Als der Fotograf Adam Kincaid nach einem Unfall im Krankenhaus erwacht und sein Blick auf die zuständige Krankenschwester fällt, wähnt er sich im Himmel. Mit ihren roten Locken und den blitzeblauen Augen verdreht Alexandra Robbins Adam sofort den Kopf. Auch für sie ist es Liebe auf den ersten Blick. Doch irgendetwas hält Alex davon ab, sich Adam hinzugeben und ihm voll und ganz zu vertrauen. Und als Adam ihr Geheimnis enthüllt und ihr hilft, mit ihrer Vergangenheit abzuschließen, sind sie so glücklich, wie zwei Menschen, die sich lieben, nur sein können. Doch dann schlägt das Schicksal unbarmherzig zu ...
"Eine Liebesgeschichte, die auf die Leinwand gehört!"
USA Today
Der neue Roman von Bestseller-Autorin Melanie Moreland
Der Fotograf Adam landet durch einem Unfall im Krankenhaus und trifft dort auf die Krankenschwester Alex - oder auch Ally, wie Adam sie selbst immer nennt. Sofort kann man die Chemie zwischen den beiden ...
Der Fotograf Adam landet durch einem Unfall im Krankenhaus und trifft dort auf die Krankenschwester Alex - oder auch Ally, wie Adam sie selbst immer nennt. Sofort kann man die Chemie zwischen den beiden spüren , es scheint Liebe auf den ersten Blick zu sein - und doch hat das Schicksal seine ganz eigene Idee die beiden auseinanderzureißen. Denn so selbstbewusst und unabhänhig Alex auf den ersten Blick wirken mag, so erfährt man schnell, das der Schein trügt.
Das Cover ist schön gestaltet und spiegelt die Charaktere Adam und Alex gut da.
Durch die ersten zwei Kapitel habe ich mich direkt in das Buch verliebt gehabt, durch den guten bildhaften Schreibstil lässt sich das Buch angenehm lesen. Vorallem die Chemie zwischen den Protagonisten beim Kennenlernen hat mir besonders gut gefallen. Es ist auch ungewöhnlich, dass man 2/3 aus einer männlichen Sicht liest und zum Schluss hatte man auch öfters Einblick in Allys Gefühlswelt. Doch leider hat das Buch meiner Meinung nach sehr schnell abgenommen. Der Schreibstil bleibt noch immer schön angenehm - aber die Handlungen verlaufen zu schnell, kein wirklicher Aufbau ist vorhanden. Mir ging die Liebesbeziehung zwischen Adam und Alex zu schnell, als das ich mich selbst in die Beiden verlieben könnte. Und ab diesen Punkt hatte mich das Buch dann auch bereits verloren, leider.
Die überraschende Wendung im Buch gab zwar etwas Spannung her - dennoch hat es mich selbst dort nicht mehr so gefallen wie die ersten zwei Kapitel.
Daher gebe ich schweren Herzens dem Buch nur 3 Sterne.
Adam Kincaid, bekannt als Fotograf, befindet sich nach einem Sturz in einem Krankenhaus und lernt dort die Krankenschwester Ally kennen. Beide spüren vom ersten Moment an eine starke Anziehungskraft und ...
Adam Kincaid, bekannt als Fotograf, befindet sich nach einem Sturz in einem Krankenhaus und lernt dort die Krankenschwester Ally kennen. Beide spüren vom ersten Moment an eine starke Anziehungskraft und lernen sich besser kennen.
Als Ally ihm dann ihre dunklen Geheimnisse verrät, steht Adam hinter ihr und versucht ihr mit ihr gemeinsam darüber hinwegzukommen.
Doch als alles gut zu sein scheint, versperrt das Schicksal ihnen den Weg...
Im Allgemeinen kann ich sagen, dass mir das Buch gefallen hat. Die Charaktere waren größtenteils sympathisch und die Liebe zwischen den beiden Protagonisten einfach nur beneidenswert.
Allerdings schien mir alles zu perfekt zusammen gebastelt. Teilweise einfach total unnötige Geschehnisse, die als Lückenbüßer eingesetzt worden sind.
Schon die Begegnung und im Zusammenhang damit die Aktionen zwischen Ally und Adam würden im echten Leben, wenn überhaupt, nur über einen längeren Zeitraum hinweg geschehen.
Fazit: 3 von 5 Sternen
Empfehlung für: Leute, die romantisch veranlagt sind und über unrealistische Geschehnisse hinwegsehen können...
Nachdem ich damals das Buch " The Contract - Sie dürfen den Chef jetzt küssen" gelesen habe und mitgerissen wurde, da war mir klar , dass Melanie Moreland mit mir einen neuen Fan gewonnen hat und ich jedes ...
