Ein packendes
Urban-Fantasy-Abenteuer
über den Kampf zwischen der Inquisition und den letzten verbliebenen magischen Wesen in unserer Welt.
Der Kirche war es vor vielen Jahrhunderten gelungen, das Portal nach Avalon zu schließen. Elfen, Zwerge und andere Wesen strandeten in unserer Welt. Elliot Craig, Anfang 20 und wohnhaft in Edinburgh, taucht in die Welt des Merlin-Centers ein, einem Kaufhaus für alles Phantastische. Als er auf Informationen über einen Kompass nach Avalon stößt, beschließt er, das Geheimnis um die sagenumwobene Insel zu entschlüsseln …
Band 1 der packenden Urban-Fantasy-Trilogie von Mikkel Robrahn.
Ich bin mit großen Erwartungen in "Hidden Worlds" eingestiegen und wurde nicht enttäuscht. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht in die Geschichte von Elliot und dem zauberhaften Merlin-Center einzutauchen. ...
Ich bin mit großen Erwartungen in "Hidden Worlds" eingestiegen und wurde nicht enttäuscht. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht in die Geschichte von Elliot und dem zauberhaften Merlin-Center einzutauchen. Ein paar der Charaktere haben mich sehr an Figuren aus dem Harry-Potter-Universum erinnert, wodurch ich mich richtig wohl gefühlt habe und ein Gefühl von nach-Hause-kommen hatte. Die Idee der Geschichte hat mich von Anfang an begeistert, mit dem magischen Kaufhaus und der finsteren Inqusition, sodass ich gespannt jeden Schritt des Protagonisten verfolgt habe. Auch habe ich jede Sekunde genossen, in der ich mehr über die magischen Wesen, die in unserer Welt gestrandet sind und jene die im Merlin-Center leben, erfahren durfte. Ein wirklich gelungener Urban-Fantasy-Roman!
Macht Lust auf mehr.
Ein packendes Urban-Fantasy-Abenteuer über den Kampf zwischen der Inquisition und den letzten verbliebenen magischen Wesen in unserer Welt.
Der Kirche war es vor vielen Jahrhunderten ...
Kurzbeschreibung
Ein packendes Urban-Fantasy-Abenteuer über den Kampf zwischen der Inquisition und den letzten verbliebenen magischen Wesen in unserer Welt.
Der Kirche war es vor vielen Jahrhunderten gelungen, das Portal nach Avalon zu schließen. Elfen, Zwerge und andere Wesen strandeten in unserer Welt. Elliot Craig, Anfang 20 und wohnhaft in Edinburgh, taucht in die Welt des Merlin-Centers ein, einem Kaufhaus für alles Phantastische. Als er auf Informationen über einen Kompass nach Avalon stößt, beschließt er, das Geheimnis um die sagenumwobene Insel zu entschlüsseln …
Quelle: Fischer Verlag
Cover
Das Cover sieht sehr magisch aus und der goldene Kompass macht das Cover zu einem richtigen Hingucker.
Meine Meinung
Mir hat Hidden Worlds gut gefallen. Es ist ein Urban Fantasy Roman, in dem viele magische Wesen wie z.B. Elfen, Gnome, Drachen etc. vorkommen.
Der Protagonist Elliott arbeitet im Merlin-Center, einem Kaufhaus für Magie. Er erfährt, dass das Portal nach Avalon vor vielen Jahren von der Kirche geschlossen wurde und es einen Kompass nach Avalon gibt. Und er möchte das Geheimnis entschlüsseln. Außerdem erfährt er mehr über seine Mutter, die ihn und seinen Vater vor vielen Jahren verlassen hat. Steckt da vielleicht mehr dahinter?
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Die Welt, die der Autor hier erschaffen hat, ist sehr magisch und voller Abenteuer. Nicht nur die Idee von einem magischen Kaufhaus finde ich neu, sondern auch noch der Zusammenhang mit Avalon und einem Kompass bietet viel Action und Spannung.
Ich bin gerne in diese Welt eingetaucht und bin gespannt, was der nächste Band noch zu bieten hat.
Mein Fazit
Ein spannender Urban-Fantasyroman mit einem neuen Setting und spannenden Figuren.
Hidden Worlds hat mich sofort neugierig gemacht, “Kaufhaus für alles “Phantastische” war das Stichwort, dem ich nicht widerstehen konnte und auch das Cover hat mich sofort in seinen Bann gezogen.
Nach ...
Hidden Worlds hat mich sofort neugierig gemacht, “Kaufhaus für alles “Phantastische” war das Stichwort, dem ich nicht widerstehen konnte und auch das Cover hat mich sofort in seinen Bann gezogen.
