Cover-Bild Ich verspreche, dich zu finden
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Francke-Buch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 02.2024
  • ISBN: 9783963623813
Melanie Dobson

Ich verspreche, dich zu finden

Dorothea Weiland (Übersetzer)

Moseltal, 1940: Die Kinder Dietmar und Brigitte sind ganz in ihr »Ritter und Prinzessin«-Spiel vertieft, als die raue Wirklichkeit jäh die Idylle ihrer Fantasiewelt zerreißt: Aus ihrem Versteck sehen sie mit an, wie ihre Eltern verhaftet werden. Voller Angst machen sich die Kinder auf den gefährlichen Weg durch Belgien Richtung England, wo eine Verwandte lebt. Als die Kinder nahe London voneinander getrennt werden, schwört sich Dietmar, Brigitte zu finden, koste es, was es wolle. Doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht …

London, 2017: Eines Morgens erhält die investigative Journalistin Quenby Vaughn einen rätselhaften Anruf: Lucas Hough, der Anwalt eines reichen Amerikaners, bittet sie, für seinen Mandanten eine vor 75 Jahren vermisste Person zu finden. Quenby, die eigentlich gerade mit einem Spionagefall aus dem 2. Weltkrieg befasst ist, lässt sich trotzdem anwerben. Noch ahnt sie nicht, wie herausfordernd die Zusammenarbeit mit Lucas werden wird und welche mysteriösen Verbindungen zwischen den beiden Fällen zum Vorschein kommen …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.05.2024

Das Glück den Freund zu finden

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Der Roman " Ich verspreche dich zu finden " von Melanie Dobson ist eine wundervolle Geschichte zweier Freunde.

Die Handlung beginnt in Deutschland um das Jahr 1940. Der 13 jährige Dietmar und die 10 jährige ...

Der Roman " Ich verspreche dich zu finden " von Melanie Dobson ist eine wundervolle Geschichte zweier Freunde.

Die Handlung beginnt in Deutschland um das Jahr 1940. Der 13 jährige Dietmar und die 10 jährige Brigitte beobachten versteckt aus ihrem Baumhaus heraus wie Nazis ihre Eltern verhaften. Nun sind sie auf sich selbst gestellt und machen sich über Belgien auf den Weg nach England zu Dietmars Tante. In England werden die Freunde überraschend getrennt. Dietmar gibt nie auf und sucht Brigitte.
Im Jahre 2017 recherchiert Quenby Vaughn in einem alten Spionagefall aus dem 2. Weltkrieg. Dabei erhält sie über den Anwalt Lucas Hough das Angebot für seinen Mandaten Daniel Knight eine bestimmte Person ausfindig zu machen. Quenby findet den Auftrag äußerst interessant, doch muss sie bald feststellen, dass es Verbindungen zwischen dem Spionagefall und der vermissten Frau gibt.
Der sehr emotionale, tief berührende, historisch einwandfrei recherchierte Roman von Melanie Dobson überzeugt nicht nur durch seine spannende und interessante Handlung oder die wunderschönen bildgewaltigen Beschreibungen, sondern auch durch die vielen authentisch herausgearbeiteten Charaktere.

Die Leser befinden sich abwechselnd in der Vergangenheit, in welcher der Weg von Dietmar und Brigitte, sowie ihr Leben in der Fremde beschrieben wird, als auch in der Gegenwart im Jahre 2017, in der sich die Rätsel der Vergangenheit für den Leser lösen. Dabei lernen wir auch Quenbys Schicksal kennen, wodurch sich sehr viel zu ihrem Leben aufklärt.
Ich habe sehr gehofft und mitgezittert, dass Brigitte und Dietmar sich noch wiederfinden mögen.

Wunderschöne christliche Impulse, wie beispielsweise Vergebung und Neuanfang, spielen im ganzen Roman eine wichtige Rolle, was den hervorragenden Gesamteindruck dieses Romans abrundet.
Melanie Dobson ist bekannt für sehr berührende Geschichten, die einem zu Herzen gehen. Auch hier werden die Leser definitiv nicht enttäuscht und erfahren darüber hinaus beste Unterhaltung.

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Veröffentlicht am 29.04.2024

Ein Versprechen, das Raum und Zeit überdauert

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Aufgebaut ist der Roman in zwei Erzählstränge: Flucht, Aufenthalt und Heranwachsen von Dietmar und Brigitte. Und in einem weiteren Erzählstrang wird die Investigativjournalistin Quenby im Jahr 2017 von ...

