Rezension zu „Ein Junge Namens Weihnacht“ von Matt Haig
•Rezension•
Ein Junge namens Weihnacht von Matt Haig
✨ 978-342328088
✨ ab 10 Jahren
✨ 272 Seiten
✨ erschienen am 14. Oktober 2016
✨ 18€ (Gebundene Ausgabe)
✨ dtv Verlag
Beschreibung:
Wie war das eigentlich, ...
•Rezension•
Ein Junge namens Weihnacht von Matt Haig
✨ 978-342328088
✨ ab 10 Jahren
✨ 272 Seiten
✨ erschienen am 14. Oktober 2016
✨ 18€ (Gebundene Ausgabe)
✨ dtv Verlag
Beschreibung:
Wie war das eigentlich, als der Weihnachtsmann noch ein Junge war? Er hieß Nikolas, wuchs in großer Armut mitten in Finnland in einer kleinen Holzhütte auf – und dies ist seine wahre Geschichte. Der elfjährige Nikolas begibt sich allein auf eine gefährliche Reise an den Nordpol, um seinen Vater zu finden. Er besteht haarsträubende Abenteuer, begegnet fliegenden Rentieren, einer Elfe, einem gewalttätigen Troll – und er stellt fest: Wichtel gibt es wirklich! In ihm reift ein Entschluss: Er will die Welt zu einem glücklicheren Ort machen. Wie er dieses Ziel erreicht und wie er dabei zum Weihnachtsmann wird – das verrät dieses Buch.
Meine Meinung:
Dies war mein zweites Weihnachtsbuch von Matt Haig und ich habe es wieder sehr geliebt, in seine eigene magische Welt abzutauchen. Diese ist alles andere als „normal“ und an vielen Stellen sehr ungewöhnlich und kurios. Dennoch ist der Charme der Geschichte mitsamt seinem Setting und den Charakteren unglaublich besonders. Nicht nur Nikolas und sein Vater konnte ich schnell in mein Herz schließen, auch die fliegenden Rentiere, die Elfen & Wichtel haben mich mit ihrer humorvollen Art begeistert. Die Geschichte am Nordpol Finnlands hat aber definitiv auch viele tiefgründige und ernste Themen beinhaltet und war stellenweise für mich keine all zu leichte Kost und konnte mich sehr berühren.
5/5⭐️