Nach nur wenigen Seiten war ich von dem einnehmenden Schreibstil gefangen. Obwohl Elliot eigentlich so gar kein Protagonist ist, dem ich verfallen würde, einfach vom Typ her, so war er mir aber unglaublich sympathisch und ich hatte absolutes Mitgefühl mit ihm. Er kümmert sich um seinen Vater, der für seinen Sohn so gar kein Interesse aufzubringen scheint. Um über die Runden zu kommen, arbeitet er in einem Burgerladen, doch das Geld reicht hinten und vorne nicht. Als er auch noch diesen Job verliert, scheint sein Leben erneut aus den Fugen zu geraten. Doch plötzlich schickt ihn sein Vater zu einem alten Bekannten und das Abenteuer beginnt.
Es war alles absolut faszinierend, diese Welt zusammen mit Elliot kennenzulernen. Das Merlin-Center hat mich sofort begeistert und auch die ganzen Wesen fand ich einfach nur genial. Die Geschichte beschränkt sich dabei allerdings sehr auf eine bestimmte Abteilung, die auch wirklich umfangreich mit vielen tollen Lebewesen ist, aber ich hätte mir noch ein bisschen mehr vom Rest des Merlin-Centers gewünscht. Aber das ist eigentlich keine Kritik, denn auch so wurde ich wunderbar unterhalten.
Was mir auch sehr gut gefallen hat, war die Tatsache, dass die Inquisition, die bald schon hinter Elliot her ist, einen Spion zu haben scheint und man wirklich nicht sicher sagen konnte, wer das wohl ist. Die Handlung war spannend und bildhaft gestaltet, sodass die Seiten einfach nur verflogen sind. Das große Finale ging mir allerdings viel zu schnell. Beim Lesen dachte ich schon, jetzt ist das Buch gleich zu Ende, das kann doch nicht alles sein. Doch es wurde leider insgesamt sehr schnell abgehandelt. Das hätte ich mir ausführlicher gewünscht, wobei ich wirklich sehr auf eine Fortsetzung hoffe, denn die Geschichte ist in meinen Augen ganz klar noch nicht fertig erzählt.
Fazit
Hidden Worlds kann mit einem absolut fantastischen Setting punkte. Beim Lesen habe ich wirklich jede Seite genossen und die bildhaften Beschreibungen regelrecht aufgesogen. Die ganzen tollen Wesen und Ideen, die hier eingebaut wurden haben mich tatsächlich richtiggehend verzaubert. Elliot mochte ich total, es war schön, an seiner Seite alles neu zu entdecken. Auch einige andere Figuren sind mir total ans Herz gewachsen. Es war spannend, vielseitig, das komplette Merlin-Center würde ich am liebsten selbst gerne mal besuchen, wobei ich davon gerne noch ein bisschen mehr kennengelernt hätte. Der Feind war klar, die Inquisition, doch immer wieder habe ich mich gefragt, ist das alles, steckt noch jemand mit ihnen unter einer Decke? Das war vom Autor sehr gut dargestellt und mit der Auflösung konnte er mich auch überraschen. Allerdings war das Ende viel zu schnell. Dem Buch hätten hier ein paar Seiten sehr gut getan, gleichzeitig verspricht der Schluss eine Fortsetzung und über diese würde ich mich riesig freuen. Von mir gibt es magische 4,5 Sterne, 5 auf den gängigen Portalen.
Unser Protagonist Elliot Craig aus Edinburgh wird in seinem Job in einem Burgerladen gekündigt. Um seinen Vater und sich selbst über Wasser zu erhalten, muss Elliot schnell einen neuen Job finden. Elliots ...
Unser Protagonist Elliot Craig aus Edinburgh wird in seinem Job in einem Burgerladen gekündigt. Um seinen Vater und sich selbst über Wasser zu erhalten, muss Elliot schnell einen neuen Job finden. Elliots Mutter ist seit Jahren verschwunden. Sein Vater schlägt ihm vor, einen alten Bekannten aufzusuchen. Als er den Job bekommt, scheint nichts wie es sein sollte. Elliot taucht in die geheime Welt des Merlin-Centers ein, ein Kaufhaus für alles Phantastische. Dabei stößt er auf einen mysteriösen Kompass, der einen verborgenden Weg nach Avalon, der Heimat der ganzen Fabelwesen, offenbaren kann. Wird es ihm gelingen, das Portal zu öffnen und dabei der Inquisition zu entkommen?