Aufgebaut ist der Roman in zwei Erzählstränge: Flucht, Aufenthalt und Heranwachsen von Dietmar und Brigitte. Und in einem weiteren Erzählstrang wird die Investigativjournalistin Quenby im Jahr 2017 von einem ihr unbekannten Amerikaner beauftragt, sich nach rund 70 Jahren auf die Suche nach Brigitte zu begeben:
Die heile Kinderwelt von Brigitte und Dietmar endet jäh an einem Sommertag im Kriegsjahr 1940: Dietmar erlebt eher zufällig ein Verhör seiner Eltern durch Gestapo-Mitarbeiter im Elternhaus mit und setzt gehorsam die Aufforderung seiner Mutter, die Flucht zu ergreifen in die Tat um. Sich der drohenden Gefahr bewusst und sich an das Versprechen dem Vater seiner um einige Jahre jüngeren Freundin Brigitte erinnernd, machen sich die beiden auf die gefahrvolle Reise nach England. Dort leben Verwandte von Dietmar und er hofft, dort in Sicherheit zu sein. Eine ungemein spannende Zeitreise beginnt, in der die Autorin den Alltag und die Auswirkungen der Kriegsjahre in England hervorragend, vor allem aber mit zunehmender Spannung, in Szene setzt. Dabei spielen Verrat und Spionage eine zunehmend wichtigere Rolle und gerade die Einbindung von Brigitte, als Kind in dieses bis in höchste Kreise der englischen Gesellschaft reichende Netzwerk eröffnet völlig neue Perspektiven und Eindrücke.
Und Quenby, erfahren, ehrgeizig und kreativ in ihrer journalistischen Tätigkeit gelingt es nach anfänglich zögerlicher Haltung zur Übernahme des lukrativen aber auch sehr interessanten Auftrags mehr und mehr, Spuren von Brigitte seit Beginn ihres Aufenthaltes in England, ausfindig zu machen. Abgelenkt von ihren Recherchen hofft sie noch immer auf Klärung des spurlosen Verschwindens ihrer Mutter, als sie selbst noch ein Kind war.
Beide Erzählstränge enthalten unter Einbindung von verschiedenen Charaktere eine Fülle von Informationen, die ein stimmiges und gelungenes Gesamtbild ergeben. Sie nähern sich auf leichte Weise immer mehr an und hinterlassen mehr als einmal eine faszinierende, aber auch überzeugende Lösung offener Fragen. Auf leichte, aber sehr spannende Weise nähert man sich beim Lesen der Aufdeckung nicht nur so mancher Geheimnisse, sondern es kommt auch vieles zum Vorschein, was zur Heilung und Vergebung beiträgt. Und immer wieder gibt es Überraschungsmomente oder auch Charaktere, die mit hilfreichen, aber unerwarteten Informationen und sehr viel Herzenswärme Quenby bei ihren Recherchen unterstützen.
Doch dieses Buch enthält nicht nur eine spannende und sehr empathisch gestaltete Romanhandlung, die Autorin ermöglicht auf den beiden letzten Seiten des Buches mit Hilfe von Fragestellungen und unter Bezugnahme auf einzelne Textpassagen über sich selbst und den eigenen Lebensinhalt nachzudenken.
Einmal begonnen, habe ich diesen Roman tatsächlich nicht mehr aus der Hand gelegt, bis ich ihn beendet hatte. Die Seiten fliegen im wahrsten Sinne des Wortes nur so dahin und man versinkt regelrecht in dem Romangeschehen. Für mich ein großer Buchschatz, den ich liebend gerne weiterempfehlen möchte. Abschließend noch der Hinweis, dass der Roman mit einigen christlichen Aspekten aufwartet. Diese in leisen Tönen aber dann doch so überzeugend, dass man innehält und bewusst auf sich wirken lässt.

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Veröffentlicht am 22.04.2024

Wer oder was für Dich bestimmt ist, wird immer seinen Weg zu Dir finden. – Unbekannt

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1940. Aus ihrem Baumhausversteck müssen der 13-jährige Dietmar und die 10-jährige Brigitte aus ihrem Spielversteck heimlich beobachten, wie ihre Eltern von den Nazis verhaftet werden und damit ihre unbeschwerte ...

