Cover-Bild Federleicht: Wie du loslässt und ein befreites und erfülltes Leben führst. Inneres Aufräumen für mehr Selbstakzeptanz und Selbstliebe I Die besten Be-free-Tools und Übungen der Mentaltrainerin
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19,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldegg Verlag GmbH
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Seitenzahl: 200
  • Ersterscheinung: 22.02.2021
  • ISBN: 9783990602096
Melanie Pignitter

Federleicht: Wie du loslässt und ein befreites und erfülltes Leben führst. Inneres Aufräumen für mehr Selbstakzeptanz und Selbstliebe I Die besten Be-free-Tools und Übungen der Mentaltrainerin



Wenn du fliegen willst, lass los, was schwer macht! Mit Mentaltraining und Selbstliebe zu mehr Leichtigkeit


 

Wir grübeln über Dinge, die wir nicht ändern können, werden immer wieder von der Vergangenheit eingeholt oder halten an Menschen und Dingen fest, die uns nicht guttun. Loslassen, sich selbst lieben, positiv denken – das ist leicht gesagt, fällt im Alltag aber oft erstaunlich schwer.

 

Melanie Pignitter zeigt dir, wie du dein Inneres aufräumst, um Platz für Selbstvertrauen, Lebensfreude und inneren Frieden zu schaffen! In vier Kapiteln lernst du, Fesseln zu lösen und Sorgen aus neuen Perspektiven zu betrachten. Praktische Loslass-Übungen helfen dir dabei, das Gelesene in die Tat umzusetzen. So wird dein Leben Stück für Stück federleicht!

 
Loslassen lernen und Krisen bewältigen: Was Loslassen bedeutet, warum es uns so schwerfällt und wieso du damit nicht warten solltestDein Weg zur Selbstliebe: So erlaubst du dir selbst, der wichtigste Mensch in deinem Leben zu seinMit praktischer Anleitung für dein mentales Training: Übungen zum Loslassen und weitere wertvolle Be-free-Tools
 

 

Loslassen üben für ein leichteres Leben: So findest du deinen Weg zu mentaler Stärke


 

Als eine schwere Krankheit Melanie Pignitters Leben für immer veränderte, konnte sie sich nicht vorstellen, je wieder glücklich und unbeschwert zu sein. Doch es gelang ihr! Ungeniert ehrlich teilt die Autorin ihre Erfahrungen und beschreibt, wie auch du es schaffst, mit Mentaltraining und Selbstfürsorge Schritt für Schritt die Dinge loszulassen, die dein Leben schwer machen.

 

Ob du mit deiner Vergangenheit abschließen, Selbstzweifel überwinden oder belastende Denkmuster durchbrechen willst – dieses Buch steht dir mit hilfreichen Praxistipps zur Seite und gibt dir einfache Methoden an die Hand, um das Loslassen zu lernen. Erstelle jetzt deine persönliche „Loslass-Checkliste“ und finde deine innere Freiheit!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.05.2023

Ein tolles Buch!

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Viel zu oft vergeuden wir unsere Zeit mit Sorgen, Ängsten und Zweifeln. Wir lassen zu, dass Dinge und Personen, die uns keinen Mehrwert mehr bieten - oder im schlimmsten Fall sogar negative Auswirkungen ...

Viel zu oft vergeuden wir unsere Zeit mit Sorgen, Ängsten und Zweifeln. Wir lassen zu, dass Dinge und Personen, die uns keinen Mehrwert mehr bieten - oder im schlimmsten Fall sogar negative Auswirkungen auf uns haben - einen Platz in unserem Leben haben, weil wir nicht bereit sind, sie loszulassen. In diesem Ratgeber erklärt die Mentaltrainerin Melanie Pignitter, wie man „unnötigen“ Ballast loswird und dadurch wieder mehr zu sich selbst und innerer Zufriedenheit findet…

Da ich bereits ein anderes Buch der Autorin gelesen habe, war die Vorfreude auf dieses Buch sehr groß und ich wurde natürlich nicht enttäuscht. Die Autorin leitet locker und leicht durch die Themen, bringt eigene Erfahrungen mit ein und beendet die einzelnen Kapitel immer mit Be-Free Tools, die dabei helfen sollen, das Gelesene in den Alltag zu integrieren. Besonders gut gefällt mir an der Autorin, dass man das Gefühl hat, mit ihr auf einer Augenhöhe zu sein und nicht von oben herab belehrt zu werden. Es wird immer klar kommuniziert, dass man nicht immer alles gleich umsetzen kann und es normal ist, wenn man auch mal Rückschläge hat oder nicht jedes Tool sofort seine volle Wirkung entfaltet. Ein wirklich wunderbares Buch, das schon beim Lesen dazu führt, dass man sich leichter fühlt und man am liebsten das eigene Zuhause und Innenleben aussortieren möchte! Von mir gibt’s eine klare Empfehlung für dieses Buch.

