht." — Entertainment Weekly

"Unwiderstehlich respektlos ... die Reise zum Happy End ist jeden Schritt wert."— Publishers Weekly

"Das Buch ist ein wunderbarer Zeitvertreib, voll von lächerlichem Spaß und äußerst charmanten Charakteren."  — San Francisco Book Review

"Charmant, klug, sinnlich und voller komödiantischer Situationen ist Wie man einen Lord gewinnt ein Regency-Kampf der Geschlechter, der Gelächter hervorruft und gleichzeitig fesselt." — New York Journal of Books

" Wie man einen Lord gewinnt ist ein herrlicher Schlagabtausch, der witzig und rührend zugleich ist. James und Violet passen perfekt zusammen, und man wird es lieben, zu beobachten, wie die Funken sprühen, wenn die beiden sich gegenseitig wütend machen und sich wieder neu verlieben." — Jen DeLuca, Autorin von A History of Us

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.11.2021

Ich bin nicht so überzeugt

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Rezi für das Hörbuch
London 1817: Als Lady Violet Grey und Lord James Audley sich vor fünf Jahren trafen, verliebten sie sich und heirateten Hals über Kopf. Nun sprechen die beiden seit vier Jahren kein ...

Rezi für das Hörbuch
London 1817: Als Lady Violet Grey und Lord James Audley sich vor fünf Jahren trafen, verliebten sie sich und heirateten Hals über Kopf. Nun sprechen die beiden seit vier Jahren kein Wort mehr miteinander. Aber als Violet die Nachricht erhält, dass James einen Reitunfall hatte, macht sie sich sofort auf den Weg zu ihm. Nur um ihn dann wohlauf anzutreffen, wenn man mal von dem heftigen Kater absieht. Um ihrem Ehemann eine Lektion zu erteilen, täuscht Violet vor, krank zu sein. Soll er sich doch mal Sorgen machen! Doch James durchschaut sie und sinnt auf Rache. Zwischen kleinen und großen Lügen, Verstrickungen und Peinlichkeiten, aber vor allem neu entfachter Leidenschaft merken die beiden schließlich, dass sie sich eventuell gar nicht so sehr hassen, wie sie glauben... (Klappentext)

Von diesem Hörbuch habe ich mir aufgrund der Kurzbeschreibung mehr versprochen. Ich empfand es stellweise etwas langatmig, unschlüssig, dann aber wieder spannend. Teilweise war es verwirrend und holprig. Leider konnte ich mich in die Handlung nicht so hineinversetzen wie ich es gerne getan hätte. Es war mehr ein Hören als ein Miterleben. Auch manche Stellen kamen mir sehr „naiv“ vor. Trotzdem kamen manche Emotionen bei mir an. Die Charaktere „lagen“ mir nicht und ich konnte sie mir auch nicht so recht vorstellen. Alles in allem wurde ich ein wenig enttäuscht. Doch kann mich mir vorstellen, dass hier die Meinungen stark auseinander gehen werden.

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Veröffentlicht am 18.02.2024

Sehr mühsam zu lesen

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Das Cover gefällt mir recht gut. Ich finde es ist etwas zu düster aufgrund des Dunkelgrüns, aber ansonsten ist es schön.
Der Schreibstil der Autorin hat mir das Lesen von der ersten Sekunde an nicht leichtgemacht. ...

