A Touch of Royalty - Eine Nacht in deinen Armen

Die kurze Geschichte hat mir sehr gut gefallen und ist für zwischendrin super geeignet um etwas abzuschalten und zu entspannen.

Der Schreibstil ist locker und leicht, es lässt sich flüssig lesen und die Kapitel haben eine angenehme Länge. Die Charaktere fand ich gut beschrieben und jeder hatte seine Ecken und Kanten.

Die Geschichte hat mich zum Schmunzeln, Träumen und Mitfühlen gebracht. Gleichzeitig konnte ich mich über ein paar Charaktere richtig aufregen.

Teilweise ging es in der Geschichte etwas schnell voran und manchmal konnte ich ein Verhalten nicht ganz nachvollziehen, da es nicht zur Person gepasst hat.

Dennoch hat mir die Geschichte gefallen auch wenn ich gerne noch etwas mehr gelesen hätte. Eine schöne Story für zwischendurch mit Happy End.

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Es handelt sich um den ersten Teil der Reihe "A Touch of Royalty". Jedoch können die Bände unabhängig voneinander gelesen werden. Mit 123 Seiten ist das Buch eher eine Kurzgeschichte und kann dementsprechend in einem Rutsch gelesen werden. Für mich war es außerdem das erste Buch der Autorin, aber sicherlich nicht das letzte.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er ist flüssig und angenehm zu lesen. Die ganze Geschichte hatte etwas märchenhaftes, was mir wirklich gut gefiel. Die Handlung konnte mich ebenfalls überzeugen, wenn sie auch ein wenig vorhersehbar war. Trotzdem zog sie mich in ihren Bann.
Der Schluss kam mir leider etwas zu schnell. Da hätte ich mir gewünscht, dass die Autorin die Situation noch ein wenig mehr auskostet.

Die einzelnen Charaktere haben mir gut gefallen, auch wenn sie aufgrund der Länge des Buches keine extreme Tiefe hatten. Trotzdem kann man gut mit ihnen mitfühlen oder sie gar nicht mögen. Die Gefühle und insbesondere der Zwiespalt, mit welchem die Protagonistin Becky zu kämpfen hat, sind der Autorin besonders gut gelungen. Auch die Dialoge waren realistisch gestaltet.

Eine sehr schöne Kurzgeschichte mit Happy End für zwischendurch.
4/5 ⭐

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In der Geschichte geht es um Becky und Ihren Sohn Liam, den sie allein gross zieht. Sie lebt gemeinsam mit Ihrem Sohn und Ihrem Vater auf dem Gelände einer Pferdefarmm, für die Ihr Vater tätig ist.

Die Farm gehört einer reichen Familie mit einer Patriarchin die sehr standesbewusst ist und dies auch klar darstellt. Aber dazu und auch zu den Söhnen des Hauses erfährt man im Buch mehr.

Ich konnte gleich gut in die Geschichte einsteigen , es lässt sich sehr flüssig lesen.

Becky fand ich von Anfang an sehr sympatisch, wenn auch manchmal ein wenig zu naiv. Aber die Figuren waren allesamt sehr schön ausgearbeitet. Selbst die Intrigante Nachbarstochter, die die Mutter gerne als neue Schwiegertochter gesehen hätte, war glaubwürdig in Ihrer schrecklichen Art dargestellt.

Man leidet mit Becky bis zum Happy End mit und will sie manchmal einfach nur in den Arm nehmen und trösten oder zu Ihrem Glück hin schubsen.

Alles in allem eine schöne Wohnlfühlgeschichte für zwischendurch, die man einfach so in einem durchlesen kann.

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