Veröffentlicht am 19.04.2021

Das Loslassen ist ein Prozess

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Das Loslassen und Befreien ist für mich in den letzten Monaten zu einem großen Thema geworden. Deshalb war ich neugierig, was mir Melanie Pignitter in ihrem neuen Buch Federleicht: Wie du loslässt und ...

Das Loslassen und Befreien ist für mich in den letzten Monaten zu einem großen Thema geworden. Deshalb war ich neugierig, was mir Melanie Pignitter in ihrem neuen Buch Federleicht: Wie du loslässt und ein befreites und erfülltes Leben führst noch für Impulse würde mitgeben können.

Federleicht ist in verschiedene Etappen des Loslassens unterteilt. Erst mal erfahren wir, warum das Loslassen eigentlich so schwierig ist, dann geht es darum, Vergangenes loszulassen. Außerdem wird noch das Loslassen in der Gegenwart, in Bezug auf unsere Selbstliebe und im Zusammenhang mit unseren Wünschen und Sehnsüchten thematisiert.

Zu den Kapiteln gibt es jede Menge Übungen, die sogenannten „Be-Free-Tools“. Diese Übungen nehmen uns als Leser*innen bei der Umsetzung der vielen Theorie an die Hand. Denn natürlich können wir jede Menge zum Loslassen lesen, aber wir kommen dann einfach nie ins Umsetzen. Der Sprung von der Aufnahme zur Umsetzung ist so allein gar nicht leicht. Wenn wir das Buch zuklappen, dann haben wir sofort wieder eine Million andere Dinge im Kopf, um die wir uns natürlich sofort kümmern müssen. Dem wirkt Melanie Pignitter entgegen, indem sie uns sehr konkrete Aufgaben stellt. Sie gibt uns viele Fragen mit auf den Weg. Diese sollen uns dabei helfen sollen, unsere ganz persönlichen Loslass-Schmerzpunkte zu identifizieren. Uns mit ihnen zu beschäftigen und mit der Rolle, die sie in unserem Leben spielen.

Das war für mich ganz interessant, denn so einige Schmerzpunkte kenne ich bei mir schon. Aber mit ihren Fragen hat mich die Autorin auch noch mal in einige neue Richtungen denken lassen.

Bei mir ging und geht es vor allem darum, dass ich das loslasse, was war. Gar nicht einfach, wenn man viele Dinge doch schon so lange mit sich herumschleppt. Aber Melanie Pignitter konnte mir mit Federleicht noch mal einige neue Gedankenanstöße liefern.

Natürlich weiß ich mittlerweile, dass ich der wichtigste Mensch in meinem Leben bin. Aber das Loslassen und die persönliche Entwicklung sind ein Prozess. Ein Prozess, der sich nicht mal eben zwischen Arbeit und Fernsehabend quetschen lässt. An manchen Tagen merke ich, wie mir bestimmte Impulse aus dem Buch durch den Kopf gehen. Wie ich anfange, noch mal darauf herumzudenken und diesen Impuls in eine Situation, oder in einen kreiselnden Gedanken zu integrieren. Alle „Be-Free“-Übungen aus dem Buch habe ich nicht gemacht. Aber ein paar, die mir für meine momentane Situation sinnvoll und wichtig erschienen sind. Ich denke aber, dass ich einige andere Aufgaben in zukünftigen Situationen noch mal zur Hand nehmen kann.

Federleicht von Melanie Pignitter ist ein sehr interessanter Begleiter für die persönliche Entwicklung, die durch viele Anstöße zum tieferen Hineindenken einlädt.

Veröffentlicht am 05.04.2021

Ballast loswerden - neu durchstarten

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Wie du loslässt und ein befreites und erfülltes Leben führst

Wenn du fliegen willst, las los was schwer ist… Damit ist schon mal der Weg zum Ziel klar, oder?

Bevor wir uns von unseren belastenden Dingen ...