1940. Aus ihrem Baumhausversteck müssen der 13-jährige Dietmar und die 10-jährige Brigitte aus ihrem Spielversteck heimlich beobachten, wie ihre Eltern von den Nazis verhaftet werden und damit ihre unbeschwerte Kindheit abrupt beendet wird. Auf sich allein gestellt machen sich die beiden Kinder auf den Weg über Belgien nach England zu Dietmars Tante, doch kaum auf englischem Boden, werden die beiden getrennt. Doch Dietmar schwört, Brigitte wiederzufinden.
2017 recherchiert die erfolgreiche Investigativjournalistin Quenby Vaughn gerade in einem alten Spionagefall aus dem 2. Weltkrieg, als sie über den Anwalt Lucas Hough das Angebot seines Mandanten, dem Amerikaner Daniel Knight, erreicht, eine vermisste Frau ausfindig zu machen. Dem Auftrag kann Quenby aufgrund der Informationen einfach nicht widerstehen, zumal sie bald feststellen muss, dass es Verbindungen zwischen ihrem Spionagefall und der Suche nach der vermissten Frau gibt…
Melanie Dobson hat mit „Ich verspreche, Dich zu finden“ einen sehr berührenden, facettenreichen historischen Roman vorgelegt, der den Leser nicht nur in die Vergangenheit eintauchen lässt, sondern ihn gleichzeitig Protagonistin Quenby an die Seite stellt, um mit ihr die Rätsel der Vergangenheit aufzudecken und miteinander zu verknüpfen. Der flüssige, farbenfrohe und empathische Erzählstil lässt den Leser wechselweise in die Kriegstage des vergangenen Jahrhunderts sowie in die Gegenwart des Jahres 2017 reisen. Der Leser erlebt die beiden Kinderfreunde Brigitte und Dietmar bei ihrem gemeinsamen Spiel und beobachtet dann die Verhaftung der Eltern, die Flucht sowie die Trennung der beiden. Die starke Verbindung zwischen den beiden Kindern ist allgegenwärtig und durch nichts zu trennen. Gleichzeitig schaut der Leser Quenby bei ihren Recherchen über die Schulter, wobei er auch Quenbys eigenes Schicksal immer mehr kennenlernt. Die Autorin schafft es hervorragend, ihre Handlungsstränge nach und nach miteinander zu verknüpfen, so dass sich das Kaleidoskop der Geschichte langsam zusammenfügt. Dabei lässt sie nicht nur die Grausamkeiten der Kriegszeit im Kopf des Lesers lebendig werden, sondern berührt auch dessen Herz mit den einzigartigen Schicksalen ihrer Protagonisten, wobei sie es keine Minute an Spannung fehlen lässt. Die Handlung führt den Leser auf eine Achterbahn der Gefühle, immer in der Hoffnung, dass sich Dietmar und Brigitte endlich wiedersehen werden. Der christliche Aspekt, der sich mit Schuld, Verlust, Vergebung, Neuanfang und Vertrauen in Gott beschäftigt, hält sich in diesem Roman sehr im Hintergrund.
Die Charaktere wurden liebevoll ausgearbeitet und mit authentischen menschlichen Zügen ausgestattet. Der Leser hängt sich sofort an ihre Fersen, um keinen Augenblick der Ereignisse zu versäumen. Dietmar ist ein hilfsbereiter mutiger, starker Junge/Mann, der auch wenn ihn Jahrzehntelang Schuldgefühle plagen, immer zu dem Wort steht, das er einmal gegeben hat. Brigitte muss lange ein schwieriges Schicksal ertragen und sehnt sich doch insgeheim immer nach ihrem alten Freund Dietmar. Quenby hat selbst einiges auf ihren Schultern zu tragen, doch lässt sie sich davon nicht unterkriegen. Sie ist ehrlich, offen und sehr akribisch, wenn es um ihre Arbeit geht. Lucas ist ein integrer Mann mit einer guten Prise Humor, auf den man sich verlassen kann.
„Ich verspreche, Dich zu finden“ besticht nicht nur mit einer spannenden, berührenden historischen Handlung, sondern überzeugt vor allem mit den intensiven Schicksalen der Protagonisten, die den Leser mitten ins Herz treffen. Spannung, gut dosierte Wendungen sowie die Arbeit an der Zusammensetzung der Schicksalsfäden machen diesen Roman zur absoluten Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 18.04.2024

Ein Roman mit Tiefgang

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Ein fesselnder und sehr berührender Roman! Dietmar und Brigitte sind noch Kinder, als sie 1940 aus Deutschland fliehen müssen und versuchen sich nach England zu einer Verwandten durchzuschlagen. Dabei ...

Ein fesselnder und sehr berührender Roman! Dietmar und Brigitte sind noch Kinder, als sie 1940 aus Deutschland fliehen müssen und versuchen sich nach England zu einer Verwandten durchzuschlagen. Dabei verlieren sie sich allerdings aus den Augen. Jahrzehntelang versucht Dietmar verzweifelt Brigitte wiederzufinden. Inzwischen ist er allerdings 90 Jahre alt, die Hoffnung hat er aber nie aufgegeben. Seine letzte Chance ist Quenby, eine junge Journalistin mit Empathie und Weitblick, die in ihrer Vergangenheit selbst Verluste ertragen musste. Kann sie das schaffen, wodran so viele vor ihr gescheitert sind?

