Cover-Bild The Line We Don't Cross
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 236
  • Ersterscheinung: 14.06.2019
  • ISBN: 9783748553403
Mia Kingsley

The Line We Don't Cross

Mehr als ein Spiel
Norah
Die Nachricht, dass mein Vater gestorben ist, war eine Erleichterung für meine gequälte Seele. Endlich hat der Mistkerl bekommen, was er verdient.
Dann las ich die Fußzeile: Testamentsverkündung in drei Tagen. Anwesenheit zwingend notwendig.
Ich wollte das Geld des alten Mannes nicht und ich hatte mir geschworen, nie wieder einen Fuß über die Schwelle seines Hauses zu setzen. Auf der anderen Seite wusste ich von dem Aktenschrank mit seinen ganzen Papieren, Akten und Unterlagen. Ein letzter Besuch, um endlich Antworten auf die Fragen zu bekommen, die das Monster mir nie beantwortet hatte.
Und ein letztes Mal meinen Bruder sehen. Ich vermisste ihn so sehr.

Reed
Bitte komm nicht her. Sei klüger als ich. Fall nicht auf den verdammten letzten Trick des alten Mannes herein und bleib weg. Du hast dir nie viel aus Geld gemacht. Ich bete zu Gott, dass es noch immer so ist …

Düstere Themen. Eindeutige Szenen. Deutliche Sprache. In sich abgeschlossen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.10.2019

Heiß, heißer, Mia Kingsley

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Inhalt:
„WIE WEIT WÜREDEST DU FÜR GELD GEHEN?
Norah
Die Nachricht, dass mein Vater gestorben ist, war eine Erleichterung für meine gequälte Seele. Endlich hat der Mistkerl bekommen, was er verdient. ...

Inhalt:
„WIE WEIT WÜREDEST DU FÜR GELD GEHEN?
Norah
Die Nachricht, dass mein Vater gestorben ist, war eine Erleichterung für meine gequälte Seele. Endlich hat der Mistkerl bekommen, was er verdient. Dann las ich die Fußzeile: Testamentsverkündung in drei Tagen. Anwesenheit zwingend notwendig. Ich wollte das Geld des alten Mannes nicht und ich hatte mir geschworen, nie wieder einen Fuß über die Schwelle seines Hauses zu setzen. Auf der anderen Seite wusste ich von dem Aktenschrank mit seinen ganzen Papieren, Akten und Unterlagen. Ein letzter Besuch, um endlich Antworten auf die Fragen zu bekommen, die das Monster mir nie beantwortet hatte. Und ein letztes Mal meinen Bruder sehen. Ich vermisste ihn so sehr.
Reed
Bitte komm nicht her. Sei klüger als ich. Fall nicht auf den verdammten letzten Trick des alten Mannes herein und bleib weg. Du hast dir nie viel aus Geld gemacht. Ich bete zu Gott, dass es noch immer so ist …“
Quelle: Buchrücken „The Line we don’t cross – Mehr als ein Spiel“ von Mia Kingsley

„The Line we don’t cross“ von Mia Kingsley war für mich das erste Buch im Bereich „Dark Romance“ und ich muss sagen, für mich war es ein sehr guter Einstieg. Mia Kingsley ist für ihre harten Dark Romance Bücher bekannt und ein klein wenig „Angst“ hatte ich zu Beginn, dass es eventuell zu extrem für mich werden würde – aber ich fand es einfach richtig gut.

Das Cover trägt zur geheimnisvollen Grundstimmung der Handlung bei. Mit seinen dunkel gehaltenen Farben macht es neugierig auf mehr. Es ist sehr harmonisch gestaltet und in keiner Form überladen.

Norah und Reed sind Halbgeschwister, die noch nie ein einfaches Leben geführt haben. Ihr Vater war schlichtweg ein absoluter Mistkerl und hat immer auf den beiden rumgehakt. Beide haben große Geheimnisse, die sie mit sich rumtragen und nicht alles, womit sie ihr Leben verbringen, ist legaler Natur. Nach dem Tod ihres Vaters treffen sie, nach jahrelanger Trennung, endlich wieder aufeinander, um ihr Erbe anzutreten. Das das eine Falle ist, konnten sie schließlich nicht ahnen, denn dort werden sie von Atlas, einem alten Freund der Familie, erwartet. Er hat Rache geschworen für alle die Zurückweisung von Norah und die Probleme, die Reed ihm bereitet hat, um Norah zu beschützen. Aber vor allem, weil sie ihn zurückgelassen haben.

Die Geschichte behandelt ein großes Familienchaos und vielen verdrängten Gefühlen und Geheimnissen. Zwischen Norah und Reed herrscht eine unverkennbare Anziehungskraft, die nicht zu übersehen ist, trotz der Tatsache, dass sie „Geschwister“ sind. Immer und immer wieder werden sie vermehrt von schlechtem Gewissen geplagt und das nutzt Atlas geradezu aus.