Wie du loslässt und ein befreites und erfülltes Leben führst

Wenn du fliegen willst, las los was schwer ist… Damit ist schon mal der Weg zum Ziel klar, oder?

Bevor wir uns von unseren belastenden Dingen verabschieden können, muss uns erst einmal klar werden, was uns an unserem Leben so sehr behindert und festhält, dass wir nicht loslassen können.

Damit finden wir auch schon den Einstieg in Melanie Pignitters „Federleicht“.

Schnell wird klar, dass Loslassen gar nicht so einfach ist, wie es sich anhört. Wir alle stecken im Alltag, in festgefahrenen Strukturen fest und können oft gar nicht anders. Aber wie kommen wir da nun heraus?

Wir blicken erst einmal zurück! Zurück in unsere Kindheit, betrachten unsere prägenden Eltern und Großeltern und auch auf die Geschwister.

Pignitter startet stets mit einem klaren Beispiel in ein Kapitel, zeigt festgefahrene Strukturen auf und macht schnell klar, dass Probleme nicht nur schlecht sind. Wir reflektieren unseren Alltag und unsere Vergangenheit.

Zum Abschluss eines Kapitels gibt es immer eine kleine To-Do Liste. Das Be-Free-Tool bildet konkrete Fragen an den Leser und gibt danach entsprechende Übungen und Aufgaben für den kommenden Tag mit auf den Weg.

Man wird mit seinen „Problemen“ konfrontiert und kann mit der Hilfe dieser Be-Free-Tools und den daraus hervorgehenden Tipps und Tricks sich selbst Abhilfe verschaffen.

Die Methoden von Pignitter sind gut strukturiert, können schnell nachgeschlagen werden und lassen den Leser nicht mit einer „einzigen“ Lösung zurück. Die Arbeit und die daraus resultierende Erkenntnis liegt stets beim Leser.

Fazit:

Federleicht? Was ist das eigentlich genau? Diese Frage habe ich mir vorab gestellt. Gekonnt führt Melanie Pignitter durch diesen Ratgeber. Man findet sich selbst in dem ein oder anderen Beispiel und kommt dank gezielter Fragen und Aufgaben zu Tipps und Tricks, sich von seinem Balast zu befreien.

Von Verboten und klaren Regeln weicht Pignitter ab. Die Autorin und Mentaltrainerin ist sehr darauf bedacht, dass man als Leser selbst seinen Weg in die Freiheit findet.

Ratgeber, die mich von der ersten Seite an belehren, sind nichts für mich. Hier jedoch begeht Pignitter genau das Gegenteil. Sie nimmt die Leser mit. Sie müssen aktiv werden und ihre Probleme selbst erkennen und die Lösung erarbeiten. Aktiv also an der Erkenntnis teilhaben.

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Veröffentlicht am 08.12.2021

Informativ für Einsteiger

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Durch Corona habe ich begonnen mehr Selbsthilfebücher zu lesen. Unter den vielen Büchern habe ich auch „Federleicht“ von Melanie Pignitter gelesen.

Der Schreibstil
Was mir sehr gut an diesem Buch gefallen ...

Durch Corona habe ich begonnen mehr Selbsthilfebücher zu lesen. Unter den vielen Büchern habe ich auch „Federleicht“ von Melanie Pignitter gelesen.

Der Schreibstil
Was mir sehr gut an diesem Buch gefallen hat, war der unglaublich nahe und freundschaftliche Ton der Autorin. Die ganze Zeit über habe ich mich nicht gefühlt, als ob ich einfach eine Lektüre lesen würde, sondern mit einer Freundin plaudere. Das hat mir richtig gut gefallen. Melanie Pignitters Schreibstil war dabei immer aufmunternd, verständnisvoll und offen. Sie wurde nie oberflächlich oder anklagend. Dadurch liest sich das Buch sehr flüssig – wenn man sich denn dazu entscheidet, es strikt von vorne nach hinten zu lesen, so wie ich es gemacht habe. Hier sollte aber erwähnt werden, dass man auch nur die Kapitel lesen kann, für die man sich interessiert. Man braucht hier kein übergreifendes Kapitelwissen, um den Inhalt verstehen zu können, da die Kapitel jeweils für sich alleine stehen.

