Cover-Bild Sag, es tut dir leid
Band 8 der Reihe "Joe O'Loughlin und Vincent Ruiz"
(8)
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 17.11.2014
  • ISBN: 9783442481934
Michael Robotham

Sag, es tut dir leid

Psychothriller
Kristian Lutze (Übersetzer)

Der SPIEGEL-Bestseller jetzt im Taschenbuch!

Als Piper Hadley und ihre Freundin Tash McBain spurlos verschwinden, ahnt niemand, dass sie entführt wurden. Erst nach drei Jahren gelingt Tash die Flucht. Doch sie kommt nie zu Hause an. Dann wird eine Leiche in einem zugefrorenen See entdeckt. Handelt es sich um eines der Mädchen? Der Psychologe Joe O’Loughlin soll helfen, den Täter zu finden. Was er nicht weiß: Piper kauert währenddessen in ihrem Verlies und hofft verzweifelt auf Rettung. Denn der Mann, der sie in seiner Gewalt hat, ist in seinem Wahn zu allem fähig.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.11.2024

Spannung, Tiefgang und unerwartete Wendungen

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Das Buch ist durch ein Wanderpaket bei mir eingezogen, und sowohl das Cover als auch der Klappentext haben direkt mein Interesse geweckt.

Der Schreibstil ist einfach gehalten, mit kurzen Sätzen und Kapiteln, ...

Das Buch ist durch ein Wanderpaket bei mir eingezogen, und sowohl das Cover als auch der Klappentext haben direkt mein Interesse geweckt.

Der Schreibstil ist einfach gehalten, mit kurzen Sätzen und Kapiteln, die meist nur wenige Seiten umfassen. Das hat es mir leicht gemacht, das Buch schnell zu lesen. Allerdings hatte ich anfangs Schwierigkeiten, in die Geschichte hineinzufinden.

Die Erzählperspektive wechselt zwischen Joe O´Laughlin, dem Psychologen, der bei der Aufklärung des Falls hilft, und Briefen von Piper, einem der entführten Mädchen. Diese Briefe gewähren Einblicke in Pipers Gedankenwelt und ihr Leben vor der Entführung. Zwar empfand ich sie zwischendurch als störend, da sie den Spannungsfluss unterbrachen, doch letzlich halfen sie, Piper als Charakter besser zu verstehen.

Joe O´Laughlin hat mir als Protagonist gut gefallen. Neben seinem beruflichen Engagement erfahren wir auch einiges über sein Privatleben, was ihn greifbar und authentisch macht. Es ist schön, dass der Fokus nicht nur auf der Lösung des Falls lag, sondern auch auf O´Laughlins Persönlichkeit und seiner Entwicklung.

Piper wird durch die Briefe lebendig. Ihre Gedanken und Erinnerungen erzeugen eine emotionale Bindung zur Figur, auch wenn man sich manchmal wünscht, die Haupthandlung würde schneller voranschreiten.

Die Auflösung war für mich absolut überraschend - ich wäre niemals darauf gekommen, wer der Täter ist. Das hat für einen gelungenen Abschluss gesorgt und mich bis zur letzten Seite gefesselt.

Was mich gestört hat, war das Layout des Buches. Oft wurden Sätze mitten in einer Zeile abgebrochen, obwohl noch Platz gewesen wäre, oder ein einzelnes Wort stand allein auf einer Zeile und der Rest des Satzes auf der nächsten. Das hat meinen Lesefluss beeinträchtigt.

Trotz kleinerer Schwächen überzeugt der Thriller mit einer spannenden Handlung, interessanten Figuren und einer unerwarteten Auflösung.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 11.01.2022

Mädchenentführung - schrecklich

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Zwei Mädchen sind vor drei Jahren verschwunden - eines davon wird in einem gefrorenen Teich tot aufgefunden - was ist in den drei Jahren passiert?

War sehr spannend zu lesen, irgendwie geht der Roman ...

Zwei Mädchen sind vor drei Jahren verschwunden - eines davon wird in einem gefrorenen Teich tot aufgefunden - was ist in den drei Jahren passiert?

War sehr spannend zu lesen, irgendwie geht der Roman ziemlich gleichmäßig dahin ohne große Höhepunkte, erst zum Schluss überschlagen sich die Ereignisse und die möglichen Täter werden befragt und untersucht. Schon eigenartig wie Joe aufeinmal den richtigen Täter im Visier hatte, ohne vorherige Mutmaßungen! Der wirkliche Schluss war doch etwas zu heftig und hat eigentlich gar nicht zu dieser unblutigen Handlung gepasst.

Interessant war die parallelen Schilderungen von Piper über ihre trostlosen Tage in der Gefangenschaft und ihr bisheriges Leben.

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Veröffentlicht am 21.09.2020

Leider etwas langatmig...

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Sag, es tut dir Leid 🦋
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Piper Hadley und ihre Freundin Tash McBain wurden vor drei Jahren entführt und bis heute weiß keiner wirklich, was den beiden zugestoßen ist. Tash gelingt es zu fliehen, doch ...

Sag, es tut dir Leid 🦋
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Piper Hadley und ihre Freundin Tash McBain wurden vor drei Jahren entführt und bis heute weiß keiner wirklich, was den beiden zugestoßen ist. Tash gelingt es zu fliehen, doch sie kommt nie zu Hause an. Und dann wird die Leiche eines Mädchens im See gefunden..
Joe O’Loughlin ermittelt auf eigene Faust während Piper noch immer in ihrem Verlies sitzt und verzweifelt auf Rettung wartet…
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„Sag, es tut dir Leid“ von Michael Robotham klang nach dem Klappentext super spannend und auch der Einstieg verheißt sehr viel Spannung. Dann jedoch ist der Thriller meiner Meinung nach erstmal etwas abgeflacht und es hat etwas gedauert, bis die Ermittlungen und die Handlung Fahrt aufnimmt.
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Die Story wird aus zwei Perspektiven erzählt. Die von dem Psychologen Joe O’Loughlin und der vermissten Piper. Gerade ihre Passagen fand ich mega spannend und die Atmosphäre war so gut beschrieben. In den letzten 100 Seiten hat die Handlung dann auch nochmal ordentlich an Spannung gewonnen und ich habe richtig mitgefiebert.
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Der lahme Einstieg hat es mir leider etwas schwer gemacht, mich komplett auf das Buch einlassen zu können, am Ende ging es aber ordentlich voran. Trotzdem kein wirklicher #psychothriller für mich und deswegen nur 3,5 Sterne.

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