Das Cover gefällt mir recht gut. Ich finde es ist etwas zu düster aufgrund des Dunkelgrüns, aber ansonsten ist es schön.
Der Schreibstil der Autorin hat mir das Lesen von der ersten Sekunde an nicht leichtgemacht. Ich fand es bis zum Schluss schwer zu lesen. Die Autorin schreibt irgendwie so verschachtelt und komplex, sodass das Lesen mühselig war. Ich konnte die Namen einfach nur sehr schwer den jeweiligen Personen zuordnen, weil sie entweder nur mit ihrem Titel oder mit ihrem Vornamen angesprochen wurden und es länger gedauert hat die Namen und Titel zuzuordnen. Die Sätze waren so geschrieben, dass man den Sinn oft erst entschlüsseln musste.
Leider hat mich die Handlung ebenso sehr enttäuscht wie der Schreibstil. Es war nicht unterhaltsam und ein ewiges Hin und Her, welches mir zunehmend auf die Nerven gegangen ist. Die Handlung drehte sich die ganze Zeit nur um das Problem, dass die Protagonisten nicht richtig miteinander reden konnten. Sie haben aus allem ein Drama gemacht, alles wurde auf die Goldwaage gelegt und führte bereits zu einem riesigen Streit. Es war einfach der totale Kindergarten und lächerlich/kindisch. Ich habe bis zum Ende weitergelesen, weil ich dachte, dass doch noch etwas tolles passieren müsste, aber leider war dem nicht so. Es war leider einfach bis zum Schluss ein kindisches Theater, nicht schön zu lesen und nicht unterhaltsam. Meiner Meinung nach war das Buch leider eine Zeitverschwendung und ich hätte es im Nachhinein am liebsten sofort abgebrochen. Es gibt wahrlich bessere Bücher, mit denen man seine Zeit verbringen kann. Dementsprechend gibt es für dieses Buch absolut keine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 31.10.2021

Erwartung hoch, gute Buchidee, Umsetzung holprig

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Sie weiß, dass er weiß, dass sie weiß, dass er es weiß!
Verworren? Trifft es absolut auf den Kopf mit dieser Geschichte. Der Klappentext klingt wirklich vielversprechend und die Begegnung von Lady Violet ...

Sie weiß, dass er weiß, dass sie weiß, dass er es weiß!
Verworren? Trifft es absolut auf den Kopf mit dieser Geschichte. Der Klappentext klingt wirklich vielversprechend und die Begegnung von Lady Violet mit ihrem zukünftigen Ehemann ist mehr als überraschend und auch Hals über Kopf. Doch danach gibt es ein Katz und Mausspiel, zu viel ungesagtes, zu viele Missverständnisse, zu viele Peinlichkeiten und Dinge, die zwischen ihnen stehen.
So täuscht jeder dem anderen etwas vor und die Freunde machen munter mit.
Der Start und die Idee der Geschichte gefielen mir wirklich gut, allerdings wurde es stellenweise doch sehr verworren und auch zeitweise richtig albern. Man spürt diese Spannung zwischen beiden, dieses Warten darauf, was der andere tut und das wird meist auch gut umschrieben. Doch leider fielen diese besonderen Momente schnell wieder ab, flachten mit einigen langweiligen und wiederkehrenden Wortgefechten immer wieder ab und nahmen so die aufkommende Spannung aus der Geschichte. Dass Diener, Familie und Freunde dieses Spiel auf ihre Weise unterstützt haben, war schon sehr merkwürdig, gerade weil eigentlich gar nicht dahinterstanden.
Ich habe teilweise Stellen überblättert, besonders die Gespräche mit ihren Freunden. Einerseits versteht man die gewisse Sorge um den anderen, aber die Forderungen waren doch sehr überzogen und dementsprechend erfolgte daraus ein Rachespiel, dass an Kindergartenmethoden erinnert hat. Eigentlich hab ich von James etwas mehr Pfiff erwartet, als das, was er daraus gemacht hat, wie sehr er sich in Frage gestellt hat und weswegen er letztendlich so reagiert hat.
Ich bin wirklich hin und hergerissen mit der Bewertung- diesem ständigen Auf und Ab. Stellenweise nimmt es wieder schön Fahrt auf und bewirkt gewisse Emotionen beim Lesen und dann kommt das Nächste, wo man denkt, das passt einfach nicht, besonders die gegenseitigen Titulierungen und verbalen Attacken.
Ich bin mit beiden Charakteren nicht warm geworden, ich hab mich irgendwann nur noch gefragt, worum geht es hier eigentlich und was will Violet wirklich und das konnte leider auch das Ende nicht mehr wirklich retten. Echt schade, hatte mir da wirklich mehr erhofft und die Enttäuschung überwiegt doch den größten Teil der Geschichte, was leider Cover und Titel auch nicht mehr wirklich retten konnten.

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