Der Aufbau

Der grobe Inhalt des Buches sieht wie folgt aus:

1) 3 Dinge, die du wissen musst, um frei zu werden
2) Warum ist Loslassen so schwer?
3) Lass los, was war!
4) Lass los, was dich belastet
5) Lass los, was deine Selbstliebe unterdrückt
6) Lass los, was du zu sehr willst
7) Dein Sprung in die Freiheit steht bevor
Diese Oberkapitel sind in diverse Unterkapitel gegliedert. Beispielsweise geht es bei Punkt Nummer vier zum einen darum, nicht immer nur die Last von anderen zu tragen und zum anderen darum, wie man belastende Gefühle von seiner Vergangenheit hinter sich lässt. Nach jedem Kapitel gibt es hilfreiche Übungen, die man machen kann um das gelesene umzusetzen.

Der Inhalt
Inhaltlich begegneten mir sehr vieles, das ich bereits von anderen Selbsthilfebüchern kannte. Daher würde ich dieses Buch jeden empfehlen, der sich noch nicht mit solchen Dingen beschäftigt hat oder eher weniger beschäftigt hat, von denen man sich lossagen möchte. Die anderen, die sich mit solchen Themen bereits beschäftigt haben, würden nichts neues lernen.

Einige Male kamen für mich persönlich Inhalte auf, die mich sehr schockiert haben, weil ich nie geahnt hätte, dass mich solche Dinge auch belastet haben. Teilweise war ich fast schon „getriggert“ und musste daher auch das Buch ein paar Mal auf die Seite legen, weil es mir sonst zu viel geworden wäre.

Großteils waren die Übungen sehr hilfreich, teilweise hätte ich mir mehr Beispiele gewünscht, die man mehr in sein alltägliches Leben einbauen könnte und nicht solche, die man nur einmal macht. Ebenfalls wären einige Übungen gut für mich gewesen, die vielleicht kürzer ausfallen und nicht so komplex und arbeitsintensiv sind.

Das Fazit
Mir hat das Buch gut gefallen und ich würde es jedem empfehlen, der sich zum ersten Mal mit dem Thema „Federleicht - wie du loslässt und ein befreites und erfülltes Leben führst“ beschäftigt.

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Veröffentlicht am 31.03.2021

Federleicht ins Thema finden

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Das Buch von Melanie Pignitter ist ein Sachbuch, ein Ratgeber und ein erster Schritt in Richtung Loslassen. "Federleicht" habe ich mich nach der Lektüre nicht gefühlt, aber zumindest konnte ich ein paar ...

Das Buch von Melanie Pignitter ist ein Sachbuch, ein Ratgeber und ein erster Schritt in Richtung Loslassen. "Federleicht" habe ich mich nach der Lektüre nicht gefühlt, aber zumindest konnte ich ein paar Ideen und Anregungen für mich herausziehen. Das Buch ist schlicht gestaltet, was ich gut fand, da der Fokus nicht auf bunte Bilder und knallige Farben gelenkt wurde, sondern ganz klar auf den Inhalt. Einzig die gelbe Schrift fand ich schwer zu lesen, da hätte ich mir eine dunkle Farbe gewünscht.

Melanie Pignitter erzählt in diesem Buch auch immer wieder von sich selbst, wie es ihr erging und wie lange der Prozess bei ihr dauerte bzw. er noch immer nicht abgeschlossen ist. Das war, für mich als Leserin, gut, denn dann wurde der Druck genommen am Ende des Buches alles zu können.

In den einzelnen Kapiteln tauchen immer wieder auch bekannte Themen wie Minimalismus, Achtsamkeit und Dankbarkeit auf. Sie haben eben auch Einfluss auf das Loslassen. Die Texte fand ich durchaus interessant und anschaulich. Die Übungen dagegen empfand ich als sehr ambitioniert, d.h. wer sich zum ersten Mal mit diesem Thema beschäftigt oder schon in einer mentalen Krise steckt, wird wahrscheinlich mit den Übungen überfordert sein. So gut ich die Idee finde, aber ich glaube ohne professionelle Anleitung und Betreuung wird die Umsetzung der einzelnen Aufgaben schwierig und das Eregbnis ohne Besprechung mit und durch eine geschulte Person wenig hilfreich sein. Nun kommt das Gute zum Schluss. Die Autorin fordert die Leser:innen auf, mit ihr in den Kontakt zu treten. Wer Hilfe braucht, kann bei ihr auch die Begleitung buchen.

Für die kurzen Impulse kann ich den Blog von der Autorin empfehlen. Für mich sind es ideale Denkanstöße und Auffrischungen.