„The Line we don’t cross – Mehr als ein Spiel“ ist eine sehr spannende Geschichte mit vielen heißen Erotikparts und inniger Liebe. Dies wird auch durch den überaus angenehmen und flüssigen Schreibstil besonders hervorgehoben. Die Spannung flacht nie ab, denn auch das ein oder andere Geheimnis wird gelöst.
Abschließend möchte ich für dieses Buch eine absolute Leseempfehlung aussprechen! Es war spannend, aufregend, gefühlvoll und echt heiß! Eine perfekte Mischung für ein paar wundervolle entspannte Lesestunden! Ich habe dieses Buch innerhalb weniger Stunden verschlungen und lechze nach Nachschub!

Veröffentlicht am 28.11.2020

Heiß und genau meins

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Heiß, verwegen und genau meins.

Geschichten von Mia Kinsley sind genau meins, sowie in diesen Fall.
Nach Jahren treffen die beiden Halbgeschwister aufeinander.
Norah und Reed, sind Halbgeschwister und ...

Heiß, verwegen und genau meins.

Geschichten von Mia Kinsley sind genau meins, sowie in diesen Fall.
Nach Jahren treffen die beiden Halbgeschwister aufeinander.
Norah und Reed, sind Halbgeschwister und schon in ihrer Jugend hat es verboten zwischen ihnen geknistert.
Zur Testamentseröffnung müsse sie beide nach Hause. Ein zu Hause welches sie dem rücken zugekehrt haben.
Man fühlt direkt die Spannung zwischen den beiden. Auch wenn ein schlechtes Gewissen zwischen ihnen steht.
Doch man bekommt nicht nur die Perspektiven zwischen den beiden zu lesen. Der Verwalter Sohn Atlas spielt hier auch eine Rolle. So war er schon immer in Norah verliebt und hat gesehen was zwischen den Geschwistern ist. Doch er ist so besessen von ihr das er eine perfiden Plan hat, doch geht dieser auf?
Ich war überrascht das es ihn dem Fall noch eine Perspektive gab, aber sie fügt sich perfekt in die Geschichte ein.
Die Szenen sind absolut heiß aber geschmackvoll beschrieben.
Das Ende hat mir vor allem gefallen denn ich war gespannt welches Geheimnis Atlas hütet.
Gern würde ich mehr über die Reed und Norah lesen.

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Veröffentlicht am 08.07.2019

...eine Familienzusammenkunft, die mehr als nur ein Familiengeheimnis zu Tage bringt...

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Das Cover ist geheimnisvoll und düster gestaltet. Es ist ein Blickfang und zieht sofort Aufmerksamkeit auf sich.

Der Schreibstil von Mia ist genial. Sie begeistere immer wieder und auch wenn Ihre Werke ...

Das Cover ist geheimnisvoll und düster gestaltet. Es ist ein Blickfang und zieht sofort Aufmerksamkeit auf sich.

Der Schreibstil von Mia ist genial. Sie begeistere immer wieder und auch wenn Ihre Werke mal etwas kürzer sind, sind sie sehr einnehmend und erregend! Die Mischung aus Gefahr, Spannung und Erotik ist perfekt gewählt.

Der Schreibstil ist locker leicht, bildlich, düster, mitreißend, gefühlvoll und zwischen durch schockierend.

Mia ist für Ihre düstere und brutalen Bücher im Dark Romance Bereich bekannt. Wer nicht mit Gewalt oder mal härterer Leidenschaft im Liebesspiel klar kommt, sollte Das Buch und die Werke der Autorin mit Vorsicht genießen.
Jedoch passiert im leidenschaftlichen Liebesakt alles einvernehmlich, so dass beide Partner darin zu Ihrem Vergnügen kommen.

Ich bin wieder ein mal begeistert, besonders der Verführende als auch sehr emotionale Teil des Buches hat mich beeindruckt. Besonders aber auch die Charaktere, die gegenseitig für ihre Geschwister einstehen. Ein sehr Ein sehr spekulatives als auch emotionales Werk, dass einen sogar den Antagonisten schmackhaft macht, der doch am Ende auch nur Liebe wollte.

Hervorstechend die berauschenden erotische Beschreibung der Liebesszenen als auch der Anziehungskraft der beiden Hauptprotagonisten. Ausschlaggebend aber der düstere Anteil und versteckten Geheimnissen, die durch die Szenen in der Vergangenheit schmackhafte Rückschlüsse ziehen ließen.

TheLineWeDontCross

MehralseinSpiel

MiaKingsley

werbung

Veröffentlicht am 30.05.2021

The Line - Mehr als 🤮 und 💩 ergeben können ...

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Klappentext:
Norah

Die Nachricht, dass mein Vater gestorben ist, war eine Erleichterung für meine gequälte Seele. Endlich hat der Mistkerl bekommen, was er verdient. Dann las ich die Fußzeile: Testamentsverkündung ...

Klappentext:
Norah

Die Nachricht, dass mein Vater gestorben ist, war eine Erleichterung für meine gequälte Seele. Endlich hat der Mistkerl bekommen, was er verdient. Dann las ich die Fußzeile: Testamentsverkündung in drei Tagen. Anwesenheit zwingend notwendig.