Nachdem ich damals das Buch " The Contract - Sie dürfen den Chef jetzt küssen" gelesen habe und mitgerissen wurde, da war mir klar , dass Melanie Moreland mit mir einen neuen Fan gewonnen hat und ich jedes Buch von ihr lesen werde :)
Das habe ich bisher auch getan und obwohl ihre anderen Werke eher in die emotional traurige Richtung gehen , konnten sie mich nicht zu 100 % mitreißen und so ist es auch bei ihrem aktuellen Werk
~ My Image of you - Weil ich dich liebe ~
Der Klappentext und das Cover sprachen mich optisch total an und ich war Feuer und Flamme für das Buch .
Die Protagonisten Alexandra und Adam sind sympathische Protagonisten , eben so wie Emma und besonders Elena , die mir allesamt ans Herz gewachsen sind ❤️
Der Schreibstil ist modern und locker , der erste Teil des Buches war nur aus Adams Sicht geschrieben , der zweite Teil aus der Sicht von Adam und Ally , wie sie liebevoll genannt wird , fand ich toll , weil ich es sehr gerne lese , wenn ich in die Gedanken - und Gefühlswelt eines Mannes hineinschlüpfen kann
Die Idee der Geschichte , ist super , stellenweise war sie wirklich bewegend und wirklich süß , allerdings gibt es da etwas , was für mich völlig unrealistisch und überzogen war , damit kam ich nicht so wirklich klar und das hat für mich dieses Buch etwas kaputt gemacht , ebenso störend fand ich die langen Kapitel und das viele Stellen einfach "runtererzählt" wurden
Wenn ich das Buch im gesamten gedanklich durchgehe , dann komme ich auf eine süße Geschichte , mit tollen Protagonisten , aber unrealistischem Plot , weshalb ich "nur" 3 Sterne vergeben werde !
Vielen Dank an den LYX Verlag und NetGalley Deutschland für das bereitgestellte Exemplar , dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise !
Bei „My Image of You“ habe ich der vollen Überzeugung zugegriffen, dass es sich um mein Erstlingswerk der Autorin Melanie Moreland handelt, bis ich bei den weiteren Werken von ihr „Beneath the Scars“ entdeckt ...
Bei „My Image of You“ habe ich der vollen Überzeugung zugegriffen, dass es sich um mein Erstlingswerk der Autorin Melanie Moreland handelt, bis ich bei den weiteren Werken von ihr „Beneath the Scars“ entdeckt habe. Ups, da war mir der Autorenname wohl offensichtlich nicht hängengeblieben. Aber diese Erkenntnis war keine Katastrophe für mich, da mich „Beneath the Scars“ nicht bitter enttäuscht hatte, aber mich aber auch nicht restlos begeistern konnte. Daher war „My Image of You“ nun unfreiwillig meine zweite Chance für Moreland.
Der Autorin gelingt es, wie auch schon in „Beneath the Scars“ zwei sehr greifbare und transparente Charaktere zu schaffen, mit denen man gerne mitfiebert. Dies gelingt sogar, obwohl weit über die Hälfte des Romans hinweg den LeserInnen nur die männliche Perspektive von Adam geboten wird. Diesen Schritt fand ich sehr ungewöhnlich, weil man solche Bücher in diesem Genre nur zu lesen bekommt, wenn ein erster Band einer Reihe aus der Sicht der Frau ist und die Autorin oder der Autor den LeserInnen das Verlangen still, zu wissen, was auch der Mann empfunden und gedacht hat. Nun haben wir wie gesagt bewusst fast ausschließlich die männliche Perspektive und das klappt einwandfrei. Adam wird viel Gefühl und Fingerspitzengefühl gegeben und durch seine Empathie ist es wunderbar möglich, durch seine Augen auch Ally so wahrzunehmen, als ob man auch hinter ihren Kopf gucken kann. Das ist durchaus erstaunlich, da die Männer doch meistens eher härter und eindimensionaler wirken, aber ich empfand diese Eigenschaften bei Adam jetzt nicht als unrealistisch. Als gegen Ende hin dann auch ein paar kleinere Kapitel aus Allys Sicht folgen, habe ich sogar gedacht, dass ich die gar nicht gebraucht hätte, da Adam die Geschichte wirklich tragen konnte.
Zu Morelands erzählerischen Problemen habe ich die Charaktere und den Schreibstil ohnehin nicht gezählt. In „Beneath the Scars“ gefiel mir das Erzähltempo stellenweise nicht und auch die Dramatik war nicht richtig verteilt. Genau diese beiden Baustellen springen mir nun auch in „My Image of You“ wieder ins Auge. Der Anfang ist gemächlich geschrieben, man wird regelrecht in die erste Begegnung des Protagonistenpärchens hineingezogen und da diese so eine tolle Chemie haben, ist man gleich mittendrin. Doch relativ schnell wird das Tempo wieder angezogen und die Beziehung der beiden entwickelt sich in einem Tempo, das eigentlich zu der sonstigen Atmosphäre nicht so recht passen will. Relativ schnell erzählt Ally ihre gesamte Lebensgeschichte, ruckzuck stellt Adam sein Leben in den Kopf und besteht darauf, dass sie bei ihm einzieht. Und all in dieser Zeit werden die Probleme, die eine Beziehung ganz am Anfang durchaus bereithält, einfach ausgespart. So gesehen ist mir zu lange Friede, Freude, Eierkuchen.
