Cover-Bild Menu surprise
Band 11 der Reihe "Bruno, Chef de police"
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24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Diogenes
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 24.04.2019
  • ISBN: 9783257070637
Martin Walker

Menu surprise

Der elfte Fall für Bruno, Chef de police
Michael Windgassen (Übersetzer)

Bruno steht vor einer ungewohnten Herausforderung: Er soll in Pamelas Kochschule Feriengästen lokale Geheimrezepte beibringen. Die Messer sind gewetzt, doch die prominenteste Kursteilnehmerin fehlt: die junge Frau eines britischen Geheimdienstoffiziers, die sich auf Empfehlung ihrer Familie im Périgord erholen wollte. Bruno spürt sie auf – in einem vermeintlichen Liebesnest, das jedoch bald zum Schauplatz eines Doppelmords wird.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.06.2019

Wunderbare Unterhaltung

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Martin Walker, Menu surprise. Der elfte Fall für Bruno, Chef de police, Diogenes 2019, ISBN 978-3-257-07063-7

Auch der neue, mittlerweile elfte Roman über den sympathischen Chef de police Bruno Corregues ...

Martin Walker, Menu surprise. Der elfte Fall für Bruno, Chef de police, Diogenes 2019, ISBN 978-3-257-07063-7

Auch der neue, mittlerweile elfte Roman über den sympathischen Chef de police Bruno Corregues aus dem kleinen Städtchen St. Denis im südfranzösischen Perigord ist eine gelungene Mischung aus verschiedenen Erzählsträngen.
Da ist die Geschichte der jugendlichen Rugbyspielerin Paulette, die Bruno seit ihrer Kindheit trainiert und ausgebildet hat und die nun vor dem Sprung in die französische Nationalmannschaft steht, als sie eine unverhoffte Schwangerschaft daran zu hindern droht.

Brunos Freundin Pamela, die neben ihrer Reitschule in den Sommermonaten auch eine Kochschule betreibt, hat neben anderen schon aus den früheren Romanen bekannten Figuren auch Bruno zur Unterstützung gewonnen. Er soll Pamelas Feriengäste in die lokale Küche einführen und sie auch auf verschiedenen Exkursionen auf Märkte und Weingüter begleiten.

Doch noch bevor der nächste Kochkurs beginnen kann, wird eine Teilnehmerin vermisst. Die junge Frau eines britischen Geheimdienstoffiziers ist nicht zusammen mit den anderen Gästen in Bergerac gelandet. Bruno macht sich auf die Suche nach ihr und findet sie tot zusammen mit einem ebenfalls toten Mann in einem abgelegenen Haus im Wald.

Bruno ist kurz zuvor befördert worden und ist jetzt für den ganzen Bezirk zuständig. Neben aus den früheren Büchern bekannten Kollegen von Bruno hat er es jetzt noch mit weiteren Polizeikräften zu tun. Bald stellt sich heraus, dass die beiden Todesfälle einen hochpolitischen Charakter haben. Die Geschichte wird schnell zum Fall internationaler Ermittlungen und führen weit in die Geschichte der IRA zurück.

Bruno zeigt sich auch diesen weit über seine sonstigen Befugnisse hinausgehenden Ermittlungen gewachsen und trifft auch dieses Mal wieder auf seine große Liebe Isabelle, die zusammen mit anderen Geheimdienstlern aus verschiedenen Ländern zur Lösung des Falles nach St. Denis kommt.

Nebenbei erfährt der Leser wieder sehr viel über Rezepte, leckeres Essen und erlesene Weine, traumhafte Landschaftsbeschreibungen wecken seine Sehnsucht, nun doch endlich einmal nach so vielen Bruno-Bänden selbst das Perigord zu besuchen und ein dramatisches Finale sorgt für Spannung in einem Roman, der ansonsten unterhaltsam sich dahinbewegt.

Ich fand den politisch geprägten Fall, den Bruno dieses Mal zusammen mit anderen zu lösen hat, mit seinen vielen historischen Informationen sehr aufschlussreich. In das in der Regel ruhige und von vielen Freundschaften geprägte Leben Brunos mit jedem neuen Band wieder einzutauchen, mich entführen zu lassen in eine Landschaft und ihren unverwechselbaren menschlichen Charakteren, schenkt mir jedes Mal eine angenehme und unterhaltsame, leider wieder viel zu kurze Lesezeit. Zu kurz, weil man immer weiter liest, seltsam verzaubert von der Mischung aus verschiedenen Handlungssträngen, die Martin Walker auch dieses Mal wieder gut gelungen ist.

Es deutet sich am Ende an, dass Brunos Liebesleben nach wie vor ungeklärt bleiben wird. Eigentlich, lieber Herr Walker, hat Ihr Bruno das nicht verdient. Wäre es nicht mal Zeit für eine Klärung? Vielleicht schon im nächsten Buch?