Der Einstieg in das Buch sowie in die phantastische Welt des Kaufhauses ist bildhaft beschrieben. Wir befinden uns auf demselben Kenntnisstand wie Elliot und können uns mit den verschiedenen Fabelwesen bekannt machen. Schön fand ich, dass recht bekannte Wesen wie ein Mantikor im Buch auftreten. Alle Wesen werden authentisch und detailliert beschrieben. Nebenbei erfährt man immer mehr über die geheime Welt und ihre Funktionsweise und Gadgets. Es werden nach und nach immer mehr Wahrheiten offenbart und man merkt, dass Elliot Teil einer Verschwörung ist. Dadurch erhielt das Buch eine gute Spannung, da man an Seite des Protagonisten und seinen Begleitern die Suche nach dem Schlüssel zur Öffnung des Portals verfolgen konnte. Diese Suche nach dem Schlüssel wird durch das Einsetzen der gegnerischen Macht, der Inquisition, verstärkt, da nun Elliot mit dieser Macht nebenbei zu kämpfen hat. Der Autor weist im Ganzen Buch einen flüssigen und angenehmen Schreibstil auf, sodass ich durch das Buch geflogen bin. Auf jeden Fall freue ich mich auf einen weiteren Band, um mehr über Avalon zu erfahren.
Zusammengefasst ist der erste Teil der „Hidden Worlds“ – Reihe ein gelungener Einstiegsband mit tollen Fabelwesen, authentischen Handlungssträngen und einer guten durchgehenden Spannungskurve.
Nachdem Elliot Craig seinen Job im Burgerladen verloren hat, macht er sich Sorgen um seine Zukunft und die seines kranken Vaters. Doch der hat überraschenderweise einen Tipp für ihn, und so spricht Elliot ...
Nachdem Elliot Craig seinen Job im Burgerladen verloren hat, macht er sich Sorgen um seine Zukunft und die seines kranken Vaters. Doch der hat überraschenderweise einen Tipp für ihn, und so spricht Elliot im Theodores Kiltladen vor. Die Überaschung wird noch größer, als Theodore ihn einstellt und ihm seinen wahren Arbeitsplatz offenbart: Das Merlin-Center, das Kaufhaus für das Phantastische, zu dem man nur mittels Schnellreisezauber gelangt.
Zauber? Ja, Elliot lernt eine ganz neue Welt kennen, in der er es nicht nur mit Zaubersprüchen zu tun bekommt, sondern auch mit allerlei Geschöpfen, die er bisher im Reich der Märchen und Legenden wähnte. Doch vor Jahren hatte die Inquisition das Portal nach Avalon geschlossen, und viele mythische Wesen sind in der „normalen“ Welt gestrandet.
Als dann die Inquisition sich auf seine Spur setzt, wird die Sache sehr persönlich für Elliot.
Hidden Worlds ist ein Urban-Fantasy-Trilogie, die zumindest im ersten Band in großen Teilen in Schottland spielt, und mir schnell sympathisch wurde. Elliot, der bei seinem kranken Vater lebt, die Mutter ist schon vor einigen Jahren verschwunden, erwartet nicht mehr allzu viel vom Leben, und das mit Anfang 20. Es dauert auch ein bisschen, bis er sein „neues“ Leben annehmen kann, das nicht immer ungefährlich ist. Er wird dem mystischen Zoo zugeordnet, der sich im Merlin-Center befindet, hier werden alle möglichen Fabeltiere gehalten, auch, um sie vor der „normalen“ Welt zu schützen. Sein Vorgesetzter, Gerry der Buffaloman (man stelle sich einen Minotaurus vor, statt Stier aber Büffel), macht es ihm immerhin leicht, sich einzufügen – dieser Charakter war mir einer der liebsten. Die meisten Mitarbeiter im Kaufhaus sind mystische Wesen und meist recht skurril.
Nicht nur die Inquisition macht Elliots Leben schwer, auch, dass er sich bald mehr oder weniger verpflichtet fühlt, ein Geheimnis aufzudecken, das ihn und die Elfin Soleil Boulanger, mit der er sich anfreundet, in einige sehr gefährliche Situationen bringt. Es gibt eine ganze Reihe überraschender Wendungen, und das Ende bietet einen heftigen Cliffhanger auf, gut das es die beiden Folgebände bereits gibt.
Ich fühlte mich gut unterhalten von diesem ersten Trilogieband, der sowohl Jugendliche als auch Erwachsene ansprechen kann, die Geschichte ist spannend, die Charaktere liebenswert und/oder skurril, manche auch sehr gefährlich. Man darf gespannt sein, wie es weitergeht.