Der Roman wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Stück für Stück wird die bewegende Flucht und die Trennung von Dietmar und Brigitte erzählt, eingeflochten darin sind die aktuellen Ereignisse, die neue Suche, die diesmal Quenby übernimmt. Dabei hat sie sich lange gegen diesen Auftrag gewährt, ist sie doch eher Journalistin und keine Detektivin. Zudem hat sie mit ihrer eigenen Vergangenheit zu kämpfen und hat Angst vor zu viel emotionaler Nähe zu dieser Geschichte. Allerdings schaffen es Daniel Knight (so heißt Dietmar inzwischen) und sein junger Advokat Lucas sie zu überreden. Für Quenby gibt es nur ein "ganz oder gar nicht", also geht sie, nachdem sie sich für den Auftrag entschieden hat, mit vollem Elan in die Spurensuche. Und ihr Emphatie lässt sie auch Spuren finden, die viele andere vor ihr bislang übersehen hatten. Ein bisschen Glück gehört natürlich auch dazu. Und während sie sich immer tiefer in den Fall verstrickt, geraten auch ihre Gefühle immer mehr in Aufruht. Denn nicht nur Lucas Nähe bringt ihre Gefühlwelt gehörig durcheinander, sondern auch, dass immer mehr aus ihrer Vergangenheit wieder ans Tageslicht kommt.

Ein Roman voller Hoffnung, auch wenn (oder gerade weil) die Protagonisten so viel Schweres erlebt haben. Ein Roman, der Mut schenkt, auch wenn es aussichtslos erscheint . Melanie Dobson hat mich vor Jahren schon mit ihrem Roman "Erinnerungen aus Glas" gefesselt, ihr neuer Roman steckt wieder voller Gefühle und auch so einigen Überraschungen, so dass ich das Buch kaum aus der Hand legen mochte. Durch die immer wieder sich auch abwechselnden Zeitebenen wurde die Spannung weiter aufgebaut. Der Roman hat Tiefgang und ist Vielschichtig, bietet neben den Themen Flucht und Vertreibung, Verrat und Verlust, Hoffnung und Mut, auch Raum für eine kleine Liebesgeschichte. Rundherum gelungen und eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 09.04.2024

unglaubliche Verwicklungen werden aufgedeckt

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Moseltal 1940: Die Kinder Dietmar und Brigitte sehen sich gezwungen alleine von Deutschland aus zu Verwandten nach England zu fliehen. In London werden sie getrennt und Dietmar schwört sich Brigitte unter ...

Moseltal 1940: Die Kinder Dietmar und Brigitte sehen sich gezwungen alleine von Deutschland aus zu Verwandten nach England zu fliehen. In London werden sie getrennt und Dietmar schwört sich Brigitte unter allen Umständen wieder zu finden.

London, 2017: Die Journalistin Quenby Vaughn ist mit einem Spionagefall aus dem 2. Weltkrieg beschäftigt, als Lucas Hough, der Anwalt eines reichen Amerikaners , ihr einen anderen Auftrag erteilen möchte. Sie soll für seinen Mandanten eine vor 75 Jahren vermisste Person finden.

Beide Fälle scheinen in Verbindung miteinander zu stehen und Quenby findet bei dieser Suche einiges über sich selber heraus.

Die Handlung dieses Romans spielt auf zwei Zeitebenen , die Geschichte und Gegenwart gekonnt miteinander verknüpft. Beide Handlungsstränge ,Vergangenheit und Gegenwart, werden abwechseln aus einer anderen Perspektive beleuchtet. Schrittweise ergibt sich ein Gesamtbild, das erst ganz zum Schluss ein vollkommenes Ganzes ergibt. Eine Vielzahl von handelnden Personen, die politische und persönliche Beziehungen zueinander entwickeln, fordern den Leser heraus sich selber ein Bild zu machen. Der Schreibstil ist flüssig und der Spannungsbogen flacht nie wirklich ab. Trotz einer manchmal düsteren Story geht die Hoffnung und das Vertrauen auf ein gutes Ende nie verloren. Der christliche Glaube trägt dabei durch die Geschichte. Unerwartete Wendungen überraschen den Leser immer wieder . Intensive Themen wie Flucht, Freunschaft, politische Intrigen, Spionage und dunkle Familiengeheimnisse werden von der Autorin sehr einfühlsam und ansprechend in eine sehr emotionale Handlung eingebunden. Die Sprachvielfalt und Wortwahl hat mich besonders an sehr emotionalen Stellen begeistert. Als Leser ist man schnell in die Geschichte eingebunden und gefangen, alleine weil die Emotionen so gut vermittelt werden.

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