Veröffentlicht am 04.06.2019

Doppelmord im Périgord

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REZENSION "MENU SURPRISE" VON MARTIN WALKER
Kurzvita zu Martin Walker
Martin Walker studierte Geschichte und Internationale Beziehungen und Wirtschaft in Oxford und Harvard. Er war 25 Jahre für den britischen ...

REZENSION "MENU SURPRISE" VON MARTIN WALKER
Kurzvita zu Martin Walker
Martin Walker studierte Geschichte und Internationale Beziehungen und Wirtschaft in Oxford und Harvard. Er war 25 Jahre für den britischen The Guardian tätig. Seit einigen Jahren ist er Senior Fellow bei Global Business Policy Council ein, einer Denkfabrik der Unternehmensberatung A.T. Kearney.
Er veröffentlichte auch Bücher über den Kalten Krieg, die Perestroika und über die USA. Sein Zukunftsthriller „Germany 2064“ stand 2015 auf der Shortlist für den deutschen Wirtschaftsbuchpreis.

1999 zog er mit seiner Familie ins Périgord.

ZUM INHALT "MENU SURPRISE"
Martin Walker hat „Menu surprise“, den elften Band der Reihe „Bruno, Chef de police“ eindrucksvoll im Steigenberger Hotel Bad Homburg vorgestellt. Wir waren dabei und im Artikel dazu: Martin Walker in Bad Homburg könnt ihr sehen, wie begeistert wir waren.

Wie bei jedem Band der Reihe, handelt sich nicht nur um einen Krimi, sondern es werden auch politische brisante und sozialkritische Themen behandelt. Und das alles geschieht in der Atmosphäre des „Savoire vivre“ und der französischen Küche, im Besonderen mit Köstlichkeiten aus dem Périgord. Und was wäre Frankreich ohne L’Amour? Also es ist für jeden etwas dabei.

Warnung: Auf keinen Fall mit hungrigem Magen lesen! Sogar wenn du satt bist, bekommst du soooo Lust aufs „Genießen“.

Wer diese Reihe kennt, weiß, dass Bruno Courrèges nicht nur der Dorfpolizist in der fiktiven Kleinstadt Saint-Denis, sondern auch die gute Seele und der Rugby Trainer der Frauenjugendmannschaft. Er weiß alle Geburtstage, Jubiläen und kennt die Beziehungsgeflechte seiner Mitbürger.

Es gibt eine Homepage von Bruno, die von Martin Walkers Tochter Kate betreut wird. Hier erfährt man schnell das Wichtigste über Bruno. Sogar seine Playlist von Spotify!

Es gibt auch eine deutsche Seite, die allerdings nicht aktuell, aber dennoch amüsant ist.



In „Menu surprise“ darf Bruno in Pamelas Kochschule zeigen, was er als Chef de Cuisine drauf hat. Allerdings fehlt noch eine prominente Teilnehmerin.

Es gibt natürlich einen Kriminalfall, sogar einen Doppelmord, der wieder einen politschen bzw. terroristischen Hintergrund hat. Der Fall ist nicht so einfach gelagert, weil wie im Klappentext schon zu lesen ist, Bruno die vermisste Frau „in einem vermeintlichen Liebesnest“ findet. Was steckt wirklich dahinter?

Aber auch seine soziale Seite wird benötigt. Seine beste Rugbyspielerin ist ungewollt schwanger. Wie geht man damit um? Auch die Thematik des Schwangerschaftsabbruchs steht im Focus. Vor allem Bruno stellt sich die Frage, wozu darf oder kann er dem Mädchen raten?

Und der Leser leidet zusammen mit Bruno. Wird Isabelle diese Nacht bleiben? Es wäre so einfach, wenn Isabelle keine Karriere machen wollen würde oder Pamela Kinder wollen würde. Aber ihr wisst ja:

Wenn das Wörtchen wenn nicht wär‘, dann wär das Leben halb so schwer.

5/5 Punkten

SPRACHLICHE GESTALTUNG "MENU SURPRISE"
Martin Walker erzählt aus der Perspektive Brunos. Das lässt den Leser/Hörer sehr nahe ans Geschehen und vor allem die Hauptperson kommen. Die Kapitellänge ist angenehm.

Martin Walker gelingt es, in seinen Büchern politisches Zeitgeschehen einzubauen, ohne dass es konstruiert wirkt. Er war, wie schon erwähnt, 25 Jahre politischer Berichterstatter und weiß worüber er schreibt, und das merkt man seinen Büchern an. Also kurz und gut: Es liest sich wunderbar!.

