Spannender Anfang-enttäuschendes Ende
Mehrere Frauen werden ermordet. Darunter auch die Frau eines Schriftstellers.
Die Morde wurden genau so begangen wie der Autor es in seinem Buch beschrieben hatte.
Kommissarin Jessica Niemi und ihr Team ...
Mehrere Frauen werden ermordet. Darunter auch die Frau eines Schriftstellers.
Die Morde wurden genau so begangen wie der Autor es in seinem Buch beschrieben hatte.
Kommissarin Jessica Niemi und ihr Team ermitteln lange ohne großen Erfolg.
Der Mörder ist ihnen immer einen Schritt voraus.
„Hexenjäger“ ist der beginn einer neuen Thriller-Reihe von Max Seeck
Der Thriller fängt durchaus spannend an und gibt dem Leser viele Rätsel auf.
Für die Morde nimmt der Täter sich die Bücher eines Schriftstellers als Vorlage. Die Frau des Schriftstellers ist auch das erste Opfer.
Es stellt sich die Frage ist der Autor auch der Täter?
Lange tappen die Ermittler im Dunkeln.
Zwischendurch gibt es immer Rückblenden die nach Venedig und zu Jessica führen.
Jessica Niemi scheint überhaupt ein Doppelleben zu führen.
Vieles von ihr wissen ihre Kollegen nicht und sollen es auch nicht erfahren:
Was es mit den Rückblenden auf sich hat wird erst am Ende geklärt.
ja, das Ende ist so eine Sache.
Mich hat es nicht befriedigt, nein es hat mich eher frustriert zurückgelassen.
Alles was der Autor bisher aufgebaut hat, hat er mit einem Schlag zunichte gemacht.
das finde ich sehr schade, war der Anfang doch gut. Ich denke ich werde dieser Thriller-Reihe nicht weiter folgen.
Da ich die Hörbuchfassung hatte noch eine Anmerkung zur Sprecherin.
Sabine Arnhold liest das Buch wirklich gut. Ihre Stimme trägt einen durch das Hörbuch so, dass es Freude macht zuzuhören.