Ich wollte das Geld des alten Mannes nicht und ich hatte mir geschworen, nie wieder einen Fuß über die Schwelle seines Hauses zu setzen. Auf der anderen Seite wusste ich von dem Aktenschrank mit seinen ganzen Papieren, Akten und Unterlagen. Ein letzter Besuch, um endlich Antworten auf die Fragen zu bekommen, die das Monster mir nie beantwortet hatte. Und ein letztes Mal meinen Bruder sehen. Ich vermisste ihn so sehr.


Reed

Bitte komm nicht her. Sei klüger als ich. Fall nicht auf den verdammten letzten Trick des alten Mannes herein und bleib weg. Du hast dir nie viel aus Geld gemacht. Ich bete zu Gott, dass es noch immer so ist …


Autorin:
Mia Kingsley

Sprecher:
Kai Schulz ist seit 2013 Synchron- und Hörbuchsprecher und konnte ebenso in der Werbung seine Fähigkeiten unter Beweis stellen.

Ben Hofmann

Fanny Bechert



Bewertung:
Das Cover hat tolle blinkende Farben, das war's auch schon.

Die Erzählung besteht aus der Ich-Perspektive von Norah, Reed und Atlas (keine Ahnung, wie der geschrieben wird). Dieser Wechsel hätte mir sehr gefallen, wenn denn der Inhalt annehmbar wäre. Denn der Erzählwechsel gefällt mir immer sehr bei Geschichten.

🤮 Norah ist sehr extrovertiert, etwas gruselig - einerseits. Andererseits ist sie devot und lässt sich alles mögliche befehlen. Ob vulgäre und erniedrigende oder herablassende Sätze - sie sagt da nur "okay" und macht, was die Kerle wollen. Erbärmlich! 🤮

🤮 Reed ist ein Gangster und befiehlt Norah alles mögliche; sie werde mit ihm nach Hause kommen, ihren Namen ändern lassen ... oder so kleine Dinge wie "Du kommst ins Haus!". 🤮

🤮 Atlas mit seinem widerlichen Angebot: Sex gegen Schuldenerlass. Und filmt auch noch alle Räume im Haus. Schon beim Angebot war ich innerlich raus, wollte aber noch nicht ganz aufgeben und hörte weiter. Zu dessen Umsetzung bin ich nicht mehr gekommen, hat mir gereicht.🤮

Mit allen drei Figuren bin ich nicht warm, geschweige denn heiß geworden. Atlas hat schon was berührendes an sich, so ein wenig noch der nette und unschuldige Junge. Aber auch er reiht sich unter den Widerlichkeiten ein.

🤮 Die Sprache ist sehr vulgär; ficken, Schwanz, Arsch, Pussy ... Sätze wie "Bist du bereit, gefickt zu werden?" - "Gieriges Luder!" - "Du kommst auf meinen Schwanz oder gar nicht!" sind die Regel. 🤮

🤮 Und das ganze Gedöse - ob Charaktere oder Verlauf - ist derart künstlich aufgebaut ... nichts wirkt echt oder natürlich. Künstliches Drama inklusive. Als wäre der Autorin überhaupt gar nichts eingefallen, was sie hätte schreiben können. Gar nichts! Hauptsache irgendwas bescheuertes und für Frauen auch noch entwürdigendes auf den Markt schmeißen. In mir zieht sich alles zusammen, dass Leser auch noch Beifall dazu klatschen - Frauen! Wir sind es so gewohnt, so respektlos behandelt zu werden, dass wir es nicht anders kennen und das hinnehmen. 🤮

Vom Klappentext her habe ich etwas ganz anderes erwartet, eine völlig andere Geschichte. Der Klappentext sagt gar nichts zur Geschichte aus. Ich habe nicht mal mitbekommen, dass er überhaupt in der Geschichte vorkommt - diese angebliche Nachricht ... Zum Teil sind manche Szenen gar nicht vorhanden, sondern werden übersprungen. Die Idee von zwei Halbgeschwistern, die ineinander verliebt sind ist ja nicht neu und auch solide. Vom Gedanken her ...

Die beiden Sprecher finde ich besser als die Sprecherin. Die männlichen Stimmen sind sehr samtig und angenehm zu hören.


Fazit:
Jetzt fragt ihr euch, wieso ich das Hörbuch denn gehört habe ... Ja klar, ist auch Sex mit im Spiel. Aber der Klappentext führt einen echt in die Irre. Ich hatte mit einem speziellem Erbe gerechnet, und dass die beiden einander finden währenddessen. Aber bekommen habe ich einen herrschsüchtigen Mafiosen, eine dämliche Pute und einen ekligen Widerling mit seinem perversen Angebot. Und das all inklusive als künstliches Konstrukt mit erniedrigenden Ausdrucksweise. 🤮

Was für ein 💩! Aber die Leute lieben halt 💩! (was die Rezensionen jedes Mal belegen)



COVER ⭐

GRUNDIDEE/THEMA 0,🌠

ATMOSPHÄRE/SETTING 0,🌠

ERZÄHLSTIL 0,🌠

HANDLUNG 0,🌠

CHARAKTERE 0,🌠

GENRE ⭐⭐⭐⭐⭐

SPRECHER ⭐⭐⭐⭐⭐ und ⭐⭐⭐⭐




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