5/5 Punkten

COVER UND ÄUSSERE ERSCHEINUNG
Das Covermotiv ist ein Foto (Adobe Stock) von Jean-Michel Priaux. Es zeigt ein altes Landhaus und passt so richtig gut zu Martin Walkers Bruno Reihe.

Ich mag die Diogenes Bücher dieser Reihe, weißer Coverumschlag, auf dem Buchrücken das Diogenes Logo, Autor und Titel. Das sieht auch sehr schön im Bücherschrank aus.

Bruno wird übrigens in elf Sprachen übersetzt.

5/5 Punkten

DIE PLAYLIST ZU "MENU SURPRISE" LOHNT SICH, ANZUSEHEN!

GIBT ES EIN HÖRBUCH?
Ja, es gibt ein ungekürztes Hörbuch, das sehr gut von Johannes Steck gesprochen wird. Er verleiht Bruno eine passende Stimme. Kopfkino klappt prima.

Allerdings, wer auf einer Lesung von Martin Walker schon einmal Moritz Stöpel gehört hat, gibt mir sicher Recht, dass man glauben kann, man hört Bruno selbst.

FAZIT "MENU SURPRISE"
Ich hatte die große Freude, Martin Walker auf einer Lesung in Bad Homburg kennenzulernen. Er ist ein großer Autor, ein genialer Entertainer und ein wirklich sehr sympathischer Mensch, der freudig auf seine Leser zu geht.

Die Bruno Reihe gefällt mir sehr gut, weil aktuelles Zeitgeschehen, politische Sichtweisen und eine schwierige Liebesgeschichte in der Kriminalgeschichte verpackt sind. Ich finde es raffiniert, wie Martin Walker diese Liebe ohne viel Worte beschreibt und es dennoch einen Hauch von versteckter Erotik besitzt.

Na ja, und jeder, der gerne gut isst, kommt hier auf seine Kosten. Selbst, wenn man wie ich Vegetarierin ist und nie im Leben so etwas wie eine Stopfleber essen würde. Ich finde, das ist Tierquälerei. Ich esse gerne so ziemlich alles, was keine Augen besitzt und bekomme bei Martin Walkers Büchern immer Hunger.

Martin Walker zeigt an Brunos Alltag, wie eine gut gehende Gemeinschaft funktioniert. Bruno ist nicht nur Chef de Police, sondern übernimmt viele ehrenamtliche Tätigkeit für die kleine Stadt. „Man kümmert sich umeinander!“

Ich habe „Germany 2064“ bestellt und auf meine Leseliste gesetzt. Wisst ihr, was total traurig ist, gleichgültig wie lange ihr lebst, ihr werdet nie alle Bücher lesen können. Schluchz!

Ich vergebe insgesamt 5/5 Punkten

Veröffentlicht am 25.05.2019

alte Freunde

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Bruno steht vor einer ungewohnten Herausforderung: Er soll in Pamelas Kochschule Feriengästen lokale Geheimrezepte beibringen. Die Messer sind gewetzt, die frischen Zutaten bereit, doch die prominenteste ...

Bruno steht vor einer ungewohnten Herausforderung: Er soll in Pamelas Kochschule Feriengästen lokale Geheimrezepte beibringen. Die Messer sind gewetzt, die frischen Zutaten bereit, doch die prominenteste Kursteilnehmerin fehlt: die junge Frau eines britischen Geheimdienstoffiziers, die sich auf Empfehlung ihrer Familie im Périgord erholen wollte. Bruno spürt sie auf – in einem vermeintlichen Liebesnest, das jedoch bald zum Schauplatz eines Doppelmords wird.rim

Wenn man einen Krimi mit Bruno liest ist es nicht der Mord der im Vordergrund steht sondern die Beziehungen die Bruno zu den Menschen in seiner Umgebung und seinen Freunden hat außerdem ist das gute Essen extrem wichtig.

Es ist ein besonderer Kriminalfall der zu lösen ist.Denn nach den ersten Ermittlungen ist nichts so wie auf den ersten Blick, viele Gründe für die Morde liegen sehr weit zurück und nicht alle Personen sind das als was sie sich ausgeben. Dies ist das Besondere an den Krimis von Martin Walker, sie sind nicht blutig, obwohl die Fälle teilweise schon sehr böse sind. Aber ich bekomme als Leser kein Kopfkino mit allen Einzelheiten serviert. Denn Menschlichkeit und Menschenwürde wird groß geschrieben.

Kopfkino bekomme ich nur bei der Speisezubereitung die einen guten Teil des Buchs einnimmt. Man lernt nebenbei etwas über die französische Küche.

Veröffentlicht am 16.07.2019

Trockenes und schwer verdauliches Überraschungsmenü

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Man nehme: ein noch nicht komplett von Touristen vereinnahmtes französisches Département , die kulinarischen Highlights dieser Region, literweise Wein, kleinstädtisches Savoir-vivre, einen Mord mit aktuellem ...