Als das Drama dann kommt, ist dieses fast schon unerträglich gestaltet, weil die Mutterfigur von Ally so verbohrt und wahnsinnig ist, dass ich am liebsten in die Seiten gekrochen wäre, um sie mir selbst vorzuknüpfen. Zudem fehlt bei mir die entscheidende Reaktion von Allys Seite her, denn es ihre Familie, ihr Trauma, ihre Sorgen und Adam trägt diesen Kampf zu sehr für sie aus. Nach diesem Drama kehrt schnell wieder Ruhe ein und es war ein sehr langes harmonisches Ende eingeläutet. Ja, ich liebe es, das Paar am Ende glücklich zu erleben, aber da dies zu viel im beschreibenden und nicht im erzählenden Stil gestaltet war, war bei mir irgendwann die Luft raus.
Fazit: Melanie Moreland hat unstreitbar einen ganz eigenen Stil. Sie schafft nahbare Figuren, die eine tolle Chemie miteinander haben und sie kann auch wunderbar Gefühle transportieren. Aber zu ihren Stärken gehört definitiv nicht, das Erzähltempo gleichmäßig zu halten und das Drama richtig zu proportionieren. Da passt die Mischung für mich einfach nicht, um mich restlos zu überzeugen.
Beim Stöbern bin ich auf die Geschichten von Melanie Moreland aufmerksam geworden und habe mir für das erste Lesen „My Image of You – Weil ich dich liebe“ ausgesucht.
Der Fotograf Adam Kincaid ist immer ...
Beim Stöbern bin ich auf die Geschichten von Melanie Moreland aufmerksam geworden und habe mir für das erste Lesen „My Image of You – Weil ich dich liebe“ ausgesucht.
Der Fotograf Adam Kincaid ist immer auf der Jagd nach dem besten Foto und geht dabei auch ohne zu zögern Risiken ein. Seine letzte Fotojagd endet für ihn nach einer schmerzhaften Kopfverletzung im Krankenhaus.
Er ist ein eher unwilliger Patient und erst die Krankenschwester Alexandra Robbins kommt mit ihm zurecht. Beide sind vom ersten Blick an voneinander fasziniert und etwas zieht sie unwiderstehlich zueinander hin.
Aber Alexandra ist nicht wirklich frei in ihren Entscheidungen und so beschwören die Gefühle für Adam Schwierigkeiten ungeahnten Ausmaßes herauf.
Die Geschichte war mein erstes Buch von Melanie Moreland und ich bin begeistert mit wie viel Gefühl sie ihren Protagonisten Leben einhaucht. Adam ist ein unglaublich liebevoller Mann und es ist spannend, die Geschichte hauptsächlich aus seiner Perspektive zu erleben. Es gibt auch das ein oder andere Kapitel aus Sicht von Ally, wie Adam Alexandra liebevoll nennt, wobei sich diese Perspektive erst im letzten Drittel des Buches findet.
Neben Adam und Ally bietet die Geschichte nur wenige Nebenfiguren, wobei diese eher eindimensional und zweckdienlich gestaltet sind. Einzig Elena, eine Tante von Ally bekommt als Nebencharakter etwas mehr Profil.
Die Handlung bietet neben der ein oder anderen überraschenden Wendung viel Spannung und emotionales Drama. Mit der Ausarbeitung des Ganzen stehe ich leider ein wenig auf Kriegsfuß. Da ist einerseits das Erzähltempo, das entweder vor sich hin schleicht oder dann wieder dermaßen Fahrt aufnimmt, dass man lesemäßig fast nicht mehr hinterher kommt. Auch ging mir die emotionale Annäherung zu Beginn etwas zu flott und die „dramatischen“ Ereignisse werden für mich insgesamt zu rasch „abgearbeitet“. Das Tempo der Geschichte hat definitiv dafür gesorgt, dass ich emotional nicht so ins Buch abtauchen konnte, wie ich das gewollt habe.
Ebenso habe ich mit Ally als weiblichem Hauptcharakter zu kämpfen, da sie mir gerade in den dramatischen Abschnitten der Geschichte, für die sie den Dreh- und Angelpunkt bildet, zu passiv ist. Anfangs passt das zu ihrer Rolle, aber zum Ende hin, fand ich es leider etwas unglaubwürdig. Es ist zwar schön beschrieben, wie Adam für seine „Frau“ kämpft, gleichzeitig bekommt das Ganze ohne Initiative von Ally leider einen etwas „schwülstigen“ Anstrich, den ich in einer modernen Lovestory nicht brauche.
Von den „Schönheitsfehlern“ abgesehen, habe ich „My Image of You“ nichtsdestotrotz gerne gelesen und hoffe, dass die Autorin an ihren Schwächen arbeitet und ihr Potenzial in weiteren Geschichten besser ausschöpfen kann.