Man nehme: ein noch nicht komplett von Touristen vereinnahmtes französisches Département , die kulinarischen Highlights dieser Region, literweise Wein, kleinstädtisches Savoir-vivre, einen Mord mit aktuellem politischen Bezug, dessen Wurzeln aber auch in die Vergangenheit zurückreichen, einen sympathischen Protagonisten, der mit (fast) allen gut Freund ist – und voilà, schon hat man die Zutaten für eine Krimireihe, die mit „Menu surprise“ mittlerweile bei Band 11 angelangt ist.

Bruno Courrèges, viele Jahre als Polizeichef für das Städtchen St Denis im Périgord verantwortlich, muss sein Tätigkeitsfeld ausweiten. Er wurde im Zuge eines Pilotprojekts befördert, und neben einer neuen Uniform und einer neuen Pistole, obliegt ihm nun auch die Zuständigkeit für das gesamte Vézère-Tal in der Dordogne.

Natürlich dauert es nicht lange, bis er sich mit seinem ersten Fall in der neuen Rolle konfrontiert sieht: die Teilnehmerin eines Kulinarik-Kurses seiner Ex-Freundin Pamela ist nicht aufgetaucht. Bruno forscht nach und findet zwei Leichen, ihre und die eines Mannes, mit dem sie, in angeregter Unterhaltung vertieft, gesehen wurde. Ob Mord oder erweiterter Selbstmord kann nicht zweifelsfrei festgestellt werden. Hilft alles nichts, Brunos altmodische Polizeiarbeit ist gefragt. Seine Ermittlungen führen ihn zu einem Vorfall in Gibraltar, bei dem 1988 drei Mitglieder der Provisional IRA vom SAS getötet wurden. Aber was hat das zu bedeuten? Und welches Interesse haben britische und amerikanische Geheimdienste an der Aufklärung des Falls? Steht vielleicht ein terroristischer Anschlag bevor?

Nun ja, aus diesem Plot hätte man durchaus einen spannenden Thriller/Krimi stricken können, aber leider fehlt diesem „Überraschungsmenü“ der letzte Kick, was daran liegen mag, dass sämtliche Informationen zu dem 1988er Vorfall in Gesprächen transportiert werden. Das macht gerade diesen interessanten und für die Handlung wesentlichen Aspekt trocken und schwer verdaulich.

Leider verliert sich Walker, im früheren Leben Historiker und politischer Journalist, in (zugegebenermaßen) stimmungsvollen Landschaftsbeschreibungen des Périgord, endlosen Menüfolgen samt der dazugehörigen Kochrezepte, was zwar einen zukünftigen Dordogne-Urlauber in Vorfreude versetzen mag, für einen Krimileser aber auf Dauer äußerst ermüdend ist, weil so sowohl Tempo als auch Spannungsaufbau immer wieder ausgebremst werden. Frankreich-Liebhaber und/oder Gourmet hin oder her, hätte sich der Autor ähnlich intensiv seiner Story gewidmet, wäre daraus bestimmt ein spannendes Leseerlebnis geworden. So wirkt „Menu surprise“ leider eher wie eine Tourismusbroschüre von France Voyage – von einem Kriminalroman erwarte ich definitiv mehr.

Veröffentlicht am 04.02.2020

Abgebrochen ...

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... habe ich das Buch. Das ist mir schon lange nicht mehr passiert. Eigentlich ging es ganz interessant los. Ich mag Frankreich und die kulinarischen Krimis von Carsten Sebastian Henn. Es hätte es doch ...

... habe ich das Buch. Das ist mir schon lange nicht mehr passiert. Eigentlich ging es ganz interessant los. Ich mag Frankreich und die kulinarischen Krimis von Carsten Sebastian Henn. Es hätte es doch passen müssen. Das erste Mal wollte ich das Buch weglegen, als das Thema Stopfleber aufkam. Egal ob das Tier nicht mehr industriel gestopft wird, sondern nur von Hand. Es ist und bleibt Tierquälerei. Das haben inzwischen viele eingesehen und die Stopfleber ist in einigen Ländern verboten (auch in einigen Teilen der USA) und auch viele erstklassige Köche bieten sie nicht mehr an. Ich hatte dann Bilder im Kopf, die mich einige Zeit begleiteten. Dadurch und weil mir die Essenzubereitung zu ausführlich war habe ich immer wieder einige Seiten ausgelassen. Der Kriminalfall schien mir noch interessant, als dieser dann in das Thema IRA, Krieg und Politik eintauchte. Geheimdienste etc. Das war mir zu viel Geschichte und Politik, da habe ich das Buch dann endgültig abgebrochen.

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